Suchergebnisse für: Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz
Päpstliche Hochschule Heiligenkreuz baut aus
Neues “Europäisches Institut für Philosophie und Religion” gegründet
Künftig sollen auch Doktorats- und Lizenziatsstudien angeboten werden.
Wien, kath.net, KAP, 09. Oktober 2011
Grosse Pläne angesichts des anhaltenden Zustroms an Studierenden hat die “Philosophisch-Theologische Hochschule Benedikt XVI.” des Stiftes Heiligenkreuz. Angesichts von mittlerweile rund 200 Studierenden – 120 davon Priesteramtskandidaten – hat man das Studienangebot neu strukturiert und u.a. ein neues “Europäisches Institut für Philosophie und Religion” (EUPHRat) gegründet. Den eigens eingerichteten Lehrstuhl hat die emeritierte Dresdener Religionsphilosophin Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz inne. Wie der Dekan der Hochschule, P. Karl Wallner, gegenüber “Kathpress” bestätigte, werde man ausserdem im kommenden Jahr bei der zuständigen päpstlichen Bildungskongregation in Rom um die Erlaubnis ansuchen, auch Doktorats- und Lizenziatsstudien anbieten zu dürfen.
Ratzinger-Schülerkreis 2011: Die Neuevangelisierung
Das traditionelle Treffen wird dieses Jahr dem Thema “Neuevangelisierung” gewidmet sein
Die Dresdner Religionsphilosophin Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz sowie Otto Neubauer sind sind als Vortragende eingeladen
Rom (kath.net/as), 14.06.2011
Das traditionelle Treffen des “Ratzinger-Schülerkreises” in Castel Gandolfo wird dieses Jahr dem Thema der Neuevangelisierung gewidmet sein. Die Mitglieder werden am 27. und 28. August zusammentreffen.
Psychologie des antireligiösen Affektes
Aggression gegen Gläubige gibt es auf vielen Ebenen
Tagespost, 06.06.2011
Aggression gegen Gläubige gibt es auf vielen Ebenen, im gekränkten Narzissmus des modernen Menschen wie auch bei fanatischen Islamisten, die ihre Religion benutzen, ohne sie zu leben. Die Psychologie entlarvt das brüchige Selbstwertgefühl der Religionskritiker. Von Raphael Bonelli
Warum genau finden es manche Zeitgenossen so auffallend irritierend, wenn andere glauben? Wieso ist es für sie so schmerzhaft, wenn eine gottesfürchtige Muslimin ein Kopftuch trägt? Was kann so bedrohlich daran sein, wenn bibeltreue Christen dem politisch korrekten Mainstream widersprechen?
“Glut und Schmerz des Glaubens”
“Glut und Schmerz des Glaubens”: Ein neuer Blick auf Ida Friederike Görres (1901–1971)
Teil von: Regensburger Philosophisch-Theologische Schriften (13 Bücher)
Ida Friederike Görres: Zwischen Poesie und Theologie | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz
Ida Friederike Görres, bekannte Autorin des deutschen “Renouveau catholique”, machte sich einen Namen mit ihrer gleichermaßen von Liebe wie Kritik geprägten Sicht auf die Kirche, mit den ebenso tiefschürfenden wie originellen Darstellungen von großen Heiligen, den gleichbleibend aktuellen Aussagen zu Mann, Frau, Ehe, Zölibat und zu weiteren kontroversen Themen.
Geheimnis des Lebendigen – Versuche zu Romano Guardini
Wer war Romano Guardini? Als Religionsphilosoph suchte er den Blick Christi auf die Welt und den Blick der Welt auf Christus freizulegen
Geheimnis des Lebendigen – Versuche zu Romano Guardini – Klosterladen Heiligenkreuz (klosterladen-heiligenkreuz.at)
Ambo 2018 – Romano Guardini und der christliche Humanismus – Klosterladen Heiligenkreuz (klosterladen-heiligenkreuz.at)
Tagung_Guardini.pdf (iti.ac.at)
Romano Guardini: Der neue Anfang als Grundmotiv (herder.de)
Romano Guardini
Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz
Wer war Romano Guardini? Als Religionsphilosoph suchte er den Blick Christi auf die Welt und den Blick der Welt auf Christus freizulegen.
In Berlin, Tübingen und München und auf Burg Rothenfels übte der italienisch-deutsche Denker eine unvergleichliche Anziehung auf unterschiedlichen Feldern aus:
8. März Weltfrauentag – Schön ist es, eine Frau zu sein?
Was ist das innerste Geheimnis der Frau? Das Leben selbst. Ein Gastbeitrag zum Weltfrauentag von Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz
08.03.2024
Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz
Im keltischen Sagenkreis gibt es nicht nur König Artur, sondern einen noch älteren Helden, den großen Anführer der Fianna Finn, den herrlichen Fionn. Eines Tages – nach vielen anderen Lieben – gerät er an die Frau seines Lebens. “Sie erfüllte ihn mit Staunen und Wundern. Zauber war in ihren Fingerspitzen. Ihre schmale Hand berückte ihn, ihr schlanker Fuß ließ sein Herz erbeben, und wie sie den Kopf wenden mochte, erschien in ihrem Antlitz neue Schönheit. “Sie ist immer neu”, sagte Fionn. “Sie ist mehr als jede andre Frau; sie ist mehr als sie selbst.”
Auf Schatzsuche mit Benedikt XVI.
Eine Fachtagung an der Kölner Hochschule für Katholische Theologie beleuchtete das sozialethische Erbe Papst Benedikts XVI.
Quelle
Gänswein: Nachwelt wird von “Benedikt dem Großen” sprechen | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Rede von Papst Benedikt XVI. im Deutschen Bundestag (youtube.com)
25.01.2024
Bevor man Schätze heben kann, muss man sie suchen. An Schatzsuchern, die das monumentale Œuvre Joseph Ratzingers / Benedikts XVI. nach geistigen und geistlichen Edelsteinen durchforsten, herrscht kein Mangel. Nicht nur, weil viele der Schüler des einstigen Theologieprofessors sich der Pflege des Erbes ihres akademischen Lehrers verpflichtet fühlen, sondern auch, weil die Werke des “Mozarts der Theologie”, wie der 2017 verstorbene Joachim Kardinal Meisner Joseph Ratzinger einmal nannte, beinah jeden in den Bann zu ziehen vermögen, der sich selbst nicht als “religiös unmusikalisch” (Jürgen Habermas) versteht.
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