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Der Masterplan für die geschlechtslose Gesellschaft

Genderismus(s): Der Masterplan für die geschlechtslose Gesellschaft

Mann und Frau war gestern. Nach den gescheiterten Sozialisten treten nun die Genderisten an, einen neuen besseren Menschen zu schaffen. Ihr Ziel ist die geschlechtslose Gesellschaft mit gut steuerbaren, identitäts- und bindungslosen Menschen. Ihre Instrumente sind staatliche Kinderkrippen, Ganztagskindergärten und -schulen, Sprachregelungen, Umdeutungen, Sanktionen und Denkverbote. Genderismus ist eine neue und gefährliche Ideologie mit totalitären Zügen. Wir alle sind davon betroffen. Trotzdem ist wenig über Genderismus bekannt und selbst davon ist das meiste falsch. Es geht nicht um Gleichberechtigung, nicht um Toleranz und schon gar nicht um Gerechtigkeit.

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Zutiefst beschämend und bedrückend

‘Ich bin kein Held. Ich bin einfach ein Christ’

Die Bergpredigt Carl Heinrich Bloch ca. 1890Sie lassen ihr Leben für unseren Glauben
Familienvielfalt in der kath. Kirche: Spiegel der kath. Lehre?
Auszug

Rezension zu Familienvielfalt in der katholischen Kirche

Für Interessierte vor allem Katholiken, die sich immer noch am Evangelium Jesus Christus und dem eigenen Lehramt orientieren, ist das Buch ‘Familienvielfalt in der katholischen Kirche’, das sich als Schweizer Beitrag zur Bischofssynode 2015 zum Thema ‘Ehe und Familie’ versteht, lesenswert. Es reflektiert den schleichenden Niedergang des katholischen Glaubens vor allem in den Ländern germanischer Sprache in den letzten 4 Jahrzehnten. Hier wird die Vermutung bestätigt, dass viele Gläubige keine Ahnung mehr von ihrem eigenen Glauben haben. Dies dürfte daher kommen, dass die Glaubensverkündigung stark nachgelassen hat, weil nicht-katholische Glaubensinhalte verkündet werden die stark verwirren, und weil wesentliche Sakramente nicht mehr korrekt gespendet werden. Wie anders ist, um nur ein Beispiel zu nennen, die Infrage-Stellung der Sakramente der Ehe und Beichte in diesem katholischen Buch zu verstehen: ‘Beichte und Ehesakrament sind auf dem Weg zu einem ‘Nischensakrament’ zu werden, vielleicht sogar zu einem Relikt der Kirchengeschichte’?

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Vertreter des Erzbistums treffen Papst Franziskus in Ecuador

Junge Freiwillige wirkt bei Gottesdienst mit / Begegnung mit Mitarbeitern des Partnerschaftsbüros

München, (Archdiocese of Munich and Freising), zenit.org, Staff Reporter

Beim Besuch von Papst Franziskus in Ecuador von Sonntag, 5. Juli, bis Mittwoch, 8. Juli, wirken auch Vertreter der Partnerschaft mit dem Erzbistum München und Freising mit. So nimmt die 23-jährige Caroline Auer aus Farchant, Landkreis Garmisch-Partenkirchen, am Dienstag, 7. Juli, um 10.30 Uhr in bayerischer Tracht an der Gabenprozession während des Gottesdienstes mit Papst Franziskus im Parque Bicentenario in der Hauptstadt Quito teil. Auer gehört zu den zwölf jungen Freiwilligen, die derzeit im Rahmen der Partnerschaft des Erzbistums mit der Kirche Ecuadors vor Ort in sozialen Projekten mitarbeiten. Am Dienstag, 7. Juli, um 16.30 Uhr treffen die Mitarbeiter des Partnerschaftsbüros in Ecuador um Priester Martin Schlachtbauer und Koordinator Alexander Sitter mit Verantwortlichen aus dem Bildungsbereich und Papst Franziskus in der Päpstlichen Katholischen Universität Ecuadors in Quito zusammen.

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Klug werden, aber wie?

