Suchergebnisse für: Krieg und Frieden

Litanei zur Regina Pacis

Gertrud von le Fort schrieb diese Litanei zur Regina Pacis, zur Königin des Friedens unter dem Eindruck des Krieges

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Startseite (gertrud-von-le-fort-gesellschaft.de)
Gertrud von le Fort

Gertrud von le Fort schrieb diese Litanei zur Regina Pacis, zur Königin des Friedens unter dem Eindruck des Krieges. Die Litanei stellt die Bitte um den Frieden vor den Hintergrund von Tod und Auferstehung Jesu und lässt sie zu einer hoffnungsvollen Bitte werden.

V: Lasset uns beten für den Frieden unsrer Erde, denn der Friede der Erde ist todkrank.
Hilf ihm, süße Jungfrau Maria, hilf uns sprechen:

A: Friede sei dem Frieden unsrer armen Welt.

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Wenn Versprechen zusammenstoßen

Im Heiligen Land besteht Heilskonkurrenz zwischen den Religionen. Die daraus entstehenden Konflikte und Probleme scheinen unlösbar zu sein

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Jesus von Nazareth und das Christentum: “Mach’s wie Gott, werde Mensch!”
Jerusalem: “Beten wir um Frieden” – Vatican News

10.10.2023

Lorenz Jäger

Der erste Satz einer politischen Wissenschaft müsste lauten: Es gibt Probleme, die wir nicht lösen können. Dazu gehören religiös getönte Konflikte. Die Herder-Bibel hat im Anhang eine Karte der Besiedlung in der Zeit des Alten Testaments: Im Süden liegt Juda, im Norden Israel, am Mittelmeer ein schmaler Streifen: Philisterland. Darin die Stadt Gaza. Nach Gaza kam Simson, Riese der Hebräer; die Philister blenden ihn und bringen ihn in die Stadt. Aber Simson hat genügend Kraft, um die Säulen eines Hauses einzureißen, in dem die Philister-Fürsten mit 3  000 Männern und Frauen feiern und sich mit Simson ihren Spaß machen wollen. Das Haus stürzt zusammen und begräbt unter sich alle, die darin waren.

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Vatikan zu Hamas-Terror in Israel: “Schrecklich”

“Schrecklich und verabscheuungswürdig”: So sieht der Vatikan nach Worten von Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin den beispiellosen Hamas-Terror in Israel von diesem Wochenende

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Gazastreifen: Die Angst der Eingeschlossenen – Vatican News

Der Papst sei traurig über die Gewalt und bete für alle Toten und Verletzten dieser neuen Welle der Gewalt, so Parolin bei einer Konferenz an der Päpstlichen Universität Gregoriana in Rom. “Am Sabbat und am Fest der ‘Thora-Freude’ haben in Israel viele israelische Brüder und Schwestern einen schrecklichen und verabscheuungswürdigen Anschlag erlebt. Wir stehen den Familien der Opfer, den Tausenden von Verwundeten, den Vermissten und den Entführten, die sich nun in großer Gefahr befinden, nahe.”

Der Vatikan verfolge das kriegerische Geschehen “mit tiefer und ernster Besorgnis”. Auch viele Palästinenser in Gaza würden nun einmal mehr zu Opfern. Parolin bekräftigte seine “Nähe” und seine “Gebete” auch für die Familien und alle Zivilisten, die “völlig unschuldig” seien. “Leider untergraben Terrorismus, Gewalt, Barbarei und Extremismus die legitimen Bestrebungen der Palästinenser und Israelis.”

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Am Sabbat kam der Terror

Seit dem Wochenende muss sich Israel gegen die größte Angriffswelle seit Jahrzehnten wehren. Doch Fassungslosigkeit ist nicht nur aufgrund des Vorgehens der Hamas angesagt

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09.10.2023

Stefan Ahrens

Es ist eine Kriegserklärung ohnegleichen: 50 Jahre nach dem Beginn des Jom-Kippur-Kriegs am 6. Oktober 1973 hat die palästinensische Terrororganisation Hamas am vergangenen Samstagmorgen einen Großangriff auf Israel begonnen. Durch mehr als 2.200 Raketenangriffe aus dem Gazastreifen alleine am Samstag, die vor allem Tel Aviv sowie dem Süden des Landes galten, wurden Hunderte Menschen getötet und weitere Hunderte verletzt. Gleichzeitig drangen bewaffnete Palästinenser zu Lande, zu Wasser und aus der Luft nach Israel vor und verschleppten Dutzende Zivilisten und Soldaten.

