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Pass für “ungültig” erklärt
Pass für “ungültig” erklärt: Erzbischof Kondrusiewicz appelliert an Innenministerium
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Weissrussland: Lukaschenko bestätigt Einreiseverbot für Bischof
Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion
Minsk , 15 September, 2020 / 6:01 PM (CNA Deutsch)
Der weissrussische Erzbischof Tadeusz Kondrusiewicz kann weiterhin nicht in sein Heimatland einreisen. Nachdem die Behörden seinen Reisepass für ungültig erklärten, hat sich der Kirchenmann an das weissrussische Innenministerium gewandt.
Kondrusiewicz war am 31. August an der Grenze abgewiesen worden, als er versuchte, nach einer Reise nach Polen heimzukehren, wie CNA Deutsch berichtete.
Die staatliche Agentur “BelTA” meldete, dem Vorsitzenden der weissrussischen Bischofskonferenz “wurde die Einreise verweigert, weil sein Pass in die Liste der ungültigen Dokumente aufgenommen worden war, die Teil des automatisierten Grenzkontrollsystems ist”.
Erzbischof Paul Richard Gallagher, der Sekretär des Vatikans für die Beziehungen zu den Staaten, traf am 11. September, dem ersten Tag seiner Reise, mit Aussenminister Wladimir Makei zusammen.
Weißrusslands Bischöfe beten für Rückkehr ihres Erzbischofs
Die katholischen Bischöfe von Weissrussland rufen zu Gebeten auf, dass einer ihrer Erzbischöfe, der letzte Woche an der Wiedereinreise in das Land gehindert wurde, nach Hause zurückkehren darf
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Ukraine – Solidarität mit Weissrussland
Von AC Wimmer
Minks, 3. September 2020 (CNA Deutsch)
Die katholischen Bischöfe von Weissrussland rufen zu Gebeten auf, dass einer ihrer Erzbischöfe, der letzte Woche an der Wiedereinreise in das Land gehindert wurde, nach Hause zurückkehren darf.
Marienfrömmigkeit im Leben Josemaria Escrivá
Der Rückgang der Marienverehrung in Deutschland geht einher mit einer zunehmenden religiösen Orientierungslosigkeit der Menschen
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Maria – „Dolores” – Sieben Schmerzen der seligen Jungfrau
Adamas Verlag
ang der Marienverehrung in Deutschland geht einher mit einer zunehmenden religiösen Orientierungslosigkeit der Menschen. Eine Wiederbelebung der Marienfrömmigkeit, dieses reichen Schatzes der Kirche, kann dem Christentum neue Attraktivität und Ausdruckskraft vermitteln und Menschen so neue Orientierung und Halt geben.
Aus seinem Leben – 09.01.2005
Im Zuge des Rückgangs der kirchlich gebundenen Religiosität ist auch die Marienverehrung in Deutschland zurückgegangen. Dagegen ist ein starker Anstieg von pseudoreligiösen Bewegungen zu beobachten. Wo der Glaube schwindet, wächst der Aberglaube. Der Rückgang der Marienverehrung geht einher mit einer zunehmenden religiösen Orientierungslosigkeit der Menschen. Eine Wiederbelebung der Marienfrömmigkeit, dieses reichen Schatzes der Kirche, kann dem Christentum neue Attraktivität und Ausdruckskraft vermitteln und Menschen so neue Orientierung und Halt geben.
Neujahrsempfang für Diplomatisches Korps
Neujahrsempfang für das beim Heiligen Stuhl akkreditierte Diplomatische Korps
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Kommentar: Nationalistische Tendenzen und internationale Aufgaben
Papst sieht Populismus und Nationalismus mit Sorge
Ansprache von Papst Franziskus beim Neujahrsempfang für das beim Heiligen Stuhl akkreditierte Diplomatische Korps
Sala Regia – Montag, 7. Januar 2019
Exzellenzen,
meine Damen und Herren,
der Anfang eines neuen Jahrs erlaubt uns, die hektische Aufeinanderfolge der täglichen Aktivitäten für einige Augenblicke zu unterbrechen, um einige Überlegungen über die vergangenen Ereignisse anzustellen und über die Herausforderungen nachzudenken, die uns in naher Zukunft erwarten. Ich danke Ihnen für Ihre zahlreiche Anwesenheit bei dieser traditionellen Begegnung, die uns vor allem eine gute Gelegenheit bietet, einander unsere herzlichen Glückwünsche auszutauschen. Sie mögen den Völkern, die Sie vertreten, meine Nähe übermitteln verbunden mit dem Wunsch, dass das eben erst begonnene Jahr jedem Glied der Menschheitsfamilie Frieden und Wohlergehen bringe.