Klug zu werden, ist ein erstrebenswerter Wunsch

Markus RederVon Markus Reder

Die Tagespost, 08. Juni 2015

Klug zu werden, ist ein erstrebenswerter Wunsch. Ob die Besucher des Evangelischen Kirchentages, der unter dem Leitwort “…damit wir klug werden” vom 3. bis 7. Juni in Stuttgart stattfand, nun klüger sind, lässt sich schwer messen. Gibt man sich mit weniger anspruchsvollen Zielen zufrieden, ist man nach dem Protestantentreffen zumindest in einigen Punkten schlauer: Der Kirchentag hat sich endgültig vom Leitbild der Ehe zwischen Mann und Frau verabschiedet. An dessen Stelle ist ein neuer diffuser Familienbegriff der sexuellen Vielfalt getreten. Das hat zwar weder mit der Bibel, noch mit dem “sola scriptura“-Prinzip des Reformators zu tun.

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Deutungshoheit über den Glauben

Bei der Bischofssynode geht es um mehr als um Ehe und Familie

Quelle

Soll sich das Leben der Gläubigen künftig an der kirchlichen Lehre oder an der gesellschaftlichen Realität ausrichten?

Von Generalvikar Martin Grichting

Chur, kath.net, 26. Mai 2015

Auch in der Schweiz haben sich Katholikinnen und Katholiken für die vatikanische Befragung zu Ehe und Familie interessiert, die im Hinblick auf die Bischofssynode vom kommenden Oktober durchgeführt wird. Ihre Forderungen sind: Kommunion für zivilrechtlich wiederverheiratete Geschiedene und die kirchliche Anerkennung gleichgeschlechtlicher Partnerschaften sowie deren Segnung.

Das ist wenig überraschend. Dafür überrascht die Feststellung der Macher der Meinungsumfrage, dass die Bischofssynode und die Gläubigen weitgehend aneinander vorbei redeten. Denn eigentlich reden die Umfrageteilnehmer nicht an der Bischofssynode vorbei, sondern an Papst Franziskus.

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Vielfalt, Entgrenzung und Protest

‘Das katholische Ehe- und Familienbild muss verteidigt werden’

Exotische “Ehe”-Formen, schamlose Sexualisierungsmethoden an der Schule – das katholische Ehe- und Familienbild muss verteidigt werden.

Von Hedwig v. Beverfoerde

Die Tagespost, 20.03.2015  

Homosexuelle Dreier-Ehe, schwuler Mann lässt fremde Spender-Eizelle mit seinem Samen befruchten und ein so gezeugtes Kind von seiner eigenen Mutter austragen: Zwei Schlaglichter allein der letzten drei Wochen beleuchten, auf welcher Stufe der endlosen Leiter in die allseits gepriesene Vielfalts-Glückseligkeit wir unterdessen angekommen sind.

Lang scheint es her, dass menschliches Zusammenleben eine selbstverständliche Ordnung hatte, dass ein allgemeiner Konsens herrschte, sowohl in der Sprache als auch im Inhalt: “Ehe und Familie stehen unter dem besonderen Schutz der staatlichen Ordnung”, schrieb die Parlamentarische Versammlung ins Grundgesetz.

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Der Protest wird immer lauter

“Demo für alle“ in Stuttgart: Scharfe Kritik an rot-grünem Bildungsplan

Die Tagespost, 22. Oktober 2014

Von Peter Winnemöller

Mit 3 000 Teilnehmern stellte die “Demo für alle” am Sonntag in Stuttgart einen neuen Rekord auf. Für die Familie, sowie für den Schutz der Kinder vor Sexualisierung und Ideologisierung in der Schule gingen Menschen aller Altersgruppen auf die Strasse. Sie waren trotz Bahnstreik und Ausfall aller S-Bahnverbindungen im Grossraum Stuttgart so zahlreich, dass kurz vor Beginn der Kundgebung der Schillerplatz gut gefüllt war. Bereits ab 12 Uhr hatte die Polizei den Platz gesperrt, um Demonstranten und Gegendemonstranten zu trennen. Auch während der Kundgebung und der Demonstration wurde diese Trennung aufrecht erhalten. Die wenigen, aber aggressiv und laut auftretenden linken Gegendemonstranten waren für die Teilnehmer hörbar, aber meist unsichtbar. Zum Schutz der Demonstration war ein Aufgebot von 500 Einsatzkräften der Polizei erforderlich.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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