Suchergebnisse für: Bischöfe
Das synodale Kartenhaus fliegt auseinander
Die Missbrauchsfälle in der evangelischen Kirche zeigen: Debatten um Hierarchie, Zölibat und Frauen in der Kirche lösen das Problem nicht
Quelle
Hier wird der Grundfehler des Synodalen Wegs deutlich | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Papst Benedikt XVI. zum Missbrauch
30.1.2022: Missbrauch | Glaubenswahrheit.org: Predigten von Prof. Dr. Georg May
Missbrauch Minderjähriger (363)
Zeitzeichen/Die grosse Verwirrung (516)
Neuer Anfang: Missbrauch hat keine spezifisch katholischen Ursachen | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Neuer Anfang: Katholisches Narrativ von systemischen Missbrauchsursachen ist gescheitert (catholicnewsagency.com)
26.01.2024
Die Missbrauchsstudie der evangelischen Kirche in Deutschland ist kein Anlass zur Genugtuung für Katholiken. Dass es im protestantischen Lager ebenfalls Missbrauchsfälle gibt, wirft jedoch sachliche Fragen an die deutschen Bischöfe auf und erlaubt Rückschlüsse für den Synodalen Weg. Denn die Prämissen, unter denen dieser begonnen wurde, erweisen sich als untragbar. Noch viel weniger rechtfertigen sie ein angebliches Reformprogramm für die katholische Kirche, das, wie sich nun zeigt, auf Sand gebaut ist.
Im Zuge der umstrittenen MHG-Studie wurden drei Charakteristika der katholischen Kirche als begünstigende Faktoren für sexuellen Missbrauch problematisiert: der Zölibat, der angeblich unreife Persönlichkeiten anziehe, die hierarchisch verfasste Kirche, die den Boden für klerikale Schweigekartelle und Machtkonzentrationen bereite sowie das Fehlen von Frauen in Leitungspositionen. Alle drei hätten, träfen sie denn zu, bei den evangelischen Brüdern und Schwestern Schlimmes verhüten können.
Haiti: Sechs entführte Ordensschwestern wieder freigelassen
Angaben über eine potenziell geforderte Lösegeldzahlung macht das Erzbistum Port-au-Prince nicht
Quelle
Haiti: Die sechs entführten Ordensfrauen sind wieder frei – Vatican News
Pierre-André Dumas – Wikipedia
Die Zahl der nicaraguanischen Priester nimmt aufgrund von Verfolgung ab | Die Tagespost (die-tagespost.de)
25.01.2024
Meldung
Sechs in Haiti entführte katholische Ordensfrauen sind am Mittwoch freigekommen. Wie ein Sprecher des Erzbistums Port-au-Prince laut Angaben der “Katholischen Nachrichten-Agentur” (KNA) bestätigte, seien die Schwestern der Kongregation der Heiligen Anna gemeinsam mit zwei weiteren verschleppten Personen nach fast einer Woche aus der Gefangenschaft entlassen worden. Lokalen Medienberichten zufolge hatten die Entführer ein Lösegeld von dreieinhalb Millionen US-Dollar gefordert.
Ansprache vom 25. Januar 1959 – Hl. Papst Johannes XIII.
Am heutigen Donnerstag vor 65 Jahren kündigte Papst Johannes XXIII. für alle überraschend das Zweite Vatikanische Konzil an
Quelle
25 gennaio 1959,Festività della Conversione di San Paolo | Giovanni XXIII (vatican.va) (Übersetzen)
Ankündigung des II. Vatikanischen Konzils (uni-regensburg.de)
60 Jahre Eröffnung des Zweiten Vatikanischen Konzils | Sendbote des hl. Antonius
Zweites Vatikanisches Konzil, kirchengeschichtsdidaktisch – Bibelwissenschaft
Leo I. “der Große” – Ökumenisches Heiligenlexikon
BR Retro: 2. Vatikanisches Konzil in Rom 1963 | ARD Mediathek
Dokumente des II. Vatikanischen Konzils (vatican.va)
Von Alexander Folz
Vatikanstadt – Donnerstag, 25. Januar 2024
Am heutigen Donnerstag vor 65 Jahren kündigte Papst Johannes XXIII. für alle überraschend das Zweite Vatikanische Konzil an. In seiner Ansprache vom 25. Januar 1959, dem Fest Pauli Bekehrung, formulierte er seine Beweggründe.
“Verehrte Brüder und Geliebte Kinder!” sagte er. “Wir legen euch, sicherlich ein wenig zitternd vor Ergriffenheit, aber zugleich mit demütiger Entschlossenheit des Vorsatzes, den Namen und den Vorschlag einer zweifachen Feier vor: einer Diözesansynode für die Stadt und eines ökumenischen Konzils für die universale Kirche.”
