Suchergebnisse für: Maria Verkündigung
3. Adventssonntag
Evangelium nach Lukas 3,10-18
Da fragten ihn die Leute: Was sollen wir also tun? Er antwortete ihnen: Wer zwei Gewänder hat, der gebe eines davon dem, der keines hat, und wer zu essen hat, der handle ebenso. Es kamen auch Zöllner zu ihm, um sich taufen zu lassen, und fragten: Meister, was sollen wir tun? Er sagte zu ihnen: Verlangt nicht mehr, als festgesetzt ist. Auch Soldaten fragten ihn: Was sollen denn wir tun? Und er sagte zu ihnen: Misshandelt niemand, erpresst niemand, begnügt euch mit eurem Sold!
Der Lärm verdrängt die unaufdringliche Stimme Gottes
Die Gnade führt zu wahrer Freude, die nicht vom Besitz der Dinge abhängt
Benedikt XVI.: Die Sünde trägt eine negative Traurigkeit mit sich, die dazu führt, sich in sich selbst abzuschliessen. Die Gnade führt zu wahrer Freude, die nicht vom Besitz der Dinge abhängt
Rom, kath.net/Radio Vatikan, 8. Dezember 2012
Es ist ein festes Ritual geworden: Der Besuch des Papstes an der Mariensäule in Rom, immer am 8. Dezember. Papst Pius IX. hatte sie errichten lassen, seit Papst Pius XII. ist sie Ort einer jährlichen Papstandacht. So auch in diesem Jahr. Man fühle sich hier besonders einig im Glauben, so Papst Benedikt XVI. in seiner Ansprache, Römer, Pilger und Touristen kämen im Glauben zusammen.
Weihnachtsoratorium: Das Wort ward Fleisch
Ein beeindruckendes neues Weihnachtsoratorium von der Verkündigung bis zur Krippe
Ein beeindruckendes neues Weihnachtsoratorium des oberösterreichischen Komponisten Michael Stenov führt von der Verkündigung des Engels bis hin zur Krippe.
Linz, kath.net), 1. Dezember 2012
Michael Stenov verwendet als Text der Komposition ausschliesslich das Weihnachtsevangelium, dazu kommen noch sieben bekannte Kirchenlieder. Die Weihnachtsereignisse werden synoptisch miteinander verknüpft, also mit dem vollständigen Text aus allen vier Evangelien dargestellt, wodurch das Weihnachtsgeschehen umfassend erlebbar wird. Die geistliche Deutung des Evangelisten Johannes bildet den grossen Rahmen des anderthalbstündigen Werkes.
Das Konzil hat den Umgang mit der Bibel verändert
Der Herzschlag eines Jahrhunderts
Das Konzil hat den Umgang mit der Bibel verändert – Fünfzig Jahre nach dem Zweiten Vatikanum leidet die Exegese noch unter Gleichgewichtsstörungen Von Klaus Berger
Benedikt XVI.: Jesus von Nazareth – der Prolog
Abschluss und Anfang einer Trilogie
Benedikt XVI.: Jesus von Nazareth – der Prolog. Abschluss und Anfang einer Trilogie. Glauben heisst, sich der Grösse des Herrn zu unterwerfen und langsam in sie hineinzuwachsen. Von Armin Schwibach
Rom, kath.net/as, 20. November 2012
Am heutigen Dienstag wurde im Vatikan der letzte (oder erste) Band der Trilogie Benedikts XVI. über Jesus von Nazareth vorgestellt. Dabei handelt es sich um den “Prolog” zum grössten und zugleich demütigen Ereignis, das die Menschheitsgeschichte umstürzen sollte: der Papst setzt sich in seinem kleinen Buch mit den Kindheitsgeschichten auseinander. Wie Benedikt XVI. in seinem Vorwort erklärt, handelt es sich nicht um einen dritten Band, sondern um eine Art “kleine Eingangshalle” zu den beiden vorangegangenen Bänden über Gestalt und Botschaft Jesu von Nazareth. Im Dialog mit Exegeten der Vergangenheit und der Gegenwart habe er versucht, “das zu interpretieren, was Matthäus und Lukas am Beginn ihrer Evangelien von Jesu Kindheit berichten”.
Im Blickpunkt: Was für Benedikt im Zentrum steht
Kindheitsgeschichte Jesu
Tagespost, 18. November 2012, von Guido Horst
“Willkür in der Liturgie spaltet und stiftet Unfrieden”
Bischof Vitus Huonder veröffentlicht ein richtungsweisendes Bischofswort zur Feier der Eucharistie
– “Wir dürfen diese Beschwerden” von Gläubigen über liturgische Missbräuche “nicht überhören“ und nicht “als Denunziation“ abtun.
Chur, kath.net/pbc, 12. November 2012
“Willkür in der Liturgie spaltet und stiftet Unfrieden”, darauf weist der Churer Bischof Vitus Huonder hin. Angesichts liturgischer Missstände in seinem Bistum gibt er in seinem Bischofswort “Die Heilige Eucharistie – Zeichen der Einheit” eine Richtungsweisung für Fragen der Feier der Liturgie. “In den vergangenen Jahren haben Gläubige immer wieder von ihrem Recht Gebrauch gemacht, auf liturgische Missbräuche hinzuweisen”, erläuterte Huonder, und “wir dürfen diese Beschwerden nicht überhören oder bei Seite schieben. Betreffen sie doch einen wesentlichen Punkt unseres katholischen Glaubens. Es ist allzu einfach, solche Klagen, wie es oft geschieht, als Denunziation abzutun.”
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