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Benedikt XVI. Angelus, Petersplatz, 10.6.2012

Benedikt XVI. Angelus – Petersplatz, Sonntag, 10. Juni 2012

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Hl. Justinus
Angelus 13. Juni 2004 – Papst Johannes Paul II.

Liebe Brüder und Schwestern!

Heute wird in Italien und vielen anderen Ländern das Fronleichnamsfest gefeiert, das Hochfest des Leibes und Blutes des Herrn, der Eucharistie. Es ist eine stets lebendige Tradition, an diesem Tag feierliche Prozessionen mit dem Allerheiligsten Sakrament durch die Strassen und Plätze zu halten. In Rom hat diese Prozession auf Diözesanebene bereits am vergangenen Donnerstag stattgefunden, dem eigentlichen Tag dieses Festes, das jedes Jahr in den Christen die Freude und Dankbarkeit für die eucharistische Gegenwart Jesu in unserer Mitte erneuert.

Das Fronleichnamsfest ist ein grosser Akt der öffentlichen Verehrung der Eucharistie, des Sakraments, in dem der Herr auch über die Zeit der Feier hinweg gegenwärtig bleibt, um immer bei uns zu sein, während die Stunden und Tage verstreichen.

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Heiligsprechung am Sonntag ohne Papst Benedikt

„Nicht so agil”: Heiligsprechung am Sonntag ohne Papst Benedikt

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Benedikt XVI. wird aller Voraussicht nach nicht an den Heiligsprechungen am Sonntag auf dem Petersplatz teilnehmen. Der emeritierte Papst sei „nicht mehr so agil wie vor einigen Monaten”, sagte Kardinal Angelo Becciu, Präfekt der Heiligsprechungskongregation, am Donnerstag vor Journalisten im Vatikan.

Papst Franziskus nimmt am Sonntag mehrere Heiligsprechungen vor: Paul VI., der ermordete salvadorianische Erzbischof Oscar Romero und fünf weiterer Frauen und Männer schreibt er bei einem feierlichen Gottesdienst ins Buch der Heiligen.

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Jeder Rosenkranz führt nach Jerusalem

Heute feiert die Kirche das Rosenkranzfest, das an den höchst überraschenden Sieg der christlichen Mächte Europas vom 7. Oktober 1571 im Golf von Patras in der Seeschlacht bei Lepanto erinnert

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Von Paul Badde / Die Tagespost, 7. Oktober 2018

Heute feiert die Kirche das Rosenkranzfest, das an den höchst überraschenden Sieg der christlichen Mächte Europas vom 7. Oktober 1571 im Golf von Patras in der Seeschlacht bei Lepanto erinnert. Es war ein Sieg über die weit überlegenden Kräfte der Osmanen, wozu Papst Pius V. in Rom einen Rosenkranzfeldzug zur Rettung Europas organisiert hatte.

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Zur Jugendsynode: Papst spricht 19-jährigen Arbeiter heilig

Nicht nur einen Papst, einen Bischof und eine deutsche Ordensgründerin wird der Papst am 14. Oktober, also während der Jugend-Bischofssynode im Vatikan, heiligsprechen. Wie Franziskus am Donnerstag selbst bekanntgab, wird er auch einen Jugendlichen zur Ehre der Altäre erheben: den 1836 verstorbenen italienischen Schmied Nunzio Sulprizio. Er starb mit 19 Jahren an Knochenkrebs. Sein Leid ertrug er im Glauben

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Italienischer Teenager und deutsche Ordensfrau werden heiliggesprochen
Junge aus armen Verältnissen

Mario Galgano – Vatikanstadt

Bei einem Konsistorium mit den Kurienkardinälen gab Papst Franziskus an diesem Donnerstag bekannt, dass er die Heiligsprechung von Nunzio Sulprizio vornehmen werde. Nicht einmal 15 Minuten dauerte die Zeremonie im Vatikan, doch in seinen knappen Worten auf Latein würdigte Franziskus die Willenskraft des jungen Italieners. Die Kongregation für die Selig- und Heiligsprechungen habe Sulprizio als „Beispiel der Heiligkeit für die Jugend“ vorgeschlagen.

