Suchergebnisse für: Marsch für das Leben Berlin

Samstag, 17. September 2022 14.30, Zürich-Oerlikon

Der 12. Marsch fürs Läbe wird wieder in Zürich-Oerlikon stattfinden. Sei dabei, wenn wir am 17. September mit einer Kundgebung und einem Marsch durch die Strassen das Leben feiern und uns für die Schwächsten in unserem Land einsetzen!

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Tausende am Samstag bei Pro-Life-Märschen in Berlin und Zürich erwartet!

Der 12. Marsch fürs Läbe wird wieder in Zürich-Oerlikon stattfinden. Sei dabei, wenn wir am 17. September mit einer Kundgebung und einem Marsch durch die Strassen das Leben feiern und uns für die Schwächsten in unserem Land einsetzen!

Seit in den USA die Annullation des Bundegerichtsurteils “Roe vs. Wade” dem Lebensrecht wieder Aufwind verliehen hat, ist auch hierzulande das Thema Lebensrecht wieder populärer geworden. Doch wir sind noch weit davon entfernt, dass die Not von ungeborenen Kindern und vielen schwangeren Frauen erkannt und entsprechend gehandelt wird. Der diesjährige Marsch fürs Läbe will Frauen und Männer daher aufrufen: Denkt nochmal nach, bevor ihr einen solch folgenschweren Schritt wie eine Abtreibung einleitet!

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“In der Frage der Abtreibung die Opferperspektive einnehmen”

Bischof Voderholzer: “In der Frage der Abtreibung die Opferperspektive einnehmen”

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Papst Franziskus: Zölibat ist keine systemische Ursache für Missbrauch (catholicnewsagency.com)
Der Papst spricht Klartext | Die Tagespost (die-tagespost.de)
“Sicher nicht miteinander in Einklang”: Bätzing sieht “Dissens” mit ZdK bei Abtreibung (catholicnewsagency.com)
Bischof Voderholzer (51)

Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion

Regensburg, 7. September 2022 (CNA Deutsch)

Der Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer hat knapp zwei Wochen vor dem jährlichen Marsch für das Leben in Berlin (am 17. September) an die “ganze Gesellschaft” appelliert, “dass wir alle auch in der Frage der Abtreibung die Opferperspektive einnehmen”.

“In der Aufarbeitung des sexuellen Missbrauchs mussten vor allem wir Bischöfe lernen, die Opferperspektive einzunehmen, oft leider erst auf Druck der Medien und der Öffentlichkeit. Und das war sehr wichtig”, erläuterte der Bischof in einem vom bundesweit empfangbaren Sender Radio Horeb ausgestrahlten Impuls am Dienstag. “Erst wenn ein gewaltsames Geschehen aus der Perspektive des Schwächeren betrachtet wird, erkennt man seine wahre Grausamkeit.”

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Gebete und Solidarität mit der Ukraine *UPDATE

Vertreter beider grosser Kirchen in Deutschland haben am Wochenende in Gottesdiensten, Gebetsandachten und mit Glockengeläut ein Ende des Krieges in der Ukraine gefordert. In Berlin beteiligten sich laut Medienberichten rund 120.000 Menschen an einer zentralen Friedenskundgebung. Die EU entschied eine unbürokratische Aufnahme für Ukraine-Flüchtlinge in allen Mitgliedsstaaten. Auch Österreich und die Schweiz zeigen sich solidarisch

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Ukraine: Lichtermeer und Friedensgebet
Vatikan bittet alle Ordensleute um Gebet für Frieden in Ukraine
Parolin über Krieg in Ukraine: “Eskalation sofort stoppen und verhandeln”
Ukraine: Kiewer Grosserzbischof will Familien russischer Soldaten helfen
Renovabis-Chef beschreibt schwierige Lage in der Ukraine nach russischem Einmarsch
“Das hat die Welt seit dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr gesehen.”

Die Glocken des Limburger Doms läuteten am Sonntagabend vier Minuten länger als gewohnt: Für jeden Tag des Krieges in der Ukraine eine Minute. Bei dem Friedensgebet mit zahlreichen Gläubigen gedachte Bischof Georg Bätzing der Opfer des Krieges. Hunderte Menschen seien bereits gestorben. Hundertausende auf der Flucht. Ein ganzes Land sei in Bewegung. Es herrsche Unsicherheit und Trauer. “Es ist der vierte Tag eines Krieges, in dem ein Verbrecher sein Nachbarland schindet”, formulierte Bischof Bätzing.

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Eine Lanze für Papst Benedikt XVI.

Joseph Ratzinger hat im Missbrauchsskandal Fehler gemacht. Aber ist deshalb sein Lebenswerk zerstört?

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‘Für Jakobiner mag es genügen’
Missbrauch – Professor Georg May
“Vater der Transparenz” – Privatsekretär Gänswein im EWTN-Interview über Benedikt XVI.
Galater 1.6

Joseph Ratzinger hat im Missbrauchsskandal Fehler gemacht. Aber ist deshalb sein Lebenswerk zerstört?

Joseph Ratzinger gilt als einer der bedeutendsten Intellektuellen unserer Zeit. Er ist mit seinen Millionenauflagen der meistgelesene Theologe der Neuzeit. Seine Anhänger sehen in ihm den Kirchenlehrer der Moderne. Um 12 Uhr mittags des 20. Januar jedoch war er der Falschaussage überführt. Ein Papst, der lügt? Ein “Mitarbeiter der Wahrheit”, wie sein Bischofsmotto lautet, dem die Wahrheit schnuppe ist?

