Suchergebnisse für: Fest Mariä Geburt

Schweiz erlaubt Down-Syndrom-Bluttest

Umstrittener Trisomie-21-Test kommt ab Mitte August

Heilige Gottesmutter bitte für uns!    ***UPDATE!

“So oft habe ich euch dies schon gesagt: Von der Stunde an, an welcher die heiligen zehn Gebote nicht mehr gelehrt und nicht mehr gehalten wurden, von diesem Zeitpunkt an ist all das Furchtbare über die Menschheit herein gebrochen” !! (Quelle Myrtha Maria)

– Bereits heute werde in über 90 Prozent der Fälle eine Abtreibung vollzogen, wenn die Diagnostik Trisomie 21 beim Nachwuchs feststelle.

Bern, kath.net/idea, 31. Juli 2012

Der umstrittene Bluttest zur Erkennung von Down-Syndrom bei Ungeborenen wird Mitte August in der Schweiz erhältlich sein. Das Schweizerische Heilmittelinstitut Swissmedic (Bern) bestätigte, dass der Einführung des “PraenaTests” der Firma Life Codexx (Konstanz) in der Schweiz nichts mehr im Weg stehe.

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“Wirf deinen Mantel um, und folge mir!”

Eucharistiefeier am Hochfest Peter und Paul

Überreichung der Pallien an die neuernannten Erzbischöfe

Predigt des Heiligen Vaters Johannes Paul II., Samstag, 29. Juni 2002

1. “Wirf deinen Mantel um, und folge mir!” (Apg 12, 8).

Das sagte der Engel zu Petrus, der im Gefängnis von Jerusalem sass. “Und Petrus folgte ihm”, heisst es im Bericht der Heiligen Schrift (Apg 12, 9). Durch dieses ausserordentliche Eingreifen kam Gott seinem Apostel zu Hilfe, damit dieser seine Sendung fortsetzen konnte. Es war keine leichte Sendung, denn sie war mit einem schwierigen und mühevollen Weg verbunden. Die Sendung sollte mit dem Märtyrertod gerade hier in Rom enden, wo auch heute noch das Petrusgrab ständig Ziel von Wallfahrten aus allen Teilen der Welt ist.

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Für ihr Baby verschob sie die Krebstherapie

Chiara Corbella sah ihr Kind noch die ersten dreizehn Monate aufwachsen

“Ich gehe in den Himmel. Du bleibst hier bei Papa”, schrieb sie ihrem Sohn Francisco im Abschiedsbrief eine Woche vor ihrem Tod.

Rom, kath.net/CNA/pl, 26. Juni 2012

Sie hat die Krebstherapie verschoben, um ihr ungeborenes Kind zu retten: Chiara Corbella sah ihren Sohn noch die ersten dreizehn Monate aufwachsen. Mitte Juni erlag die 28-jährige italienische Katholikin ihrer Krebserkrankung.

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Der heilige Johannes der Täufer – Wegbereiter Christi

Benedikt XVI.:

Johannes – Beschluss des Alten Bundes und Anfang des Neuen Bundes

Papst am Dienstag im Erdbebengebiet in Emilia Romagna: Zeichen der Solidarität der ganzen Kirche. Von Armin Schwibach

Rom, kath.net/as, 24. Juni 2012

Die Gestalt des heiligen Johannes des Täufers stand im Mittelpunkt der Ansprache Papst Benedikts XVI. zum sonntäglichen Gebet des Angelus zusammen mit rund 50.000 Pilgern und Besuchern auf dem Petersplatz.

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Hl. Johannes der Täufer

Prophet, Täufer Jesu, Märtyrer

* 24. Juni 1 v. Chr. (?) in Ein Kerem bei Jerusalem (?) in Israel † nach 29 in Jerusalem (?) in Israel

Johannes war Sohn der Elisabeth und des Zacharias, er wurde nach der Überlieferung ein halbes Jahr vor Jesus geboren.

Der schon alte Priester Zacharias, dessen Ehe lange kinderlos war, opferte im Tempel und erhielt durch den Erzengel Gabriel die Verheissung, dass ihm ein Sohn geboren werde. Zacharias zweifelte, bat um ein Zeichen und wurde vom Engel mit Stummheit geschlagen. Die dann tatsächlich in hohem Alter schwanger gewordene Elisabeth wurde in der Schwangerschaft von Maria besucht, die bei ihr blieb bis zur Geburt des Johannes. Elisabeth, nach der Geburt über die Namensgebung befragt, wusste aus ihrer Eingebung, dass der Knabe entgegen der Familientradition Johannes heissen sollte; gleichzeitig schrieb Zacharias den Namen auf eine Wachstafel, erhielt nun seine Sprache zurück und brach in den im Lukasevangelium (1, 67 – 79) überlieferten Lobgesang aus.

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“Das Paradies ist so ähnlich wie meine Kindheit”

Papst Benedikt: Fünf Fragen, fünf Antworten

Rom, Radio Vatikan, 3. Juni 2012

Fünf Fragen, fünf Antworten: In einer Feier am Samstag Abend in Mailand stand Papst Benedikt XVI. zu Fragen der Familie Rede und Antwort. Frei und ohne Manuskript antwortete er auf Fragen zu seiner eigenen Familie, zu wiederverheirateten Geschiedenen oder zu wirtschaftlichen Schwierigkeiten.

Den Anfang machte die junge Vietnamesin Cat Tien, Benedikt XVI. erzählte auf ihre Frage von seiner eigenen Kindheit und Jugend, von den Familiensonntagen und gemeinsam verbrachter Zeit. “Um die Wahrheit zu sagen, ich stelle mir vor, dass es im Paradies so sein wird, wie es in meiner Jugend war, meiner Kindheit”, so der Papst. “In dieser Umgebung des Vertrauens, der Freude und der Liebe waren wir glücklich und ich glaube, dass es im Paradies ähnlich sein muss wie in meiner Kindheit.”

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Er nahm sie auf in seine eigene Wirklichkeit

– In sein eigenes Sein

Mit dem Papst durch den Marienmonat Mai. Auf kath.net jeden Tag eine Betrachtung zur Gottesmutter aus dem Lehramt Benedikts XVI. zu Maria. Von Armin Schwibach

Rom, kath.net, 28. Mai 2012

Die Bezeichnung als Gottesmutter, die so eng mit dem Weihnachtsfest verbunden ist, ist daher der grundlegende Name, unter dem die Gemeinschaft der Gläubigen, so können wir sagen, schon immer die allerseligste Jungfrau verehrt hat. Sie bringt die Sendung Marias in der Heilsgeschichte gut zum Ausdruck. Alle anderen Titel, die Unserer Lieben Frau zuerkannt werden, haben ihre Grundlage in ihrer Berufung, die Mutter des Erlösers zu sein, das menschliche Geschöpf, das von Gott auserwählt wurde, um den Heilsplan zu verwirklichen, in dessen Mittelpunkt das grosse Geheimnis der Menschwerdung des göttlichen Wortes steht. In diesen Festtagen haben wir vor der Krippe innegehalten, um die Darstellung der Geburt Christi zu betrachten.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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