Suchergebnisse für: Abtreibung

Fellay schreibt an Franziskus

Fellay schreibt an Franziskus: Sorge über Synode

Der Leiter der schismatisch orientierten Piusbruderschaft, Bernard Fellay, zeigt sich in einem Brief an Papst Franziskus ausgesprochen besorgt über den vom Papst angestossenen synodalen Prozess zu einer Erneuerung der Ehe- und Familienseelsorge. “Wir haben von wichtigen Kirchenverantwortlichen, die sich auf Sie beriefen, Worte gehört und gelesen, die der Wahrheit zuwiderlaufen und der klaren und konstanten Lehre der Kirche zur Heiligkeit der Ehe widersprechen”, so Fellay. “Beunruhigend“ sei auch, dass einige Äusserungen von Franziskus selbst den Eindruck erweckten, “als könne es eine Weiterentwicklung der Lehre geben, um auf neue Bedürfnisse im Kirchenvolk zu antworten”. Genau solche “Anpassungen des Dogmas an angebliche zeitgenössische Bedürfnisse” habe aber schon der heilige Papst Pius X. deutlich verurteilt.

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Franziskus fordert die Politiker zur Gewissenserforschung auf

Vor den Vereinten Nationen kritisiert der Papst Gender-Ideologie, Abtreibung und Ausbeutung – Vorrangiges Erziehungsrecht der Familie

Love is our missionUPDATE: kathTube: Papst Franziskus – Rede vor der UNO – 25. September 2015
Besuch der Vereinten Nationen: Vatikan: Begegnung mit dem UNO-Personal

New York, Die Tagespost, 25. September 2015

Mit klaren und konkreten Forderungen hat Papst Franziskus am Freitag die Politiker und Staatsmänner der Welt zu einer Gewissenserforschung aufgerufen. In seiner Ansprache vor den Vereinten Nationen in New York machte sich der Papst zum Anwalt “der Armen, der Alten, der Kinder, der Kranken, der Ungeborenen, der Arbeitslosen, der Verlassenen und derer, die man meint ‘wegwerfen’ zu können”. Das “gemeinsame Haus aller Menschen” müsse auf dem Verständnis der Unantastbarkeit der geschaffenen Natur errichtet werden, so Franziskus.

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Symphonie des Humanen

Papst Franziskus treibt die Sorge um das gemeinsame Haus der Menschheit um

oliver maksanVon Oliver Maksan

Papst Franziskus treibt die Sorge um das gemeinsame Haus der Menschheit um. Wie schon am Donnerstag in seiner Rede vor dem US-Kongress hat der Papst gestern auch vor den Vereinten Nationen deutlich gemacht, dass die katholische Kirche jedem die Hand reicht, der das globale Gemeinwohl im Blick hat und es zu verwirklichen sucht. Mit dem vollen Gewicht seiner moralischen Autorität mahnte er am Freitag in New York die versammelte Weltgemeinschaft zum Handeln auf angesichts die Menschheit herausfordernder Probleme wie Klimawandel und Armutsbekämpfung.

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“An Johannes Paul II. anknüpfen”

Ein Gespräch mit Pfarrer Gerald Murray, der in New York die für die UNO zuständige Pfarrei der Heiligen Familie leitet

Von Oliver Maksan

Die Tagespost, 16. September 2015

Pfarrer Murray, nächste Woche wird der Papst in den USA erwartet. Was für eine Kirche heisst ihn da willkommen?

Nun, es ist eine Übergangsphase für die katholische Kirche in den Vereinigten Staaten. Denn die grosse spanische Einwanderung der letzten Jahrzehnte hat die Kirche lateinamerikanischer gemacht. Das hängt natürlich sehr vom jeweiligen Teil des Landes ab. Aber es gibt viele Gemeinden, die vor dreissig Jahren keine hispanischen Mitglieder hatten und jetzt viele haben. Das verändert natürlich die katholische Kirche in unserem Land. Sie bringen eine starke katholische Identität mit und sind der Kirche eng verbunden.