Verabschiedung von Nuntius Zurbriggen
Erzbischof Peter Stephan Zurbriggen
Viele Persönlichkeiten aus katholischer Kirche, christlicher Ökumene und Religionen haben am Mittwoch am Abschiedsempfang des scheidenden Apostolischen Nuntius in Österreich, Erzbischof Peter Stephan Zurbriggen, teilgenommen.
Der Einladung in die Nuntiatur in der Theresianumgasse in Wien-Wieden folgten u. a. zahlreiche österreichische Bischöfe mit Kardinal Christoph Schönborn an der Spitze. Der 75-jährige, aus der Schweiz stammende Vatikandiplomat Zurbriggen war seit 2009 Repräsentant des Heiligen Stuhls in Österreich und tritt in den Ruhestand. Ausser Kardinal Christoph Schönborn wurden alle derzeit amtierenden österreichischen Diözesanbischöfe in der Amtszeit Zurbriggens vom Papst auf ihre aktuellen Bischofsstühle berufen.
Auch wegen der „kulturellen und sprachlichen Nähe in einem katholisch sehr geprägten Land“, habe er in Wien seine schönsten Jahre im diplomatischen Dienst verbracht, sagte der scheidende Nuntius, der Österreich in den nächsten Tagen verlassen wird. Dazu erinnerte Zurbriggen an seine Schweizer Herkunft und die uralte Verbundenheit der beiden Nachbarländer.
China: Kardinal Zen
China: Kardinal Zen bittet treue Katholiken, in die Katakomben zurückzukehren
Quelle
Kardinal Zen: Diverse Beiträge
Trotz Abkommen mit Vatikan: – China zerstört zwei marianische Heiligtümer
Von CNA Deutsch/EWTN News
Das Abkommen zwischen Vatikan und Volksrepublik ist ein “Schritt hin zur Vernichtung der wahren Kirche in China”, warnt Hong Kongs Bischof emeritus
Vatikanstadt, 26. Oktober 2018 (CNA Deutsch)
In einem dramatischen Kommentar in der “New York Times” hat der emeritierte Bischof von Hongkong, Kardinal Joseph Zen, angesichts des umstrittenen Abkommens zwischen Vatikan und Volksrepublik die Katholiken Chinas aufgefordert, “in die Katakomben” zurückzukehren.
Generalaudienz, 26. September 2018
Papst Franziskus – Generalaudienz – Audienzhalle, Mittwoch, 26. September 2018
Sprecher:
Liebe Brüder und Schwestern,
während meiner Apostolischen Reise in die baltischen Staaten in den vergangenen Tagen habe ich den Menschen in diesen Ländern, die nach dem Fall der totalitären Regime nun in Freiheit leben können, die Freude des Evangeliums und die Revolution der Barmherzigkeit verkündet. Die Freiheit ohne die Liebe, die von Gott kommt, genügt nicht, um dem Leben Sinn und Fülle zu geben. In Zeiten der Prüfungen stärkt uns das Evangelium, in Zeiten der Freiheit ist es Licht für den täglichen Weg der Menschen und das Salz, das vor der Mittelmässigkeit und dem Egoismus bewahrt. Zusammen mit Maria, die sich immer als Mutter ihrer Kinder erweist, haben die Völker Litauens, Lettlands und Estlands ihr Ja zu Christus als unserer Hoffnung erneuert. So werden ihre Herzen erweckt, auch in einer säkularisierten Welt die Sprache der Liebe zu sprechen und neues Leben aufkeimen zu lassen.
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