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Lutheraner an Papst: „Wir vertrauen auf deutsche Ortskirche“

Bei der Audienz für eine lutherisch-evangelische Delegation aus Deutschland ging Landesbischof Gerhard Ulrich, der Leitende Bischof der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche Deutschlands (VELKD), auf das Thema des Kommunionempfangs für nicht-katholische Ehepartner ein

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Mario Galgano – Vatikanstadt

Der Papst ging in seiner Rede an die Gäste aus Deutschland nicht explizit auf die Debatte um die geplante Handreichung der katholischen Bischöfe in Deutschland zum Kommunionempfang nicht-katholischer Ehepartner ein. Anders Landesbischof Ulrich: „Aufmerksam und hoffnungsvoll“ verfolge man diesen Schritt pastoraler Ökumene. „Wir vertrauen darauf, dass die deutsche Ortskirche einmütig eine seelsorgerlich umsichtige sowie vor der katholischen Lehre verantwortbare Lösung findet“, so Ulrich in seiner Rede vor dem Papst. Unter seiner Leitung bereist die Delegation des Deutschen Nationalkomitees des Lutherischen Weltbundes (LWB) seit Samstag Italien. Am Montag sind weitere Gespräche im Vatikan geplant.

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Sonntag, 28. Januar 2018, Hl. Thomas von Aquin

Hl. Thomas von Aquin. Ordensmann, Kirchenlehrer

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Christliches Forum – Der Kirchenlehrer Thomas von Aquin über Einwanderung und ihre Grenzen

Hl. Thomas von Aquin. Ordensmann, Kirchenlehrer

* um 1225 in Roccasecca in Italien
† 7. März 1274 im Kloster Fossanuova bei Terracina in Italien

Thomas, um 1225 in der Grafschaft und Diözese Aquino geboren, kam fünfjährig zur Erziehung in das nahe Kloster Monte Cassino, studierte dann in Neapel und wurde Dominikaner. In Köln war er 1248-52 Schüler Alberts d. Gr., dann Schüler und bald Lehrer in Paris. 1260 wurde er nach Italien zurückgerufen: 1269-72 war er wieder in Paris. Er starb am 7. März 1274 auf der Reise zum zweiten Konzil von Lyon. Am 28. Januar 1369 wurde sein Leib in den Dom von Toulouse übertragen. – Thomas, der bedeutendste Vertreter der scholastischen Philosophie und Theologie, verwirklichte das dominikanische Ideal: Contemplata aliis tradere: An andere weitergeben, was man durch Betrachtung und Studium gelernt hat. Seine Hauptwerke: Die theologische Summe (Summa theologica) und die Summe gegen die Heiden (Summa contra Gentiles). Thomas war auch religiöser Dichter; er schuf die Liturgie des Fronleichnamsfestes.

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Sämtliche Briefe An die Männer der Politik

Caterina von Siena – Sämtliche Briefe An die Männer der Politik

Verlag St.Josef (9)
Katharina von Siena – Heiligenlexikon

Klappentext

Es gibt viele, die über Städte und Burgen herrschen, aber über sich selbst keine Kontrolle haben. So aber ist jede Herrschaft ärmlich und unbeständig.
(Br. 254 an Pietro Tolomei)

Jene, die sich nicht selbst beherrschen können, sind auch nicht geeignet und fähig, andere zu regieren.
(Br. 121 an die Regierung von Siena)

Dieser elende Mensch, der dazu bestellt wurde, die Stadt zu regieren (und sich nicht einmal selbst regieren kann!), drückt die Augen zu und geht sogar so weit, dass er jene für schuldig erklärt, die im Recht sind, und die Schuldigen freispricht.
(Br. 367 an die Regierung von Siena)

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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