Suchergebnisse für: Ninive-Ebene

Wallfahrt des Hilfswerks “Kirche in Not” mit Kardinal Müller

Das internationale katholische Hilfswerk «Kirche in Not» lädt am Sonntag, 27. Mai 2018, zur Wallfahrt nach Einsiedeln ein

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Keine Glaubensfreiheit für mehr als 200 Millionen Christen

Das internationale katholische Hilfswerk «Kirche in Not» lädt am Sonntag, 27. Mai 2018, zur Wallfahrt nach Einsiedeln ein. Hauptzelebrant im Pontifikalamt um 12.30 Uhr ist Kardinal Gerhard Ludwig Müller aus dem Vatikan. Am Nachmittag findet mit der Teilnahme des Kardinals ein Podium mit Bischof Felix Gmür – Bistum Basel, Gerhard Pfister – CVP-Nationalrat, Roberto Simona – Experte bei «Kirche in Not» statt. Moderatorin ist Antonia Moser, Journalistin bei Radio SRF. Podiumsthema: „200 Millionen Christen werden weltweit verfolgt! Was bedeutet dies für die Gesellschaft und den Glauben?“

Ihre Anmeldung zum Mittagessen nehmen wir entgegen unter: info@kirche-in-not.ch

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Ostern in der Heimat feiern

Christen als Friedensstifter im Nahen Osten

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Kirche in Not finanziert Wiederaufbau von weiteren 2000 Häusern

In der irakischen Ninive-Ebene sind vor dem Osterfest über 42 Prozent der christlichen Bewohner in ihre Heimatorte zurückgekehrt.

Nach Angaben des Fachreferenten für den Nahen Osten von Kirche in Not, Dr. Andrzej Halemba, sind allerdings erst knapp 3000 zerstörte Häuser wiederhergestellt, das ist etwa ein Viertel.

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Irak: Die Jugend ist der Motor des Wiederaufbaus

‘Die Jugend will ihr Land und ihre Universität schnell wieder aufbauen’

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KathTube – Papst Franziskus Papst an Vorsynoden-Teilnehmer: Macht mit! 20.3.2018
Vatikan – Vorsynodenversammlung der Jugendlichen am Internationalen Päpstlichen Kolleg “Maria Mater Ecclesiae”

Für Erzbischof Yousif Thoma Mirkis ist die neue Generation das wahre Fundament, auf dem der Irak nach Teilung, Gewalt und Fundamentalismus wieder aufgebaut werden kann. Und die Jugend will ihr Land und ihre Universität schnell wieder aufbauen.

Der Wiederaufbau des Iraks müsse auf „den Jungen, die die Basis sind, auf denen wir die Zukunft errichten können“ fussen, das sagte der Erzbischof von Kirkuk, Yousif Thoma Mirkis gegenüber der Nachrichtenagentur asianews. Das Land hat jahrelang unter Krieg, Fundamentalismus, Teilung und Gewalt durch den sogenannten islamischen Staat (IS) gelitten.

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Irak

Weitere fünf Millionen Schweizer Franken Soforthilfe für Christen im Irak

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Film über Christenverfolgung nominiert

Im Irak sind 35% der christlichen Bewohner in ihre Heimatorte zurückgekehrt, wie Pater Andrzej Halemba, Nahost-Referent von «Kirche in Not» international, während einer Besichtigung vor Ort feststellt. Doch es sind erst 18% ihrer Häuser in der Ninive Ebene widerhergestellt, berichtet Pater Halemba: „manche nur notdürftig.“ Video: Der irakische Priester Awakem Isleiwa erzählt

Deshalb kehren derzeit irakische Vertriebene und Binnenflüchtlinge langsamer zurück als in den Vormonaten, erklärt der Nahost-Referent von «Kirche in Not». Die Rückkehr-Aktion fördert das Hilfswerk gezielt seit 2017. Jetzt stellt das Hilfswerk angesichts der Lage weitere fünf Millionen Schweizer Franken Soforthilfe für den Wiederaufbau zur Verfügung. „Wenn wir dieses erste Drittel der Rückkehrer jetzt nicht tatkräftig unterstützen, verlassen sie wieder ihre Orte und möglicherweise ihr Land ganz,“ befürchtet der geschäftsführende Präsident von «Kirche in Not» international, Johannes Freiherr von Heereman.

