Suchergebnisse für: Apostel Petrus

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 14,1-72.15,1-47

Quelle

Es war zwei Tage vor dem Pascha und dem Fest der Ungesäuerten Brote. Die Hohenpriester und die Schriftgelehrten suchten nach einer Möglichkeit, Jesus mit List in ihre Gewalt zu bringen, um ihn zu töten.

Sie sagten aber: Ja nicht am Fest, damit es im Volk keinen Aufruhr gibt.
Als Jesus in Betanien im Haus Simons des Aussätzigen bei Tisch war, kam eine Frau mit einem Alabastergefäss voll echtem, kostbarem Nardenöl, zerbrach es und goss das Öl über sein Haar.
Einige aber wurden unwillig und sagten zueinander: Wozu diese Verschwendung?
Man hätte das Öl um mehr als dreihundert Denare verkaufen und das Geld den Armen geben können. Und sie machten der Frau heftige Vorwürfe.

Weiterlesen

Im Wortlaut: Die Papstbotschaft zum Weltjugendtag

»Fürchte dich nicht, Maria; denn du hast bei Gott Gnade gefunden« (Lk 1,30) 

Quelle
Franzisus an Jugend: „Habt keine Angst, auf eure Ängste zu schauen!“

Der kirchliche Weltjugendtag wird dieses Jahr am Palmsonntag in den Bistümern in aller Welt gefeiert. Wir veröffentlichen hier die Papstbotschaft zum Weltjugendtag im Wortlaut und in amtlicher deutscher Übersetzung.

Liebe Jugendliche,

der Weltjugendtag 2018 ist ein weiterer Schritt auf dem Weg der Vorbereitung auf den Internationalen Weltjugendtag, der im Januar 2019 in Panama stattfinden wird. Diese neue Etappe auf unserem Pilgerweg fällt in das Jahr, für das die Ordentliche Versammlung der Bischofssynode zum Thema Die Jugend, der Glaube und die Berufungsunterscheidung einberufen wurde. Das ist eine gute Fügung. Die Aufmerksamkeit, das Gebet und das Nachdenken der Kirche werden auf euch Jugendliche gerichtet sein, verbunden mit dem Verlangen, das wertvolle Geschenk, das ihr für Gott, für die Kirche und für die Welt seid, anzunehmen und vor allem aufzunehmen.

Weiterlesen

Donnerstag der 4. Fastenwoche

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 5,31-47

Quelle
Hl. Klemens Maria Hofbauer – Tagesheiliger

In jener Zeit sprach Jesus zu den Juden: Wenn ich über mich selbst als Zeuge aussage, ist mein Zeugnis nicht gültig;
ein anderer ist es, der über mich als Zeuge aussagt, und ich weiss: Das Zeugnis, das er über mich ablegt, ist gültig.
Ihr habt zu Johannes geschickt, und er hat für die Wahrheit Zeugnis abgelegt.
Ich aber nehme von keinem Menschen ein Zeugnis an, sondern ich sage dies nur, damit ihr gerettet werdet.
Jener war die Lampe, die brennt und leuchtet, und ihr wolltet euch eine Zeitlang an seinem Licht erfreuen.
Ich aber habe ein gewichtigeres Zeugnis als das des Johannes: Die Werke, die mein Vater mir übertragen hat, damit ich sie zu Ende führe, diese Werke, die ich vollbringe, legen Zeugnis dafür ab, dass mich der Vater gesandt hat.
Auch der Vater selbst, der mich gesandt hat, hat über mich Zeugnis abgelegt. Ihr habt weder seine Stimme gehört noch seine Gestalt je gesehen, und auch sein Wort bleibt nicht in euch, weil ihr dem nicht glaubt, den er gesandt hat.

