Suchergebnisse für: Die Macht der Kränkung

Heilung

Heilung: Der Welt die Gabe der Barmherzigkeit Gottes bringen

Kathshop/Bestellung

Wenn wir oder jemand, den wir kennen, mit einer Erkrankung oder Verletzung konfrontiert werden, wenden wir uns im Gebet an Gott und bitten ihn um Heilung. Wir wollen glauben – wie der Hauptmann – dass Gott Heilung gewährt, aber wir fragen uns, ob etwas geschieht. Und wenn schon wir als Katholiken Zweifel haben, was bedeutet das für eine leidende Welt, die auch Heilung braucht? In ihrem neuen Buch “Heilung – Der Welt die Gabe der Barmherzigkeit Gottes bringen” hilft uns Mary Healy, Antworten auf diese und weitere Fragen zu finden:

– Heilt Jesus heute noch Menschen?
– Wie wissen wir, ob Gott will, dass wir um Heilung beten?
– Erwartet Gott nicht eher, dass wir Leiden ertragen, anstatt um Heilung zu bitten?
– Wie sollen wir um Heilung beten?

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Ukraine: “Bevölkerung lebt in Angst”

Als durchaus gefährlich schätzt der für den Südosten der Ukraine zuständige römisch-katholische Bischof die derzeitige Truppenmobilisierung Russland nahe der ukrainischen Grenze ein

Quelle
Ukraine: Dankbar für Friedensappell von Franziskus
Kirche in Not

Als durchaus gefährlich schätzt der für den Südosten der Ukraine zuständige römisch-katholische Bischof die derzeitige Truppenmobilisierung Russland nahe der ukrainischen Grenze ein.
“Niemand weiss derzeit, ob es nur eine Machtdemonstration ist oder tatsächlich ein militärischer Einsatz bevorsteht. In der ukrainischen Bevölkerung verfolgt man die Nachrichten jedenfalls mit Angst”, erklärte Stanislaw Szyrokoradiuk, Diözesanbischof von Odessa-Simferopol, am Donnerstag im Interview mit der österreichischen Nachrichtenagentur Kathpress.

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Kambodscha

Kambodscha – Bischof Ramousse ist tot: Er half der katholischen Kirche des Landes “aus der Asche aufzustehen”

Quelle
Kambodscha: Neue Kirche alte Gemeinde
Rom: Gedenken in der St. Bartholomäusbasilika an einen kambodschanischen Bischof, der Opfer des Genozids der Roten Khmer wurde
Kambodscha

Phnom Penh, Fidesdienst, 27. Februar 2021

Die kambodschanische Kirche hat einen ihrer am meisten geschätzten und geliebten Vertreter verloren: den französischen Bischof und Missionar Yves Ramousse, Apostolischer Vikar von Phnom Penh von 1962 bis 1976 und von 1992 bis 2001. starb am gestrigen 25. Februar, in Frankreich im Alter von 93 Jahren an den Folgen einer Covid-19-Erkrankung. Als Mitglied der Gesellschaft für Auslandsmissionen von Paris (MdEP) ging er in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts nach Kambodscha und erlebte dort auch die Zeit der Roten Khmer. Als sie 1975 die Macht übernahmen, waren alle religiösen Äusserungen verboten, während alle Ausländer, einschliesslich katholischer Priester und Ordensleute, ausgewiesen wurden, und eine Welle von Gewalt und Unterdrückung begann, bei der etwa zwei Millionen Kambodschaner durch Hinrichtung, Hunger oder Krankheit starben.

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Welttag der seltenen Krankheiten

Franziskus erinnert an Welttag der seltenen Krankheiten

Quelle
Papst-Tipp zur Fastenzeit: “Geschwätz und Verleumdung meiden”

Franziskus erinnert an Welttag der seltenen Krankheiten

An diesem Sonntag ist der Welttag der seltenen Krankheiten. Daran hat der Papst nach dem Angelusgebet auf dem Petersplatz erinnert. Er grüsste Delegationen von Verbänden, die auf dem Petersplatz mit Schildern auf den Welttag aufmerksam machten.