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Asien/Irak

Asien/Irak – Demographisches Gleichgewicht in der Ninive-Ebene angeblich gefährdet: Warnungen und Dementis

Mosul, Fidesdienst , 2. Februar 2018

Das empfindliche demographische Gleichgewicht in der Ninive-Ebene – die irakische Region, in der einheimische christliche Gemeinden angesiedelt sind, deren Wurzeln nach Mesopotamien zurückreichen – steht erneut im Zentrum einer polemischen Auseinadersetzung zwischen Regierung der Autonomen Provinz Kurdistan und Lokalpolitikern, die sich auf die Zentralregierung in Bagdad beziehen.

Vor einem drohenden Ungleichgewicht warnt nach lokalen Medienberichteten Khalil Jamal Alber, Generaldirektor für christliche Angelegenheiten beim Ministerium für religiöse Stiftungen (Awqaf) der Regierung der Provinz Kurdistan. Laut Khalil Alber sollen schiitische Milizen, in der Ninive-Ebene versuchen, die multireligiöse und multiethnische Zusammensetzung der Bevölkerung der Ninive- Ebene zum Nachteil der Christen zu verändern.

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Wer eine klare Haltung einnimmt, gilt als “Fundamentalist”

Gedenkgottesdienst von “Kirche in Not” mit Jugendbischof Marian Eleganti

Quelle-Kirche in Not
Quelle – ‘Wer eine klare Haltung einnimmt, gilt als ‘Fundamentalist’
Jugendbischof Marian Eleganti

Seit Jahren engagiert sich das Hilfswerk «Kirche in Not» mit Herzblut für verfolgte Christen. Zu einem zentralen Anliegen der aktuellen Tätigkeit hat sich «Kirche in Not» die Unterstützung des Wiederaufbaus der christlichen Dörfer in der nordirakischen Ninive-Ebene gemacht. Im Geiste des Hilfswerk-Gründers, Pater Werenfried van Straaten, wurde am letzten Sonntag in der Jesuitenkirche der Gedenkgottesdienst abgehalten.

Hauptzelebrant konnte Weihbischof Marian Eleganti willkommen geheissen werden. Er wurde von acht Konzelebranten unterstützt. Für die feierliche musikalische Umrahmung war der Jugendchor der kroatischen Missionen aus Luzern und Aarau-Wettingen besorgt. Dem Wiederaufbau christlicher Siedlungen in der Ninive-Ebene galt die Kollekte.

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Gedenkgottesdienst mit Jugendbischof Marian Eleganti

Gedenkgottesdienst von “Kirche in Not” mit Jugendbischof Marian Eleganti

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In der Jesuitenkirche Luzern findet am Sonntag, 21. Januar 2018, um 10.00 Uhr der Gedenkgottesdienst für den 2003 verstorbenen Pater Werenfried van Straaten statt, Gründer des Hilfswerks «Kirche in Not». Hauptzelebrant der Hl. Messe ist Jugendbischof Marian Eleganti. Kroatische Jugendchöre gestalten den Gottesdienst musikalisch mit.

Pater Werenfried hat in seinem Leben rund 3,6 Mrd. CHF gesammelt – viele davon mit seinem legendären Hut – und gilt als einer der „grössten Bettler des 20. Jahrhunderts“. Als junger Pater rief er Ende 1947 in einem Zeitungsartikel in Belgien zur Hilfe für die im Elend lebenden Deutschen auf. Trotz des teils grossen Unverständnisses über seinen Hilfs-Appell für den ehemaligen Kriegsgegner, erwies sich seine Aktion als Erfolg. Damit beginnt die erfolgreiche Geschichte des Hilfswerks.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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