Suchergebnisse für: Fegefeuer
Kardinal Müller *UPDATE
Kardinal Müller: “Nach menschlichen Kriterien steht die Kirche auf verlorenem Posten.”
Quelle
Liturgischer Text
Heiligenlexikon
„Gratia supponit naturam“ – Sinngehalt und gegenwärtige Bedeutung eines theologischen Prinzips
Von Thorsten Paprotny, 15. September 2020
Am Fest Kreuzerhöhung hat Kardinal Gerhard Müller in Lugano in seiner Predigt an die Botschaft von Kreuz und Erlösung erinnert, mit markanten, unverwechselbar katholischen Worten: “Wir sollen uns zu ihm bekennen nicht im Sinne der Symbolik einer Zivilreligion, um uns mit dem Verweis auf die christlichen Werte als Wurzeln der westlichen Kultur zu rechtfertigen gegenüber einer im Innersten dechristianisierten Umwelt. Das Christentum ist kein Kulturprogramm, wenn es auch die Wurzel aller Humanität für jede Kultur werden kann.”
Novene für die Armen Seelen des Fegfeuers
Novene für die Armen Seelen des Fegfeuers – Aus Kathpedia
Quelle
Gebet für die Armen Seelen im Fegfeuer
Novene für die Armen Seelen des Fegfeuers – Aus Kathpedia
Die Novene für die Armen Seelen des Fegfeuers ist ein inständiges Gebet an neun hintereinanderfolgenden Tagen, um die verstorbenen Menschen im Reinigungsort Linderung ihrer Schmerzen zu erlangen.
1. Tag: Göttliches Herz Jesu, unbeflecktes Herz Mariens, erbarmt euch der leidenden Seelen des Fegfeuers. Habt Mitleid mit diesen Armen, die so sehr leiden und sich nach der Anschauung Gottes sehnen. Gewährt ihnen in eurer Güte Linderung ihrer Schmerzen, Abkürzung ihrer Peinen und baldige Erlösung.
Acht Dinge über die ‘Unbefleckte Empfängnis’
Acht Dinge, die Sie über die Unbefleckte Empfängnis wissen sollten
Von National Catholic Register / Jimmy Akin
Denver, 9. Dezember 2019 (CNA Deutsch)
Auch wenn Papst Franziskus und viele Bistümer am gestrigen 8. Dezember das Hochfest der Unbefleckten Empfängnis gefeiert haben: In den meisten deutschsprachigen Diözesen wird der Feiertag heute gefeiert, der apostolischen Ursprungs ist und von Papst Pius IX. am 8. Dezember 1854 durch die Bulle Ineffabilis Deus als Dogma verkündet wurde.
Diese acht Dinge sollte jeder Katholik darüber wissen:
Eine geistliche Betrachtung zu Allerseelen
“Bist mich suchend müd gegangen …” – Eine geistliche Betrachtung zu Allerseelen
Quelle
Notre Dame de Montligeon
Von Thorsten Paprotny, 2. November 2019
Mit der pompösen, dramatischen und bisweilen ohrenbetäubenden Klangwucht erinnert Giuseppe Verdis “Requiem” eher an eine grosse italienische Oper als an eine stille Totenmesse. Mancher Konzertbesucher atmet buchstäblich auf, wenn die letzten Töne verhallt sind. Auch nach dem Requiem wird, in öffentlicher Aufführung, ob in Kirchen oder andernorts, gern – nach einem Moment der Sammlung – applaudiert, eine Art menschlich verständliche, weltliche Katharsis. “In Commemoratione Omnium Fidelium Defunctorum” ist aber ein ganz leiser, stiller Tag. Auf das christliche Familienfest, also Allerheiligen, folgt heute, am 2. November, Allerseelen. Der heilige Johannes Paul II. empfing übrigens Allerheiligen die Priesterweihe und feierte Allerseelen seine Primiz. Mit tiefer innerer Bewegung war er, auch von seiner priesterlichen Spiritualität her, förmlich eingewurzelt in das Geheimnis dieser Tage Geheimnis dieser Tage. In seinen Erinnerungen spricht er von der Gemeinschaft derer, die auf die Auferstehung warten. Wir alle sehen und gehen dem Gericht entgegen.