“Sie sind hier auf den Platz gekommen”, sagte der Papst zu den Mitgliedern einiger Verbände, die sich mit diesem Thema beschäftigen. Bei seltenen Krankheiten sei das Netzwerk der Solidarität unter den Familienmitgliedern, das durch diese Vereinigung gefördert werde, wichtiger denn je, so der Papst in seinen Grussworten. Wörtlich sagte der Papst:

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Gericht? Gericht

Benedikt XVI. – Licht des Glaubens: diese Generation ist eine böse Generation. Sie fordert ein Zeichen; aber es wird ihr kein Zeichen gegeben werden ausser das Zeichen des Jona

Quelle
Benedikt XVI. – Licht des Glaubens: diese Generation ist eine böse Generation. Sie fordert ein Zeichen; aber es wird ihr kein Zeichen gegeben werden ausser das Zeichen des Jona
Wer glaubt ist nie allein

24. Februar, Festtag des heiligen Matthias

Benedikt XVI., heilige Messe auf dem Islinger Feld bei Regensburg, 12. September 2006

Apostolische Reise von Papst Benedikt XVI. nach München, Altötting und Regensburg

(9.-14. September 2006)

Predigt von Benedikt XVI. Islinger Feld, Regensburg, Dienstag, 12. September 2006

Liebe Mitbrüder im bischöflichen und priesterlichen Dienst!
Liebe Schwestern und Brüder!

“Wer glaubt, ist nie allein.” Lasst mich noch einmal das Leitwort dieser Tage aufnehmen und die Freude darüber ausdrücken, dass wir es hier sehen dürfen: Der Glaube führt uns zusammen und schenkt uns ein Fest.

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Versuch, in der Wahrheit zu leben

Angst vor der Freiheit – Reden des Staatspräsidenten

Charta 77

“Niemandem wird geholfen, wenn die Regierung so lange wartet, bis die Menschen demonstrieren und streiken. All dem könnte man sehr einfach durch sachlichen Dialog und durch den guten Willen, auch kritische Stimmen anzuhören, vorbeugen. Solchen Warnungen wurde kein Gehör geschenkt.
So erntet die heutige Staatsmacht die Saat ihrer eigenen starren Haltung …
Ich hoffe immer noch, dass die Staatsmacht endlich aufhört, sich wie das hässliche Mädchen zu verhalten, das den Spiegel zerschlägt, in der Meinung, er sei schuld an seinem Aussehen.

Václav Havel, 21. Februar 1989

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An das beim Hl. Stuhl akkreditierte Diplomatische Korps

Ansprache von Papst Franziskus – An das beim Hl. Stuhl akkreditierte Diplomatische Korps
Segnungsaula, Montag, 8. Februar 2021

Quelle Vatikan
Deutscher Botschafter Koch: “Papstrede war ein Tour d´Horizon”

Exzellenzen, meine Damen und Herren,

ich danke dem Doyen Seiner Exzellenz Herrn George Poulides, dem Botschafter von Zypern, für seine freundlichen Worte und guten Wünsche in Ihrer aller Namen, und möchte mich vor allem für die Unannehmlichkeiten entschuldigen, welche Ihnen die Absage des für den 25. Januar vorgesehenen Termins vielleicht bereitet hat. Ich danke Ihnen für Ihr Verständnis und Ihre Geduld und dass Sie die Einladung, heute Morgen an unserer traditionellen Begegnung teilzunehmen, trotz der Schwierigkeiten angenommen haben.

Wir treffen uns heute in der geräumigeren Aula delle Benedizioni, um grösseren Abstand zwischen den Personen halten zu können, wie es die Pandemie erfordert. Der Abstand ist jedoch rein physisch. Unser Zusammenkommen symbolisiert eher das Gegenteil.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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