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Papst: Sorge über Terror und Gewalt im Heiligen Land

Der Papst hat sich entsetzt über die Gewalt im Heiligen Land geäußert. Bei seinem Angelusgebet in Rom rief Franziskus, der 2014 Israel und Palästina besucht hat, eindringlich zu einem Ende von Terror und Gewalt auf

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Pilgerreise von Papst Franziskus ins Heilige Land (24.-26. Mai 2014) | Franziskus (vatican.va)

Stefan von Kempis – Vatikanstadt

“Mit Besorgnis und Trauer verfolge ich die Geschehnisse in Israel, wo die Gewalt stärker eskaliert ist und Hunderte von Toten und Verletzten gefordert hat. Ich drücke den Familien der Opfer meine Verbundenheit aus, ich bete für sie und für alle, die Stunden des Terrors und der Angst erleben.”

Franziskus appellierte an die Konfliktparteien: “Bitte stoppen Sie die Angriffe, legen Sie die Waffen nieder und begreifen Sie, dass Terrorismus und Krieg zu keiner Lösung führen, sondern nur zu Tod und Leid so vieler unschuldiger Menschen. Krieg ist eine Niederlage: Jeder Krieg ist eine Niederlage! Lasst uns für den Frieden in Israel und Palästina beten!”

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Rosenkranzprozession mit 750 Personen in Einsiedeln

Am Sams­tag, dem 7. Okto­ber 2023, fand am Nach­mit­tag eine grosse Rosen­kranz­pro­zes­sion durch Ein­sie­deln statt, die mit Fah­nen, Blas­mu­sik, Gesang und Gebet gefei­ert wurde. Rund 750 Per­so­nen nah­men bei strah­len­dem Son­nen­schein an der Pro­zes­sion teil, dar­un­ter viele junge Men­schen und Fami­lien. Anlass dazu war das Rosen­kranz­fest. Pater Lukas Weber und Bischof Vitus Huon­der führ­ten den Anlass geistlich

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Rosenkranzprozession Einsiedeln
“Der Rosenkranz ist der grosse Friedensbringer”: Swiss Cath News (swiss-cath.ch)

Rosenkranzgebet als Friedensbringer

Wie der Veranstalter mitteilte, möchte man mit der Prozession Zuflucht zur Rosenkranzkönigin nehmen und alle Nöte der Landesmutter in Einsiedeln anvertrauen. Das diesjährige Gebetsanliegen war der Frieden. Die heutige Gesellschaft sei geprägt von Stress, Konflikten und der Zunahme psychischer Erkrankungen; ganz zu schweigen von den vielen bewaffneten Konflikten und dem Ukraine-Krieg. Man wolle deshalb für den Frieden in den Herzen, in den Familien und zwischen den Nationen beten. In der kirchlich anerkannten Botschaft der Muttergottes von Fatima sagte diese am 13. Juli 1917: «Ich wünsche, dass ihr am dreizehnten des nächsten Monats wieder hierherkommt, dass ihr weiter täglich den Rosenkranz betet, zur Ehre Unserer Lieben Frau vom Rosenkranz, um den Frieden für die ganze Welt und das Ende des Krieges zu erbitten, denn sie allein kann dieses erlangen.» Sie sagte «sie allein» kann dieses erlangen. Der Rosenkranz sei deshalb der grosse Friedensbringer im Leben der Menschen, weshalb der Organisator das Rosenkranzgebet allen Menschen empfiehlt.

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7. Oktober Lepanto: Die Schicksalsschlacht des Abendlands

Vor genau 450 Jahren siegte die “Heilige Liga” über das Osmanische Reich in der Seeschlacht von Lepanto. Als Dank führte Papst Pius V. den Gedenktag “Unserer Lieben Frau vom Siege” ein

Quelle
Seeschlacht von Lepanto – Wikipedia
Lepanto

06.10.2021

José García

7.Oktober 1571. Im Golf von Patras im östlichen Ionischen Meer gegenüber der Hafenstadt Lepanto – auf griechisch Nafpaktos oder Naupaktos – stehen sich zwei gewaltige Seeflotten gegenüber. Seit der Eroberung Konstantinopels 1453, insbesondere aber seit der Thronbesteigung Süleymans I. des Prächtigen (1520–1566), befindet sich das erstarkte Osmanische Reich auf Expansionskurs. Vom 27. September bis zum 14. Oktober 1529 hatten osmanische Truppen Wien eingeschlossen (“Erste Wiener Türkenbelagerung“). Allerdings hatte sich Wien mit Hilfe von Truppen des Heiligen Römischen Reichs verteidigen können.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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