Suchergebnisse für: Brief Benedikt XVI. China

Hemmungslose Öffnung und Freiheit

…..führen zu Lauheit, Untreue und Säkularisierung

Botschaft von Bischof Lucas Ly Jingfeng, Fengxiang (China)

Unser Glaube kann den Papst trösten

Vatikanstadt, 24. Oktober 2012, zenit.org

“In der chinesischen Kirche sind die Laien frommer als der Klerus. Könnten nicht vielleicht die Frömmigkeit, die Treue und Aufrichtigkeit der chinesischen Christen den Klerus im Ausland aufrütteln?” So der chinesische Bischof Lucas Ly Jingfeng von Fengxiang in seiner Botschaft an die Synode, die während der 13. Generalkongregation verlesen wurde.

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Die Behörden verweigern jede Auskunft

China: Papsttreuer Bischof nach Bischofweihe spurlos verschwunden

Wenige Stunden nach seiner Bischofsweihe wurde Bischof Ma von chinesischen Sicherheitsbehörden verhaftet und verschleppt, seither verweigern die Behörden jede Auskunft.

Shanghai, kath.net, 12. Juli 2012

Der papsttreue Bischof Thaddeus Ma Daqin ist am Samstag wenige Stunden nach seiner Bischofsweihe spurlos verschwunden. Dies berichtet die “Südwestpresse” unter Hinweis auf “ucanews”. Der zum Weihbischof von Shangai vorgesehene Ma war Kompromisskandidat zwischen der chinesischen Regierung und dem Vatikan gewesen. Doch hatte Ma während der Messe unter dem Applaus der mehr als 1.000 Gläubigen seinen Austritt aus der Katholisch-Patriotischen Vereinigung erklärt, der von der kommunistischen Regierung – nicht aber vom Vatikan – anerkannten katholischen Staatskirche.

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Das Gebet des Papstes

Zu Unserer Lieben Frau von Sheshan

In seinem Brief vom 2. Mai 2007 an die Katholiken Chinas, bittet Papst Benedikt XVI., dass der 24. Mai, der liturgische Gedenktag der Allerseligsten Jungfrau Maria, Hilfe der Christen, die sich im Marienheiligtum von Sheshan so grosser Verehrung erfreut, ein Tag des Gebetes für die Kirche von China sei. Er verfasste dafür ein “Gebet des Papstes zu Unserer Lieben Frau von Sheshan”, dem berühmten Marienheiligtum in der Nähe von Shanghai, in dem er Maria bittet, “das Engagement all jener zu unterstützen, die in China inmitten ihrer täglichen Schwierigkeiten weiterhin glauben, hoffen und lieben, damit sie sich niemals scheuen, zu den Menschen über Jesus und zu Jesus über die Menschen zu sprechen”:

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Die Einheit der Christen liegt im Gebet

 Kardinal Kurt Koch, Präsident des Päpstlichen Rats zur Förderung der Einheit der Christen

Interview mit Kardinal Kurt Koch von Giovanni Cubeddu

Rom, März 2011, 30Giorni

Beim Konsistorium vom 20. November 2010 wurde Kurt Koch von Benedikt XVI. zum Kardinal kreiert. Seit 1995 war er Bischof von Basel, von 2007 bis 2010 Präsident der Schweizer Bischofskonferenz. Am 1. Juli 2010 ernannte ihn der Papst zum Präsidenten des Päpstlichen Rats zur Förderung der Einheit der Christen. In dieser Eigenschaft hat Kardinal Koch bereits dem Ökumenischen Patriarchen von Konstantinopel, Bartholomaios I., und dem Patriarchen von Moskau und ganz Russland, Kyrill, seinen Besuch abgestattet. Was aber – wie er uns sagt – sein Interesse an den von der Reformation hervorgebrachten Kirchen nicht schmälern kann.

Kurt Koch: Es gibt viele Aufgabenbereiche. Man muss gut unterscheiden zwischen der östlichen und der westlichen Sektion unseres Päpstlichen Rats.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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