Weiterlesen

2. Sonntag der Fastenzeit – Tibi dixit

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 9,2-10

Quelle
Hl. Walburga von Heidenheim – Tagesheilige
Predigt – Jesus Die Verklärung Jesu Matthäus 17 1 13

Der Name des Sonntags „Tibi dixit“ leitet sich vom Beginn des lateinischen Introitus (Eröffnungsgesang) ab: „Tibi dixit cor meum quæsívi vultum tuum …“ – „Mein Herz denkt an dein Wort: Sucht mein Angesicht…“

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 9,2-10

In jener Zeit nahm Jesus Petrus, Jakobus und Johannes beiseite und führte sie auf einen hohen Berg, aber nur sie allein. Und er wurde vor ihren Augen verwandelt; seine Kleider wurden strahlend weiss, so weiss, wie sie auf Erden kein Bleicher machen kann.
Da erschien vor ihren Augen Elija und mit ihm Mose, und sie redeten mit Jesus.
Petrus sagte zu Jesus: Rabbi, es ist gut, dass wir hier sind. Wir wollen drei Hütten bauen, eine für dich, eine für Mose und eine für Elija.
Er wusste nämlich nicht, was er sagen sollte; denn sie waren vor Furcht ganz benommen.
Da kam eine Wolke und warf ihren Schatten auf sie, und aus der Wolke rief eine Stimme: Das ist mein geliebter Sohn; auf ihn sollt ihr hören.

Weiterlesen

Timotheus – Kapitel 3

Der Verfall der Frömmigkeit in der Endzeit

Quelle

1 Das sollst du aber wissen, dass in den letzten Tagen werden greuliche Zeiten kommen. (1. Timotheus 4.1)

2 Denn es werden Menschen sein, die viel von sich halten, geizig, ruhmredig, hoffärtig, Lästerer, den Eltern ungehorsam, undankbar, ungeistlich,
3 lieblos, unversöhnlich, Verleumder, unkeusch, wild, ungütig,
4 Verräter, Frevler, aufgeblasen, die mehr lieben Wollust denn Gott,
5 die da haben den Schein eines gottseligen Wesens, aber seine Kraft verleugnen sie; und solche meide. (Matthäus 7.15) (Matthäus 7.21) (Titus 1.16)

Weiterlesen

1. Sonntag der Fastenzeit – Invocabit

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 1,12-15

Quelle
Jesus in der Wüste
Sel. Angelikus von Fiesole (Fra Angelico), Hl. Konstantia, Hl. Simon von Jerusalem – Tagesheilige

1. Sonntag der Fastenzeit – Invocabit

Die Sonntage der Fastenzeit haben sowohl in der ordentlichen wie in der ausserordentlichen Form des Römischen Ritus als auch in der evangelischen Gottesdienstordnung einen eigenen Namen. Der ökumenisch verwendete Name des Sonntags „Invocábit“ leitet sich vom Beginn des lateinischen Introitus (Eröffnungsgesang) ab: „Invocábit me, et ergo exáudiam eum …“ – „Wenn er mich anruft, dann will ich ihn erhören…“

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 1,12-15

In jener Zeit trieb der Geist Jesus in die Wüste.
Dort blieb Jesus vierzig Tage lang und wurde vom Satan in Versuchung geführt. Er lebte bei den wilden Tieren, und die Engel dienten ihm.
Nachdem man Johannes ins Gefängnis geworfen hatte, ging Jesus wieder nach Galiläa; er verkündete das Evangelium Gottes
und sprach: Die Zeit ist erfüllt, das Reich Gottes ist nahe. Kehrt um, und glaubt an das Evangelium!

Weiterlesen

26. Welttag der Kranken, 11. Februar 2018

Botschaft von Papst Franziskus zum 26. Welttag der Kranken, 2018 

Quelle-Vatikan
Welttag der Kranken

Maria unsere Liebe Frau von Lourdes – 11. Februar

Mater Ecclesiae: »“Siehe dein Sohn… Siehe deine Mutter“ – Und von jener Stunde an nahm sie der Jünger zu sich« (Joh 19,26-27).

Liebe Brüder und Schwestern,

der Dienst der Kirche an den Kranken und denjenigen, die für sie Sorge tragen, muss mit immer neuer Kraft weitergeführt werden, in Treue zum Auftrag des Herrn (vgl. Lk 9,2-6; Mt 10,1-8; Mk 6,7-13) und dem überaus wortgewandten Beispiel ihres Gründers und Meisters folgend.

Dieses Jahr kommt das Thema des Welttags der Kranken von den Worten, die Jesus, am Kreuz erhöht, an seine Mutter Maria und an Johannes richtet: »“Siehe dein Sohn… Siehe deine Mutter“. Und von jener Stunde an nahm sie der Jünger zu sich« (Joh 19,26-27).

Weiterlesen

Kategorien

Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

monstranz maria papst-franziskus

Archiv

Empfehlung

Ausgewählte Artikel