Es sei Zeit für die Wende in der Wahrnehmung des früheren Papstes, forderte die Theologin Doris Reisinger: “Wir wissen jetzt, dass Ratzinger bereit ist, öffentlich zu lügen, um sich seiner Verantwortung zu entledigen.” Für den Berliner “Tagesspiegel” ist Ratzinger “jetzt völlig diskreditiert”. Der Emeritus werde “sein Leben in Schande beschliessen”.

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Welche Bedeutung hat die neue “Pro-Life-Flagge”? *UPDATE

Die Lebensrechtsbewegung hat seit Kurzem ein gemeinsames Erkennungsmerkmal: Die Pro-Life-Flagge

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Weisses Haus räumt ein: Papst Franziskus sieht Abtreibung “anders” als Joe Biden
*”Stimme der Ungeborenen” – Papst weiht zwei weitere Pro-Life-Glocken: für Ukraine und Ecuador

Von Rudolf Gehrig

Berlin, 27. Oktober 2021 (CNA Deutsch)

Die Lebensrechtsbewegung hat seit Kurzem ein gemeinsames Erkennungsmerkmal: Die Pro-Life-Flagge. Möglich gemacht hat dies das internationale “Pro-Life Flag Project”. Über das Aussehen der Flagge wurde in einem öffentlichen Design-Wettbewerb und per Abstimmung entschieden. Lebensschützer weltweit konnten sich an der Entscheidung beteiligen.

CNA Deutsch sprach über die neue Flagge mit Alexandra Linder, der Vorsitzenden des Bundesverbandes Lebensrecht (BVL), der unter anderem jedes Jahr in Berlin den “Marsch für das Leben” organisiert, so auch in diesem Jahr.

Frau Linder, die Lebensrechtsbewegung hat nun eine “Pro-Life Flag” vorgestellt, eine Flagge für Lebensschützer. Was war die Motivation dahinter? Warum brauchen Lebensrechtler eine gemeinsame Flagge?

Was war die Motivation dahinter? Warum brauchen Lebensrechtler eine gemeinsame Flagge?

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Heute vor 75 Jahren

13. Mai 1940 Pfingstsonntag Abend

Waldenburg im Baselbieter Jura

Eine seltsame Erscheinung

Am Abend, nach Eintreten der Dämmerung, zwischen 9.30 Uhr und 9.40 Uhr, ist in Waldenburg und Umgebung ein Wolkengebilde am Himmel erschienen, das aussah wie eine Hand mit fünf Fingern. Diese Erscheinung viel zeitlich zusammen mit Vorbereitungen der Deutschen Wehrmacht am Südfuss des Schwarzwaldes. Die geplante Invasion der Schweiz (zunächst Besetzung der Täler am Jura-Nordfuss) wurde am anderen Tag jedoch nicht gestartet; aus Berlin kam der Befehl zum Rückzug. Die Schweiz blieb von der Besetzung durch Hitlerdeutschland verschont. Die Erscheinung  der segnenden, beschützenden Hand wurde später Bruder Klaus zugeschrieben.

Für die Echtheit  dieser Erscheinung spricht, dass Waldenburg zu der Zeit ein Ort mit fast ausschliesslich evangelisch-reformierter Bevölkerung war; Bruder Klaus war den wenigsten bekannt. Mehrere Menschen – darunter auch Soldaten – konnten aber das Ereignis beschreiben, auch die Form der Hand: dünne, bleiche Finger, gegen Norden ausgestreckt, segnend, schützend, abwehrend. Die Zeugen (ausser der Gymnasiast Marcel  Gautier) sagten, es sei eindeutig keine Wolke sondern eine Hand gewesen. Wessen Hand, wussten sie jedoch nicht. Weiterlesen

Peter Hahne sorgt im Erzgebirge für Aufregung

Pressemitteilung AG WELT – Peter Hahne sorgt im Erzgebirge für Aufregung

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Peter Hahne
Massen strömten zu Peter Hahne

13. September 2021, Thomas Schneider

Pressemitteilung AG WELT

Um ein Haar wäre die gottesdienstliche Veranstaltung der Arbeitsgemeinschaft Weltanschauungsfragen (AG WELT) mit dem bekannten TV-Moderator Peter Hahne (Berlin) am 12. September im erzgebirgischen Sehmatal-Neudorf ins Wasser gefallen. Der Pächter des Anwesens „Erzgebirgshof Bethlehemstift Neudorf“, Jens Köhler, teilte Ende August dem Veranstalter mit, dass er Abstand davon nehme, die Veranstaltung durchzuführen und begründete seine Entscheidung mit den von der „Diakonie Erzgebirge“ – dem Eigentümer des Freigeländes – auferlegten Regeln. Dazu zählten, wie Köhler schreibt, eine „generelle Maskenpflicht“ und „da über 100 Gäste zu erwarten sind: nur Genesene und Geimpfte“. Auch die Verbreitung „politischer Sichtweisen“ habe man verboten. Abschließend schreibt Köhler: „Es tut mir leid, aber der Erhalt unserer Einrichtung ist uns wichtiger, als die Verkündigung des Wortes Gottes.“ In einer weiteren Email suchte Köhler dann wohl seine Aussage mit den Worten zu relativieren: „…der Erhalt unserer Einrichtung ist uns wichtiger, als eine christlich-politisch geprägte Veranstaltung“.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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