Suchergebnisse für: Apostel Petrus

Predigt von Papst Benedikt XVI.

Eucharistiefeier anlässlich der feierlichen Inbesitznahme der Kathedra des Bischofs von Rom

Predigt von Papst Benedikt XVI.
Lateranbasilika – Samstag, 7. Mai 2005

Quelle

Verlautbarungen des Apostolischen Stuhls – Nr. 168

Liebe Väter Kardinäle,
liebe Brüder im Bischofsamt,
liebe Brüder und Schwestern!

Am heutigen Tag, an dem ich als Nachfolger Petri zum ersten Mal die Kathedra, den Sitz des Bischofs von Rom, einnehmen kann, feiert die Kirche in Italien das Fest der Himmelfahrt des Herrn. Im Mittelpunkt dieses Tages steht Christus. Allein ihm, allein dem Geheimnis seiner Auffahrt in den Himmel ist es zu verdanken, dass es uns gelingt, die Bedeutung der Kathedra, die Symbol der Macht und der Verantwortung des Bischofs ist, zu verstehen.

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24. Sonntag im Jahreskreis – Welttag der Kommunikationsmittel

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 18,21-35

Quelle
Hl. Hildegard von Bingen,  Hl. Robert Bellarmin – Tagesheilige
Diverse weitere Beiträge – Welttag der Kommunikationsmittel

In jener Zeit trat Petrus zu Jesus und fragte: Herr, wie oft muss ich meinem Bruder vergeben, wenn er sich gegen mich versündigt? Sieben Mal?
Jesus sagte zu ihm: Nicht siebenmal, sondern siebenundsiebzigmal.
Mit dem Himmelreich ist es deshalb wie mit einem König, der beschloss, von seinen Dienern Rechenschaft zu verlangen.
Als er nun mit der Abrechnung begann, brachte man einen zu ihm, der ihm zehntausend Talente schuldig war.
Weil er aber das Geld nicht zurückzahlen konnte, befahl der Herr, ihn mit Frau und Kindern und allem, was er besass, zu verkaufen und so die Schuld zu begleichen.
Da fiel der Diener vor ihm auf die Knie und bat: Hab Geduld mit mir! Ich werde dir alles zurückzahlen.
Der Herr hatte Mitleid mit dem Diener, liess ihn gehen und schenkte ihm die Schuld.

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Mittwochskatechese von Papst Franziskus — Volltext

Generalaudienz: „Der Widersacher wollte das Volk spalten“

Mittwochskatechese von Papst Franziskus — Volltext

Zenit.org,

‘Wir dokumentieren in einer eigenen Übersetzung die Ansprache von Papst Franziskus bei der Generalaudienz von Mittwoch, dem 13. September 2017’.

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Apostolische Reise nach Kolumbien

Liebe Brüder und Schwestern, guten Tag!

Wir ihr wisst, habe ich in den vergangenen Tagen eine apostolische Reise nach Kolumbien unternommen.

Aus ganzem Herzen danke ich dem Herrn für dieses grosse Geschenk und möchte dem Präsidenten der Republik für den äusserst freundlichen Empfang, den kolumbianischen Bischöfen für ihre intensive Vorbereitungsarbeit für diesen Besuch sowie den weiteren Obrigkeiten des Landes und allen, die an der Verwirklichung dieser Visite mitgearbeitet haben, erneut meine Dankbarkeit zum Ausdruck bringen.

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Samstag der 22. Woche im Jahreskreis

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 6,1-5

Quelle
Hl. Petrus Claver – Tagesheiliger

Als Jesus an einem Sabbat durch die Kornfelder ging, rissen seine Jünger Ähren ab, zerrieben sie mit den Händen und assen sie.
Da sagten einige Pharisäer: Was tut ihr da? Das ist doch am Sabbat verboten!
Jesus erwiderte ihnen: Habt ihr nicht gelesen, was David getan hat, als er und seine Begleiter hungrig waren – wie er in das Haus Gottes ging und die heiligen Brote nahm, die nur die Priester essen dürfen, und wie er sie ass und auch seinen Begleitern davon gab?
Und Jesus fügte hinzu: Der Menschensohn ist Herr über den Sabbat.

