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Nach Matic-Bericht: Initiative Pontifex startet Sühneaktion
Das katholische Mediennetzwerk “Pontifex” hat zu einer “Sühneaktion” aufgerufen
Quelle
Grosse Mehrheit: Kinder sind höchstes Gut für die Zukunft
Mediennetzwerk “Pontifex”
Von Rudolf Gehrig
Köln, 1. Juli 2021 (CNA Deutsch)
Das katholische Mediennetzwerk “Pontifex” hat zu einer “Sühneaktion” aufgerufen. Die Initiatoren wollen länderübergreifend dazu aufrufen, bis zum 13. Juli “jeden Tag für das Leben, für die Ungeborenen, für die Umkehr Europas” zu fasten und zu beten.
Hintergrund ist der kürzlich vom Europäischen Parlament in Brüssel verabschiedete “Matic-Bericht”, der Abtreibung als “wesentliche Gesundheitsfürsorge” beschreibt und versucht, eine Verweigerung von Abtreibung aus Gewissensgründen – etwa von Ärzten oder Hebammen – als “Verweigerung medizinischer Versorgung” neu zu definieren.
‘Maria 1.0 – Ablehnung des Matic-Reports’ **UPDATE
“Maria 1.0” ruft Kanzlerkandidaten auf, Matic-Report abzulehnen
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Papst empfängt Präsidenten des EU-Parlaments
Lebensrecht Ungeborener
Die Geburt von Mose -Mose 2.2
*Nach Abstimmung über Abtreibung: Papst Franziskus trifft Präsidenten des EU-Parlaments
**Prioritäten der DBK: Biodiversität vor Lebensschutz
Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion
München, 25. Juni 2021 (CNA Deutsch)
Die katholische Fraueninitiative “Maria 1.0” kritisiert die Entscheidung des Europäischen Parlamentes, dass die EU-Staaten dem Matic-Bericht folgen und Abtreibung ungeborener Kinder als Grundrecht gewährleisten sollen.
“Das Europaparlament hat den Zugang zu sicheren und legalen Abtreibungen in der Europäischen Union gefordert. Das grenzt für uns an grausamste Barbarei”, so Clara Steinbrecher, Sprecherin der Initiative. “Die Gefühlskälte, mit der die Brüsseler Technokraten über die Legalisierung von Kindstötungen reden, ist erschreckend”, so Steinbrecher weiter.
Abtreibungs-Votum des Europäischen Parlaments
Mehrere europäische Bischöfe haben die Annahme des Matic-Berichts durch das Europäische Parlament bedauert
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Erzbischof Gadecki: Kirchenkritiker nutzen Missbrauchsthema aus
Europa braucht ein klares Ja zum Leben, ein Ja zur werdenden Mutter und ein Ja zum ungeborenen Kind!
Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion
Brüssel, 25. Juni 2021 (CNA Deutsch)
Mehrere europäische Bischöfe haben die Annahme des Matic-Berichts durch das Europäische Parlament bedauert. Der Vorsitzende der Österreichischen Bischofskonferenz, Erzbischof Franz Lackner, übte scharfe Kritik an der Entscheidung.
“Es ist höchst bedauerlich, wenn europäische Institutionen hier einen Weg gehen, von dem wir überzeugt sind, dass er falsch ist”, betonte Lackner am Freitag in einer Stellungnahme gegenüber der Nachrichtenagentur Kathpress.
Warum Katholiken für Bischofsworte dankbar sind
Der Passauer Bischof Dr. Stefan Oster hat die von Frau Professorin Rahner öffentlich kommunizierte und nicht dementierte Äusserung des Rassismus-Vorwurfs energisch wie substanziell kritisiert
Von Thorsten Paprotny, 26. April 2021
Der Passauer Bischof Dr. Stefan Oster hat die von Frau Professorin Rahner öffentlich kommunizierte und nicht dementierte Äusserung des Rassismus-Vorwurfs energisch wie substanziell kritisiert. Das Statement wurde von der Tübinger Dogmatikerin mittlerweile präzisiert: “Ich habe nicht diejenigen, die sich gegen Frauenordination aussprechen – aus welchen Gründen auch immer – als Rassisten bezeichnet. Da würde ich mich also explizit dagegen wehren. Würde aber einen Vorwurf aufrechterhalten: Wer Diskriminierung in der katholischen Kirche ignoriert, sie gar als nicht existent bezeichnet oder sie gar durch eine theologische Denkform überhöht und als solche dann doch wieder legitimiert, der kann sich durchaus den Rassismusvorwurf einhandeln, und zwar zu recht.”
Der denaturierte Mensch und seine Rechte
SIEBZIG JAHRE nach der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte (1948) wird die Fehlentwicklung der internationalen Menschenrechte und der zu ihrem Schutz geschaffenen Institutionen immer offenkundiger
Der denaturierte Mensch und seine Rechte
Autor: Gregor Puppinck
ISBN: 978-3-903602-07-6
Heiligenkreuz 2021
276 Seiten/Hardcover
Be+Be-Verlag
SIEBZIG JAHRE nach der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte (1948) wird die Fehlentwicklung der internationalen Menschenrechte und der zu ihrem Schutz geschaffenen Institutionen immer offenkundiger.
Papst zum Weltwassertag
Papst zum Weltwassertag: Verschmutzen und Verschwenden beenden
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Franziskus: “Schwester Wasser” ist keine Handelsware
Papst Franziskus hat für alle Menschen Zugang zu Trinkwasser gefordert. Es müsse zudem “ein für alle Mal” Schluss sein mit “Verschwendung, Kommerzialisierung und Verschmutzung” des Wassers, heisst es in einer Botschaft des Papstes zum Weltwassertag an diesem Montag.
Trinkwasser fehlt immer noch
Mehr denn je müssten die Staaten und auch private und öffentliche Bereiche zusammenarbeiten, um allen Menschen Zugang zu Wasser zu ermöglichen; außerdem brauche es verbindliche Gesetze und “systematische und wirksame Unterstützung, damit Trinkwasser in guter Qualität und ausreichender Menge alle Bereiche des Planeten erreicht“, fordert Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin im Namen des Papstes in der Botschaft, die der Vatikan diesen Montag veröffentlichte.
Apostolisches Schreiben Familiaris Consortio UPDATE
Apostolisches Schreiben Familiaris Consortio von Papst Johannes Paul II. an die Bischöfe, die Priester und Gläubigen der ganzen Kirche über die Aufgaben der christlichen Familie in der Welt von heute
Familiaris Consortio
Weitere Beiträge zu familiaris consortio
Bischofssynode
Do. Vatikan
Bischofssynode: Presseamt des Hl. Stuhls
Die Kirche im Dienst an der Familie
1. Die Familie wurde in unseren Tagen – wie andere Institutionen und vielleicht noch mehr als diese – in die umfassenden, tiefgreifenden und raschen Wandlungen von Gesellschaft und Kultur hineingezogen. Viele Familien leben in dieser Situation in Treue zu den Werten, welche die Grundlage der Familie als Institution ausmachen. Andere sind ihren Aufgaben gegenüber unsicher und verwirrt oder sogar in Zweifel und fast in Unwissenheit über die letzte Bedeutung und die Wahrheit des ehelichen und familiären Lebens. Wieder andere sind durch ungerechte Situationen verschiedener Art in der Ausübung ihrer Grundrechte behindert.
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