Suchergebnisse für: Was wird aus Russland

Syrien

Humanitäre Korridore schaffen

HumanitäreDie Lage in Syrien bestimmt derzeit die Aussenpolitik vieler Länder: In den USA beispielsweise üben die Republikaner Druck auf Präsident Barack Obama aus. Die Partei drängt vor allem wegen des mutmasslichen Einsatzes von Chemiewaffen gegen die Zivilbevölkerung auf eine militärische Intervention in Syrien. Russland hingegen ist nach wie vor strikt gegen eine solche Lösung. Leidtragender der Situation ist die Zivilbevölkerung. Daran erinnert der ehemalige italienische Aussenminister und Mitglied der Europäischen Volkspartei, Franco Frattini, im Interview mit Radio Vatikan. Er ruft zu einem Einsatz in Syrien auf, mit dem zumindest die Lage der Flüchtlinge gesichert werde:

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Gott überrascht immer!

Papst Franziskus in der Osternacht:

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Lichtfeier im Petersdom

Offen sein für die Überraschung Gottes, für das Neue, das im ewigen Heute Gottes gegründet ist, in Jesus Christus. Sich an ihn zu erinnern, müssen die Christen immer neu lernen

Rom, kath.net/as, 30.März 2013, von Armin Schwibach

Osternacht in der Peterskirche mit Papst Franziskus. Wie jedes Jahr kamen rund 10.000 Pilger, um den tiefgehenden Riten für die Feier des Höhepunkts und Zentrums des Kirchenjahres beizuwohnen.

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Spitzenpolitiker gratulieren dem neuen Papst

Präsidentin Cristina Fernandez de Kirchner

Wunsch “im Namen des argentinischen Volkes … eine fruchtbare pastorale Arbeit”

Die argentinische Präsidentin Cristina Fernandez de Kirchner gratuliert ihrem Landsmann, dem neuen Papst. In sieben Telegrammzeilen schreibt sie unter anderem, sie wünsche ihm “auch im Namen des argentinischen Volkes … eine fruchtbare pastorale Arbeit”. Die Herausforderungen der heutigen Zeit seien gross; die Politikerin zählt die Bereiche “Gerechtigkeit, Gleichheit, Brüderlichkeit und Frieden der Menschheit” auf. “Ich sende Ihnen meine Wertschätzung und meinen Respekt”, so Frau Kirchner.

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Premierminister Cameron will ein anderes Europa

‘Nicht der Euro, sondern das Kreuz vereint das Abendland’

Peter Gauweiler ist einer der ungewöhnlichsten Köpfe im Deutschen Bundestag. Der engagierte Protestant, Jurist und CSU-Mann äusserte sich im Interview gegen die Einführung des Euro sowie gegen die Euro-Rettungsschirme. Von Karsten Huhn / idea

München, kath.net/idea, 29. Januar 2013

Der Kontinent sorgt für Schlagzeilen. Verlassen die Briten möglicherweise die EU?

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Ein Leben für die Liebe

Wer war Pater Werenfried van Straaten?

Ein Porträt zum 100. Geburtstag des “Speckvaters”. 

Die Tagespost, 16. Januar 2013, von Jürgen Liminski

Er war ein Kind. All die 90 Jahre seines Lebens dachte, fühlte, sprach und handelte er wie ein Kind. Pater Werenfried van Straaten, am 17. Januar 1913 in Mijdrecht bei Amsterdam geboren, war nicht nur ein Mann Gottes, er war ein Kind Gottes. Er lebte im Bewusstsein, dass sein Vater die “Sache schaukeln” würde. Die Sache, das war das “Werk”, wie er sein Lebenswerk, die Hilfsorganisation “Kirche in Not/Ostpriesterhilfe” nannte. Wie ein Kind setzte er sich aus ganzem Herzen, aus ganzem Gemüt, mit all seinen Kräften dafür ein. Es war sein Gestalt gewordenes Mandatum Novum. Er schonte weder sich noch andere und auch das entsprach seinem kindlichen Herzen.

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Viele Russen und Äthiopier in Bethlehem

200 Millionen Christen beginnen ostkirchliche Weihnachtsfeiern

Mehr als 200 Millionen orthodoxe Christen in aller Welt haben am Sonntagnachmittag mit den ostkirchlichen Weihnachtsfeiern begonnen.

Beim Angelus-Gebet auf dem Petersplatz richtete Papst Benedikt XVI. Grüsse an die Schwesterkirchen, die nach dem Julianischen Kalender feiern. Zehntausende christliche Pilger aus Palästina und Jordanien, aber auch viele Russen und Äthiopier, trafen am Sonntag in Bethlehem ein, das derzeit von einer Kältewelle heimgesucht wird. Vor der orthodoxen Patriarchalliturgie in der Geburtskirche – das Gotteshaus gehört dem orthodoxen Patriarchat von Jerusalem – kamen die Bischöfe der Syrer, Kopten und Äthiopier zum Gebet in die Basilika, wie Agenturen berichten.

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Die katholische Liturgie muss orthodoxer werden

Gott und dessen Anbetung wieder in das Zentrum der Messe stellen

Bei einer römischen Tagung der Görres-Gesellschaft fordert Kardinal Kurt Koch, Gott und dessen Anbetung wieder in das Zentrum der Messe zu stellen.

Rom, Die Tagespost, 19. Dezember 2012, von Guido Horst

Mit der Liturgie, wie man sie in den katholischen Kirchen heute feiert, stimmt etwas nicht. So genau gesagt hat das keiner. Aber unterschwellig schwang genau das jedoch mit, als vom vergangenen Freitag bis vorgestern Liturgiewissenschaftler und Theologen, die etwas zur Liturgie zu sagen haben, am römischen Institut der Görres-Gesellschaft auf dem “Campo Santo Teutonico2 im Vatikan zusammenkamen, um sich über römische Reformen gottesdienstlicher Feiern auszutauschen.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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