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„Erbauer des Friedens, Förderer des Lebens“

Apostolische Reise von Papst Franziskus nach Kolumbien
(6.-11. September 2017)

Quelle
KathTube – Papst Franziskus feiert in Kolumbien die Heilige Messe im Simon-Bolivar-Park in Bogot

Eucharistiefeier – Predigt des Heiligen Vaters
Simón-Bolívar-Park (Bogotá) – Donnerstag, 7. September 2017

„Erbauer des Friedens, Förderer des Lebens“

Der Evangelist erinnert daran, dass die Berufung der ersten Jünger am Ufer des Sees Gennesaret stattgefunden hat, dort, wo die sich die Menschenmenge ansammelte, um einer Stimme zuzuhören, die fähig war, ihnen Orientierung zu geben und sie zu erleuchten; dies ist auch der Ort, wo die Fischer ihren anstrengenden Tag beenden, an dem sie nach Unterhalt suchen, um ein würdiges, glückliches Leben, ein Leben ohne Entbehrungen zu führen. Es ist das einzige Mal im ganzen Lukasevangelium, an dem Jesus am sogenannten Galiläischen Meer predigt. Draussen auf dem See treffen die Hoffnung auf fruchtbare Arbeit und die Enttäuschung über die nutzlosen vergeblichen Bemühungen zusammen. Und gemäss einer alten christlichen Lesart steht das Meer auch für die unendliche Weite, in der alle Völker zusammenleben. Schliesslich lässt es aufgrund seines Seegangs und Dunkelheit an all das denken, was die menschliche Existenz bedroht und die Macht hat, sie zu zerstören.

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Wo liegt das Herz, der Kern der kirchlichen Gemeinschaft?

„Der Mensch, der sich zum geringsten in der kirchlichen Gemeinschaft macht, ohne Vorbehalte, demütig wie ein Kind, der ist im Himmelreich der Grösste“

Quelle
22.1.2017 – Kirche in Not – Nuntius Thomas E. Gullickson in Luzern

Von Nuntius Thomas E. Gullickson

Glarus, kath.net, 1. September 2017

Der apostolische Nuntius in der Schweiz, Erzbischof Thomas E. Gullickson, hat diese Predigt in der Hl. Messe am 27. August 2017 in Oberurnen (Glarus Nord) – Hl. Dreifaltigkeit zum 150-Jahr Jubiläum der Kirchenglockenweihe gehalten. kath.net dankt S.E. für die freundliche Erlaubnis zum Abdruck.

Jes 22:19-23, Röm 11:33-36, Mt 16:13-20

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Angelus: Ohne Kreuz geht es nicht

Der Papst beim Angelus

Quelle

Christusnachfolge ohne Kreuz? Das geht nicht. Das hat Papst Franziskus schon 2013 in seiner ersten Predigt als Papst überhaupt gesagt, und an diesem Sonntag schlug er beim Angelus dieselbe Saite von neuem an. Es gebe keine „wahre Liebe“, wenn man sich um die „Selbsthingabe“ herumdrücke.

Franziskus ging vom Tagesevangelium aus (Mt 16, 21-27). Es schildert, wie Jesus einmal Petrus gegenüber unwirsch wird. „Die Szene spielt sich ab, als Jesus den Jüngern ankündigt, dass er in Jerusalem leiden müsse, getötet werde, aber dann wieder auferstehen werde. Da nimmt Petrus den Herrn beiseite und macht ihm Vorwürfe, weil das doch Ihm, dem Christus, nicht zustossen dürfe. Doch Jesus macht wiederum dem Petrus mit harten Worten Vorwürfe: „Weg mit dir, Satan! … Du willst mich zu Fall bringen; denn du hast nicht das im Sinn, was Gott will, sondern was die Menschen wollen.“ Noch einen Moment zuvor war der Apostel ein starker „Fels“ gewesen, auf den Jesus seine Kirche bauen wollte – und sofort danach wird er zu einem Hindernis, einem Stolperstein auf der Strasse des Messias!“

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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