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Aufwachen!

“Heute ist es die totalitäre Genderideologie und ihre zugehörigen Ideologien, die die Welt bedrohen”

kath.net-Klartext von Bischof Andreas Laun

Salzburg, kath.net. 24. August 2015

Vor über 50 Jahren schrieb Joseph Ratzinger (in: Hochland Okt 1958): “Dieses dem Namen nach christliche Europa ist seit rund 400 Jahren zur Geburtsstätte eines neuen Heidentums geworden, das im Herzen der Kirche selbst unaufhaltsam wächst und sie von innen her auszuhöhlen droht. Das Erscheinungsbild der Kirche der Neuzeit ist wesentlich davon bestimmt, dass sie auf eine ganz neue Weise Kirche der Heiden geworden ist und noch immer mehr wird: nicht wie einst, Kirche aus den Heiden, die zu Christen geworden sind, sondern Kirche von Heiden, die sich noch Christen nennen, aber in Wahrheit zu Heiden wurden.” Und er fährt fort: “Das Heidentum sitzt heute in der Kirche selbst, und gerade das ist das Kennzeichnende sowohl der Kirche unserer Tage wie auch des neuen Heidentums, dass es sich um ein Heidentum in der Kirche handelt und um eine Kirche, in deren Herzen das Heidentum lebt.”

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Dr. theol. habil. Vitus Huonder Bischof von Chur

Dissertationsschrift Israel, Sohn Gottes. Zur Deutung eines alttestamentlichen Themas in der jüdischen Exegese des Mittelalters 

Quelle
UPDATE: Unsolidarisches Verhalten von Bischof Büchel

Dr. theol. habil. Vitus Huonder Bischof von Chur

Geboren: 21. April 1942
Priesterweihe: 25. September 1971

  • Vom Domkapitel zum Bischof von Chur gewählt:
    6. Juli 2007
  • Ernennung zum Bischof von Chur durch Papst
    Benedikt XVI.: 8. Juli 2007
  • Bischofsweihe: 8. September 2007 in der
    Klosterkirche Einsiedeln
  • Amtsübernahme: 16. September 2007

 

Vitus Huonder besuchte von 1958 bis 1963 das Gymnasium der Klosterschule Disentis. Bis 1971 studierte er Philosophie und Theologie in Maria Einsiedeln, am Päpstlichen Athenaeum Sant’Anselmo in Rom sowie an der Universität Freiburg im Üechtland. Am 25. September 1971 empfing Vitus Huonder durch Bischof Johannes Vonderach in der Pfarrkirche Thalwil die Priesterweihe.

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Tagebuch der Schwester Maria Faustyna Kowalska

Die Barmherzigkeit Gottes in meiner Seele

tagebuchNovene zur göttlichen Barmherzigkeit (Audio CD)
Enzyklika Dives in misericordia: Vatikan: Über die Göttliche Barmherzigkeit

Das Tagebuch der Schwester Maria Faustyna Kowalska (25.8.1905 – 5.10.1938), jener polnischen Mystikerin, die am 30. April 2000 von Papst Johannes Paul II. heiliggesprochen wurde und wie ein neuer Reflektor in der so alten Kirche das göttliche Attribut “Barmherzigkeit” beleuchtet und der Welt neu vor Augen führt, liegt hiermit in deutscher Sprache vor.

Es enthüllt uns ausdrucksvoll und überzeugend die Unendlichkeit der Barmherzigkeit Gottes. Es lehrt nicht nur vom Barmherzigsten Erlöser, sondern muntert auch auf, ihn zu verehren. Es weist praktisch auf verschiedene Arten dieser Verehrung hin und illustriert zugleich Fakten göttlicher Vermittlung und Erhörung derer, die ihn inständig bitten. Das Tagebuch besitzt zudem die wertvolle Eigenschaft, ein kindlich-einfaches Verhältnis zu Gott zu lehren und zeigt die Möglichkeit auf, in Verbindung mit dem stets Gegenwärtigen zu leben.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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