Suchergebnisse für: Bruder Klaus

Am Wochenende vom 28./29. Oktober 2017

11. Nationaler Gedenktag für die verfolgten und bedrängten Christen

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‘Die Rückkehr ermöglichen und Schutzmassnahmen gewährleisten’

Am Wochenende vom 28./29. Oktober 2017 gedenkt das internationale katholische Hilfswerk «Kirche in Not» der diskriminierten und verfolgten Christen in aller Welt. Aus diesem Anlass werden Gottesdienste in Altdorf UR (Urner Zeitung – 23.10.2017) sowie in der lateinischen Schweiz gefeiert.

In Altdorf wird der irakische Pater Paulus Sati den Kreuzweg seiner Geschwister im Glauben im Irak thematisieren.

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Kirche in Not

11. Nationaler Gedenktag für die verfolgten und bedrängten Christen mit Pater Paulus Sati aus dem Irak in Altdorf UR

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Samstag, 28.Oktober 2017

16.30 Uhr – Hl. Messe Bruder Klaus, Altdorf
18.00 Uhr – Hl. Messe St. Martin, Altdorf
19.00 Uhr – Vortrag mit Begegnung im Pfarreizentrum St. Martin

Sonntag, 29. Oktober 2017

10.00 Uhr – Hl. Messe St. Martin, Altdorf

Ansprache von Papst Franziskus

Ansprache von Papst Franziskus an die Stiftungen, die zur Unterstützung der Päpstlichen Schweizergarde gegründet wurden

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Bruder Klaus – Der grosse Beter
Hl. Bruder Klaus (28)

Konsistoriensaal, Montag, 25. September 2017

Liebe Brüder und Schwestern,

mit Freude heisse ich Sie alle willkommen und begrüsse Sie, die Mitglieder der beiden Schweizer Stiftungen, die zur finanziellen, materiellen und technischen Unterstützung der Päpstlichen Schweizergarde gegründet wurden. Ich grüsse die Präsidenten Jean Pierre Roth und Pascal Couchepin und danke ihnen für ihre freundlichen Worte an mich. Sie sind anlässlich der offiziellen Einweihung der neuen Kommandozentrale gekommen, zu deren Realisierung Sie grosszügig beigetragen haben. Ich danke Ihnen für diesen Besuch am Festtag Ihres Patrons, des heiligen Niklaus von Flüe, dessen 600. Geburtstag dieses Jahr begangen wird. Zugleich möchte ich Ihnen meine Dankbarkeit für Ihre Sorge für den verdienstvollen Korps der Schweizergarde wie auch für die fruchtbare Zusammenarbeit mit dem Kommando der Garde und mit den zuständigen vatikanischen Einrichtungen aussprechen.

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Schweiz

Schweiz: Bischöfe erinnern zur Bundesfeier an Bruder Klaus

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Wir leben „aussenorientiert“, sind in der Welt ständig von Reizen umgeben. Aber macht uns das glücklich? Diese Frage stellt die Schweizer Bischofskonferenz zum Auftakt der Wallfahrt in den Flüeli Ranft, die dem Nationalheiligen der Schweiz gilt. Dort im Flüeli lebte von 1467 bis 1487 Niklas von Flüe, genannt „Bruder Klaus“. In einer Videobotschaft zur schweizerischen Bundesfeier am 1. August erinnert der Weihbischof des Bistums Chur, Marian Eleganti, an den Heiligen, der vor 600 Jahren geboren wurde.

„Ein Aussteiger. Und ein Heiliger. Wohlhabend, Bauer, Familienvater, Politiker; nach eigenen Worten ‚angesehen und mächtig‘. Aber er war auch ein Visionär, ein Gottsucher. Er kannte sie gut, die Welt. Nur zu gut, um sich für immer in ihr einzurichten.“

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Montag, 25. September 2017

Hl. Nikolaus von der Flüe -Einsiedler, Mystiker, Friedensstifter

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Hl. Bruder Klaus (27)

* 1417 auf dem Flüeli bei Sachseln im Kanton Obwalden in der Schweiz
† 21. März 1487 auf dem Flüeli

1417 kommt Niklaus auf dem Flüeli als Bergbauernbub zur Welt. Viel später vertraut Bruder Klaus seinem Beichtvater Aussergewöhnliches aus seiner frühesten Kindheit an, geheimnisvolle Erlebnisse schon vor seiner Geburt und besonders bei seiner Taufe. Und seine Altersgefährten bezeugen nach seinem Tod, dass er bei aller Bubenart gewissenhafter als sie war und sich gerne zum Beten zurückzog, zumal in den Ranft. Von Klein auf horcht Niklaus nach innen und hütet die Gnade der Taufe.

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‘Schales Salz: Der politisch korrekte Bettag’

Der Eidgenössische Dank-, Buss- und Bettag, der dieses Jahr am 17. September begangen wird, hat vielerorts sein christliches Profil verloren und wird für umstrittene politische Ziele instrumentalisiert

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Gebet für die Schweiz – ‘Ein Gebet voraus’
‘Eins in Christus’
“Marsch fürs Läbe”

Gastkommentar von Dominik Lusser

Winterthur, kath.net/www.zukunft-ch.ch, 8. September 2017

Buss- und Bettage hatten in der Schweiz seit dem Spätmittelalter Tradition und wurden auch von Eidgenössischen Tagsatzungen angeordnet. Unsere Vorfahren waren überzeugt, dass ihr Leben und das Bestehen des Staates nicht nur von ihnen selbst abhängt, sondern in den Händen Gottes liegt. Ab 1639 wurde der Bettag jährlich aus Dankbarkeit wiederholt, weil die Schweiz vom Dreissigjährigen Krieg verschont geblieben war. Am 17. September 1797, also vor genau 220 Jahren, wurde unter dem Eindruck der Französischen Revolution und des drohenden Franzoseneinfalls erstmals ein gemeinsamer Bettag der katholischen und reformierten Kantone abgehalten.

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Dankbarkeit – Erdung – “Land ob de Wolke”

Jodlerklub Wiesenberg in einer exklusiven Video-Vorpremiere

Schöpfung Augst 2014Quelle
Hubert Spörri singt ein Loblied auf den Schweizerpsalm
Schweizerpsalm.ch
Hubert Spörry – Wir haben eine der schönsten Hymnen
Hl. Bruder Klaus

Erstmals hat der Jodlerklub Wiesenberg zu einem neuen Lied auch ein Video produziert. Es handelt sich um das Titellied zum neuen Album “Land ob de Wolke”. CD und Video erscheinen am 3. August 2017. Hier können Sie die stimmungsvollen Bilder als exklusive Vorpremiere schon jetzt geniessen.
So haben sie die Sänger des Jodlerklubs Wiesenberg noch nie gesehen. Im grauen Sennenmutz schreiten sie gemeinsam auf einen Berg. Bis hinauf zu den Wolken. Nachdem bereits die Single auf gutes Echo gestossen ist, gibt es das Lied “Land ob de Wolke” auch als stimmungsvoll inszeniertes Video. Viel Spass bei dieser exklusiven Vorpremiere!

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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