“Gott liebt nicht alles, sondern er hasst die Sünde”
“Gott liebt nicht alles, sondern er hasst die Sünde”: Kardinal Müller
Quelle
Hl. Agnes
Kardinal Müller (120)
Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion
Rom – Dienstag, 23. Januar 2024
In einer Predigt am vergangenen Sonntag hat Kardinal Gerhard Müller, der einstige Präfekt der Glaubenskongregation, klargestellt: “Es ist wahr: Gott liebt alle. Aber wir müssen ergänzen: Gott liebt nicht alles, sondern er hasst die Sünde, weil sie uns in den ewigen Tod reißt.”
Vor diesem Hintergrund dürfe man “die göttliche Liebe nicht so interpretieren, wie es den Menschen passt, sondern wie sie uns in Christus seine Barmherzigkeit erweist. Gott selbst offenbart uns Grund und Sinn seiner Liebe zu den Sündern als den einzigen Weg der Erlösung.”
Ausführlich ging Müller auf die heilige Agnes ein, deren Fest am Sonntag gefeiert wurde, sowie auf die Tugend der Keuschheit. Agnes “war eine christliche Märtyrerin in den letzten Phasen der Christenverfolgung im römischen Reich. Diese jungfräuliche Märtyrerin ist das Ideal des neuen Lebens in Gott unserem Schöpfer und Erlöser.”
Nicaraguanische Diktatur weist drei Priester aus
Nicaraguanische Diktatur weist drei Priester aus, zwei davon aus Mexiko
Quelle
Nicaragua
6 wichtige Fakten über die Lage der Katholischen Kirche in Nicaragua (catholicnewsagency.com)
Nicaragua: Verhaftet, geschändet und abgeschoben (acninternational.org)
Managua – Montag, 22. Januar 2024
Die Forscherin Martha Patricia Molina hat angeprangert, dass die Diktatur von Daniel Ortega und seiner Frau Rosario Murillo, die auch Vizepräsidentin ist, drei Priester aus Nicaragua ausgewiesen und ihnen zudem ihren legalen Status aberkannt hat. Zwei von ihnen sind Mexikaner.
Die Autorin des Berichts “Nicaragua: Eine verfolgte Kirche?”, der über Hunderte von Übergriffen der Diktatur gegen die katholische Kirche in den letzten Jahren berichtet, hatte bereits über die Entführung und Ausweisung des mexikanischen Priesters Ezequiel Buenfil, Mitglied der Kongregation der Missionare des Heiligsten Erlösers, informiert.
Pax Christi in Regno Christi
Zum hundertjährigen Jubiläum seiner Wahl soll in diesem Buch beleuchtet werden, wie Papst Pius XI. mit seinem weltumspannenden Blick die katholischen Missionen nicht nur durch unruhige Zeiten führte, sondern die Kirche auch deutlich sichtbar zu einer Weltkirche machte, indem er einheimische Kleriker zu Bischöfen in den Missionsländern berief
Rezension
Pius XI. | PIUS XI (vatican.va)
Rerum ecclesiae (Wortlaut) – kathPedia
Zum hundertjährigen Jubiläum seiner Wahl soll in diesem Buch beleuchtet werden, wie Papst Pius XI. mit seinem weltumspannenden Blick die katholischen Missionen nicht nur durch unruhige Zeiten führte, sondern die Kirche auch deutlich sichtbar zu einer Weltkirche machte, indem er einheimische Kleriker zu Bischöfen in den Missionsländern berief. Noch mehr: er sollte durch seine bedeutende Missionsenzyklika Rerum ecclesiæ den Missionsbegriff wesentlich vertiefen. “Die Geschichte wird sich in Zukunft nicht darauf beschränken dürfen, Pius XI. den Papst der Missionen zu nennen. Sie wird ihm feierlich bezeugen müssen, dass er der Papst der größten Missionsentwicklung in den letzten Jahrhunderten war” – Kardinal Carlo Salotti.
Papst ruft Jahr des Gebetes aus
In Vorbereitung auf das kommende Heilige Jahr 2025 und die Öffnung der Heiligen Pforte im Dezember hat Papst Franziskus ein Jahr des Gebets ausgerufen. Bei der Durchführung könnten auch die Hilfsmittel unterstützen, die das Dikasterium für die Evangelisierung zur Verfügung stellt, so Franziskus bei seinem Mittagsgebet am Sonntag
Papst ruft Jahr des Gebetes aus – Vatican News
Homepage (iubilaeum2025.va)
Dikasterium für die Evangelisierung (vatican.va)
“Die kommenden Monate werden uns zur Öffnung der Heiligen Pforte führen, mit der wir das Heilige Jahr beginnen werden”, erläuterte Franziskus vor den Gläubigen auf dem Petersplatz.
Am 24. Dezember 2024 soll die Heilige Pforte am Petersdom geöffnet werden. Während des Heiligen Jahres werden Millionen von Pilgern und Besuchern in Rom erwartet. In Vorbereitung darauf bitte er darum, “das Gebet zu intensivieren”, um “dieses Ereignis der Gnade gut zu leben und die Kraft der Hoffnung Gottes zu erfahren”, betonte Franziskus:
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