Suchergebnisse für: Maria Magdalena

Hochfest der Erscheinung des Herrn

Heilige Messe am Hochfest der Erscheinung des Herrn

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Papstmesse – Homilie von Papst Franziskus
Vatikanische Basilika – Freitag, 6. Januar 2017

“Wo ist der neugeborene König der Juden? Wir haben seinen Stern aufgehen sehen und sind gekommen, um ihm zu huldigen” (Mt 2,2).

Mit diesen Worten tun uns die Sterndeuter, die aus fernen Ländern gekommen sind, den Grund ihrer langen Reise kund: den neugeborenen König anbeten. Sehen und anbeten – zwei Tätigkeiten, die im Bericht des Evangeliums hervorstechen: wir haben einen Stern gesehen und wollen anbeten.

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Der Zölibat? Bedeutend mehr als ‚Disziplin’

Klarstellungen. Der Zölibat? Bedeutend mehr als ‚Disziplin’

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Walter Kardinal Brandmüller – Diverse Beiträge

Alle Jahre wieder gibt es in Deutschland Diskussionen um den Zölibat. Meist aus pragmatischen Gründen, wenn auch oft theologisch bemäntelt. Aber: keine Krisenlösung, sondern bloss das Symptom eines Krisenzustands.

Von Walter Kardinal Brandmüller

Rom, kath.net/as, 26. September 2016

In der nun schon seit etwa zweihundert Jahren immer wieder aufflackernden Diskussion um den Zölibat der Priester wurden bisher fast ausschliesslich Argumente angeführt, die Zweckmässigkeit oder „Machbarkeit“ zölibatärer Lebensweise zum Gegenstand haben. Dazu gehört etwa der häufig dramatisch beschworene Priestermangel, der – so meint man – durch eine „mutige“ Entscheidung für die Möglichkeit der Priesterehe behoben werden könne.

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An seinem See

 Für Leser der Bibel ist er wohl das vertrauteste Gewässer: der See Genezareth

Für Leser der Bibel ist er wohl das vertrauteste Gewässer: der See Genezareth mit Orten wie Kafarnaum, Magdala und Bethsaida an seinem Ufer. In der ganzen Gegend sind die Spuren Jesu zum Greifen nah. Michael Ragsch hat die wichtigsten christlichen Stätten am See aufgesucht. Er sprach mit Mönchen über Archäologie und traf einen der Entdecker des 2000 Jahre alten Jesus-Bootes. In der Stadt Maria Magdalenas stiess er auf rätselhafte Ausgrabungen aus dem ersten Jahrhundert. Er sass in der Höhle, die als Ort der einsamen Gebete Jesu gilt. Und er ist mit Fischern auf den See hinausgefahren. Dieses Buch ist ein idealer Reisebegleiter für Heilig-Land-Pilger, ob sie nun gerade auf Reisen sind oder zu Hause vom berühmtesten See der Christenheit träumen.

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Freitag der 24. Woche im Jahreskreis

Evangelium nach Lukas 8,1-3

In jener Zeit wanderte Jesus von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf und verkündete das Evangelium vom Reich Gottes. Die Zwölf begleiteten ihn,
ausserdem einige Frauen, die er von bösen Geistern und von Krankheiten geheilt hatte: Maria Magdalene, aus der sieben Dämonen ausgefahren waren,
Johanna, die Frau des Chuzas, eines Beamten des Herodes, Susanna und viele andere. Sie alle unterstützten Jesus und die Jünger mit dem, was sie besassen.

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Gebet Papst Franziskus

Für das Jahr der Barmherzigkeit

Herr Jesus Christus,
du hast uns gelehrt,
barmherzig zu sein wie der himmlische Vater,
und uns gesagt, wer dich sieht, sieht ihn.
Zeig uns dein Angesicht, und wir werden Heil finden.

Dein liebender Blick
befreite Zachäus und Matthäus aus der Sklaverei des Geldes;
erlöste die Ehebrecherin und Maria Magdalena davon,
das Glück nur in einem Geschöpf zu suchen;
liess Petrus nach seinem Verrat weinen
und sicherte dem reumütigen Schächer das Paradies zu.

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Wer liebt, kann den Herrn sehen

Impuls zum 3. Sonntag der Osterzeit — 10. April 2016

wer liebtRom, Zenit.org, 

Das Evangelium des dritten Sonntags der Osterzeit ist der Schluss des Johannesevangeliums. Mehr als Schlussteil ist es eine Art Nachtrag, von dem manche Exegeten behaupten, es wäre eine spätere Hinzufügung gewesen. Inzwischen geht jedoch die allgemeine Auffassung wieder dahin, diese Worte als authentischen Bestandteil des Evangeliums zu betrachten.

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Das Ostergeheimnis in der Kunst

Auf verschiedene Wege näherten sich Künstler in ihren Werken der Auferstehung an und standen doch immer vor der gleichen Schwierigkeit

Die Tagespost, 24. März 2016 von Natalie Nordio
Albrecht Dürer
Isenheimer Altar
Mit der Natur verheiratet

Gegeisselt und ans Kreuz geschlagen ist Jesus am dritten Tage auferstanden. Das gesamte Leben Jesu Christi, beginnend mit seiner Geburt im Stall zu Bethlehem, ist fester Bestandteil der christlichen Ikonografie. Alle wichtigen Stationen und Ereignisse im Leben des Gottessohns wurden über Jahrhunderte immer wieder von Künstlerhand umgesetzt. Zu Ostern feiern wir die Auferstehung Jesu, die das Fundament unseres Glaubens ist: “… gekreuzigt, gestorben und begraben, hinabgestiegen in das Reich des Todes, am dritten Tage auferstanden von den Toten, aufgefahren in den Himmel…”, beten Christen weltweit im Glaubensbekenntnis.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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