Suchergebnisse für: Ignatius von Loyola
Priesterausbildung
Die SJM versteht sich als Orden in der Tradition des hl. Ignatius
Quelle
Hl. Ignatius von Loyola
“Die Korruption der Lehre zieht immer Korruption der Moral nach sich”
Die SJM versteht sich als Orden in der Tradition des hl. Ignatius. Darum ist ihr die solide philosophische und theologische Ausbildung ihrer zukünftigen Priester ein zentrales Anliegen. Durch das Studium vor der Priesterweihe und durch eine fortlaufende Weiterbildung sollen die Mitglieder der SJM befähigt werden, den Menschen von heute die Schönheit und Stimmigkeit des katholischen Glaubens aufzuzeigen.
Eingeladen zum Mahl des Herrn
Eingeladen zum Mahl des Herrn: Ein spiritueller Wegweiser durch die Eucharistie
„Dein Angesicht, Herr, will ich suchen“ – Berührt und gesegnet von der Eucharistiefeier
„Nicht das Viel-Wissen sättigt die Seele, sondern das Verkosten der Dinge von innen“, sagte Ignatius von Loyola. So ist dieses kleine Buch keine liturgische Nachhilfestunde in Sachen Eucharistie, sondern ein spirituelles Annähern an das Mahl des Herrn. Eine Einladung, um in der Messfeier Geborgenheit, Zuversicht und Kraft zu finden. Damit dieses Vorhaben gelingt, werden sowohl die gegenwärtige Lebenswelt mit all ihrem Auf und Ab wie auch das biblische Umfeld der Eucharistiefeier miteinbezogen. Die weitere Annäherung geschieht wie bei einem Kreuzweg in mehreren Stationen: Man bleibt stehen, verweilt und nimmt – wie bei einem Aussichtspunkt – etwas in den Blick: zum Beispiel, wie die Kirche zum Erlebnisraum einer Gottesbegegnung werden oder die Kommunion ein Impuls sein kann, die eigene Beziehungswelt abzutasten und vielleicht alte Kontakte und Freundschaften wieder aufleben zu lassen.
Bericht des Pilgers *UDATE
Bericht des Pilgers: Übersetzt und kommentiert von Peter Knauer
Hl.Ignatius von Loyola – Div. Beiträge
*Unterscheidung der Geister
Im „Bericht des Pilgers“ schildert Ignatius von Loyola (1491-1556) die äusserlich und innerlich bewegteste Zeit seines Lebens: Kriegsverletzung und Krankenlager, Bekehrung und neue geistliche Erfahrung, Pilgerfahrt nach Rom und ins Heilige Land, Beginn seines Studiums, mehrere Inquisitionsprozesse und wochenlange Untersuchungshaften, die Jahre an der Pariser Universität, wo er Gefährten findet, mit denen er später in Rom den Jesuitenorden gründen wird. In schlichter, genauer und anschaulicher Sprache lässt Ignatius die Leserinnen und Leser daran teilnehmen, wie er sich auf diesem Weg von Gott geleitet erfuhr.
‘Ein Versprechen eingehalten’
In Santa Maria Maggiore, um zur Muttergottes zu beten
Quelle, 15. März 2013
Papstbasilika Santa Maria Maggiore
Ein eingehaltenes Versprechen: Wie bereits im Augenblick der Wahl angekündigt, hat Papst Franziskus bei seiner ersten Ausfahrt aus dem Vatikan »zur Muttergottes gebetet, dass sie ganz Rom beschützen möge«. Heute vormittag, Donnerstag, 14. März, hat sich der Papst mit einem Blumensträusschen in der Hand wie ein ganz einfacher Pilger in die Basilika Santa Maria Maggiore begeben, um zur Jungfrau zu beten, die dort unter dem Namen Salus populi romani verehrt wird.
Ein einfacher Besuch in privater Form in der den Gläubigen verschlossenen Papstbasilika, der ungefähr eine halbe Stunde dauerte. Der Bischof von Rom kam kurz nach 8.00 Uhr dort an Bord eines Autos aus dem vatikanischen Wagenpark an. Er wurde begleitet von den Kardinälen Vallini (seinem Generalvikar für die Diözese) und Abril y Castelló, Erzpriester von Santa Maria Maggiore, von Erzbischof Gänswein, Präfekt des Päpstlichen Hauses und dem Jesuiten Lombardi, Direktor von Radio Vatikan wie auch des Presseamtes des Heiligen Stuhles.
Regeln zur Unterscheidung der Geister
Autor: P. Johannes B. Scaramelli
Der Jesuit P. Scaramelli (gest. 1752) zeigt auf, was sich im eigenen Herzen und bei anderen abspielt und wo wir versucht werden, uns von Gott zu entfernen. Anhang: Aussagen im Neuen Testament über die Dämonen, Ratschläge von Thomas von Kempen und Ignatius von Loyola zur Unterscheidung der Geister.
64 Seiten, broschiert
Art.Nr.: 4203
Verheissung und Anspruch der dienenden Liebe Christi
31. Sonntag im Jahreskreis A (05.11.2017)
L1: Mal 1,14b-2,2b.8-10; L2: 1 Thess 2,7b-9.13; Ev: Mt 23,1-12
Quelle
Josef Spindelböck
Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!
Als unser Herr Jesus Christus hier auf Erden lebte, hat er sich nicht gescheut, ganz offen Zeugnis zu geben für die Botschaft von der rettenden Liebe des himmlischen Vaters. Er hat dies getan mit aller Demut, da er als Mensch unter uns Menschen lebte; zugleich hat ihn eine einzigartige Autorität ausgezeichnet, denn er ist der menschgewordene Sohn Gottes.
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