Allerheiligen C (01.11.2019)
Allerheiligen C (01.11.2019) – Die Heiligen des Himmels haben teil an Gottes Seligkeit
Quelle
Alle Heiligen: Heiligenlexikon
Fegefeuer
L1: Offb 7,2-4.9-14; L2: 1 Joh 3,1-3; Ev: Mt 5,1-12a
Josef Spindelböck
Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!
Die ewige Vollendung im Reich Gottes ist das Ziel unseres Lebens. Die Heiligen des Himmels haben diese Erfüllung all ihrer Sehnsucht in der Anschauung Gottes bereits erlangt. Gott ist gut, und er will unser Heil: ihm verdanken die Heiligen ihr ewiges und unverlierbares Glück im Himmel!
Das Hochfest Allerheiligen hat zuerst den Charakter eines Freudentages: Wir dürfen uns mit all jenen Verstorbenen mitfreuen, die bereits das Ziel des ewigen und seligen Lebens bei Gott erlangt haben. Sie sind heilig, weil sie bei Gott sind. Zugleich wissen wir um die menschliche Unvollkommenheit, und das ist einerseits ein Schmerz, andererseits ist es ein grosser Trost für uns, dass Gott in seiner Liebe auch die Möglichkeit der Reinigung von Sünden und Sündenstrafen nach dem Tod vorsieht, und zwar immer dann, wenn jemand noch nicht in der vollendeten Liebe stirbt, aber doch in der Freundschaft mit Gott.
Das Konzil von Trient: Eine kurze Einführung in seine Glaubensdekrete und Reformen
Das Konzil von Trient: Eine kurze Einführung in seine Glaubensdekrete und Reformen
Quelle – Rezension/Bestellung – Rezension zu: Johannes P. Junglas SJ. Das Konzil von Trient“. Gastbeitrag von Hans Jakob Bürger
Das Konzil von Trient
Kathpedia – Konzil von Trient
Das Konzil von Trient ist die grösste Tat des katholischen Wiederaufbaus, nachdem die Reformation so viel Verwirrung und Trümmer geschaffen hatte. Unter den 21 ökumenischen Konzilien ist es zudem das bedeutendste, blickt man auf den Umfang seiner Dekrete. Jede Sitzung brachte sowohl Glaubens- als auch Reformationsdekrete hervor. Letztere bilden noch heute weithin die Grundlage für die Kirchendisziplin. Die dogmatischen Dekrete behandeln alle von den Reformatoren aufgeworfenen Fragen, scheiden Wahres vom Falschen und stellen die katholische Lehre gegenüber dem neuen Glauben fest. Glaubensquellen, Erbsünde, Rechtfertigung, Sakramente, Messopfer, Fegefeuer, Ablässe, Heiligen- und Reliquienverehrung werden behandelt.
Edward Elgar: The Dream of Gerontius
Das Oratorium aus dem Jahr 1900 spielt in der Musikgeschichte Englands eine Schlüsselrolle
Das Oratorium aus dem Jahr 1900 spielt in der Musikgeschichte Englands eine Schlüsselrolle. Ausserhalb der Landesgrenzen wird es jedoch nur selten aufgeführt. ARTE zeigt das Werk in einem gefeierten Konzert aus der Pariser Philharmonie. Andrew Staples ist als Gerontius zu erleben, als Schutzengel ist Magdalena Kožená zu hören. Musikalische Leitung: Daniel Harding.
George Bernard Shaw war einer derjenigen, der von der Unsterblichkeit der Musik Edward Elgars überzeugt waren, und er hat sich nicht getäuscht: Denn zumindest in England ist Elgars im Jahr 1900 uraufgeführtes Oratorium „The Dream of Gerontius“, oftmals auch als „englischer Parsifal” bezeichnet, nach wie vor überaus populär.
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