Suchergebnisse für: Hl. Bernhard

6. Sonntag in der Osterzeit

Hl. Josef, der Arbeiter

Hl. Josef

Den 1. Mai, der überall in der heutigen Welt als Tag der Arbeit begangen wird, hat Pius XII. zum Fest des heiligen Josef des Arbeiters bestimmt. Damit soll der heilige Josef geehrt, aber auch die Würde der menschlichen Arbeit bewusstgemacht werden. Josef hat als Handwerker gearbeitet und für seine Familie das Brot verdient. Die Arbeit, wie sie heute von der Masse der Arbeiter getan und auch erlitten wird; ist sehr verschieden von der Arbeit in der alten Welt. Aber immer geht es darum, dass der Mensch, indem er die Kraft seines Körpers und seines Geistes einsetzt, sein eigenes Leben verwirklicht, seine Persönlichkeit entfaltet und das Leben in dieser Welt lebenswert oder doch erträgli­cher macht. Der Christ weiss ausserdem, dass er seine Arbeit von Gott her und zu Gott hin tut.

Evangelium nach Johannes 14,23-29

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wenn jemand mich liebt, wird er an meinem Wort festhalten; mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und bei ihm wohnen.
Wer mich nicht liebt, hält an meinen Worten nicht fest. Und das Wort, das ihr hört, stammt nicht von mir, sondern vom Vater, der mich gesandt hat.
Das habe ich zu euch gesagt, während ich noch bei euch bin.

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Samstag der 5. Fastenwoche

Evangelium nach Johannes 11,45-57

In jener Zeit kamen viele der Juden, die zu Maria, der Schwester des Lazarus, gekommen waren und gesehen hatten, was Jesus getan hatte, zum Glauben an ihn.
Aber einige von ihnen gingen zu den Pharisäern und berichteten ihnen, was er getan hatte.
Da beriefen die Hohenpriester und die Pharisäer eine Versammlung des Hohen Rates ein. Sie sagten: Was sollen wir tun? Dieser Mensch tut viele Zeichen.
Wenn wir ihn gewähren lassen, werden alle an ihn glauben. Dann werden die Römer kommen und uns die heilige Stätte und das Volk nehmen.

Einer von ihnen, Kajaphas, der Hohepriester jenes Jahres, sagte zu ihnen: Ihr versteht überhaupt nichts.

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Evangelium nach Matthäus 2,1-12

Dienstag, 6. Januar 2015

Als Jesus zur Zeit des Königs Herodes in Betlehem in Judäa geboren worden war, kamen Sterndeuter aus dem Osten nach Jerusalem und fragten: Wo ist der neugeborene König der Juden? Wir haben seinen Stern aufgehen sehen und sind gekommen, um ihm zu huldigen.

Als König Herodes das hörte, erschrak er und mit ihm ganz Jerusalem.
Er liess alle Hohenpriester und Schriftgelehrten des Volkes zusammenkommen und erkundigte sich bei ihnen, wo der Messias geboren werden solle.

Sie antworteten ihm: In Betlehem in Judäa; denn so steht es bei dem Propheten:
Du, Betlehem im Gebiet von Juda, bist keineswegs die unbedeutendste unter den führenden Städten von Juda; denn aus dir wird ein Fürst hervorgehen, der Hirt meines Volkes Israel.

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Förderung des Beichtsakramentes

Nuntius: Hirten fördern das Beichtsakrament und beichten auch selbst

Hl. Karl Borromäusmagna mater AustriaeQuelle
Papst an österreichische Bischöfe: “Seid den Menschen nahe”
Eindrücke: Von Erzbischof Lackner
Apostolische Nuntiatur in Österreich
Magna Mater Austriae

Nuntius in Österreich, Erzbischof Zurbriggen, erinnert Österreichische Bischofskonferenz an Erneuerung des Beichtsakramentes, sowohl für die Hirten in ihrer eigenen Spiritualität wie auch für die Gläubigen.

Wien, kath.net/pl, 05. November 2014

Die Wichtigkeit des Empfangs der Beichte betonte der Apostolische Nuntius in Österreich, Erzbischof Peter Stephan Zurbriggen, in seiner Predigt bei der Festmesse bei der Vollversammlung der Österreichischen Bischofskonferenz im Wiener Stephansdom:

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Donnerstag der 16. Woche im Jahreskreis

Evangelium nach Matthäus 13,10-17

Tagesheiliger Hl. Bernhard von ClairvauxEvangelium Tag für Tag

In jener Zeit kamen die Jünger zu Jesus und sagten: Warum redest du zu ihnen in Gleichnissen?
Er antwortete: Euch ist es gegeben, die Geheimnisse des Himmelreichs zu erkennen; ihnen aber ist es nicht gegeben.
Denn wer hat, dem wird gegeben, und er wird im Überfluss haben; wer aber nicht hat, dem wird auch noch weggenommen, was er hat.

Deshalb rede ich zu ihnen in Gleichnissen, weil sie sehen und doch nicht sehen, weil sie hören und doch nicht hören und nichts verstehen.
An ihnen erfüllt sich die Weissagung Jesajas: Hören sollt ihr, hören, aber nicht verstehen; sehen sollt ihr, sehen, aber nicht erkennen.

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Benedikt über ‘Begegnung mit dem eucharistischen Christus’

“Wir sollten den im Tabernakel gegenwärtigen Herrn oft aufsuchen!”

Quelle
KathTube: Generalaudienz mit Papst Benedikt XVI. 17.11.2010
Vatikan: Das Jahr der Eucharistie Empfehlungen und Vorschläge
Das Jahr der Eucharistie:  Vatikan

Benedikt XVI. sprach 2010 über die hl. Juliana von Lüttich, ihr verdankt die Kirche das Fronleichnamsfest – Theologenpapst erinnerte: “Wir sollten den im Tabernakel gegenwärtigen Herrn oft aufsuchen!”

Vatikan, kath.net, 19. Juni 2014

750 Jahre Fest Fronleichnam: der heiligen Juliana von Lüttich verdankt die Kirche “eines der wichtigsten liturgischen Hochfeste des Jahres”. Papst Benedikt XVI. stellte die Augustinerin (* um 1192; † 5. April 1258) in den Mittelpunkt seiner Katechese bei der Generalaudienz am 17.10.2010.

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1. Adventssonntag

Evangelium nach Matthäus 24,37-44

Charles de Foucauld: Tagesheiliger

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wie es in den Tagen des Noach war, so wird es bei der Ankunft des Menschensohnes sein.

Wie die Menschen in den Tagen vor der Flut assen und tranken und heirateten, bis zu dem Tag, an dem Noach in die Arche ging, und nichts ahnten, bis die Flut hereinbrach und alle wegraffte, so wird es auch bei der Ankunft des Menschensohnes sein.

Dann wird von zwei Männern, die auf dem Feld arbeiten, einer mitgenommen und einer zurückgelassen.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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