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Unterwegs zu Christus
Papst Pius XII. “Nichts ist mit dem Frieden verloren, aber alles kann mit dem Krieg verloren sein.”
Unterwegs zu Christus
Von Thorsten Paprotny, 7. März 2020
Vor wenigen Wochen noch sorgte der “Synodale Weg” für anregende, auch erregte Debatten. In manchen Hirtenworten, die in diesen Tagen verkündet werden, sind nachdenkliche Überlegungen unserer Bischöfe zum Weg der Kirche noch sehr präsent. Andere setzen geistliche Akzente, mitten auch in säkularen Bedrohungsszenarien. Sorgenvolle Blicke richten sich auf das sich ausbreitende Corona-Virus. Fürchtet euch nicht? Vielleicht nicht im Ganzen, aber vor Quarantäne, schweren Krankheiten und dem Leid lieber Mitmenschen ängstigen wir uns sehr wohl. Ebenso vermehrt die Lage der Migranten und Flüchtlinge in der Türkei und an der Grenze zu Griechenland den Trübsinn. Wer wollte nicht an das Wort von Pius XII. vom 24. August 1939 denken: “Nichts ist mit dem Frieden verloren, aber alles kann mit dem Krieg verloren sein.”
Hören auf Gottes lebendiges Wort – Hirtenbrief Fastenzeit 2020
Fastenhirtenbrief 2020 von Bischof Peter Bürcher, Apostolischer Administrator des Bistums Chur (HÖREN)
Quelle
Zur Einführung des Sonntags des Wortes Gottes
Hören auf Gottes lebendiges Wort – Hirtenbrief zur Fastenzeit 2020 von Bischof Peter Bürcher Apostolischer Administrator des Bistums Chur
Dieser Hirtenbrief ist am ersten Fastensonntag, 1. März 2020, in allen Gottesdiensten zu verlesen.
Zur Veröffentlichung in den Medien ist er vom 2. März 2020 an freigegeben.
Bezugsquelle: Bischöfliche Kanzlei, Hof 19, 7000 Chur
Liebe Schwestern und Brüder im Herrn
In unserem Alltag werden wir von zahllosen Botschaften überschüttet. Auf allen Kanälen werden an uns Ideen, Ideale und Ideologien herangetragen:
über das Internet und die sozialen Medien, aber auch durch klassische Medien wie Zeitungen, Fernsehen oder Radio. In unserem persönlichen Umfeld begegnen wir verschiedenen Lebensstilen und Lebensphilosophien, Meinungen und Haltungen, zu denen wir Stellung nehmen müssen. So stellt sich für jede und jeden von uns immer wieder die Frage: Auf wen soll ich hören?
Johannes XXIII. – Heiliger Josef
Josef von Nazareth
Quelle
Vatikan – Päpstliche Dokumente
Johannes XXIII. – Erlasse
Kath.net
Nazareth, kath.net/kathpedia, 1. Mai 2019 Josef von Nazareth (Schreibweise auch: Joseph und Nazaret; Josef: hebräisch: יוֹסֵף; griechisch: Ἰωσήφ, bedeutet “Gott hat hinzugefügt”) war der Bräutigam der seligen Jungfrau und Gottesmutter Maria und der väterliche Beschützer des Jesuskindes. Die theologische Erforschung des hl. Josef wird Josephologie genannt.
Abstammung
Josef stammte aus dem Geschlecht des König Davids (Mt 1,1-16 EU; Lk 1,4 EU), war der Sohn des Jakob (Mt 1,16 EU) und lebte als Zimmermann in Nazaret.
Von einer Katholikin
Ich bin katholisch. Ich bin Frau. Beides ist wunderschön. Beides passt zusammen
Von einer Katholikin
Ich bin katholisch. Ich bin Frau. Beides ist wunderschön. Beides passt zusammen. Ich liebe Gott und die Gottesmutter. Und ich liebe die Kirche Jesu Christi. Querida Iglesia. Geliebte Kirche! Es ist Seine Kirche, Sein mystischer Leib, an dem wir teilhaben.
Nein, Er wollte nicht, dass wir ihn zerstückeln, wie es in der Geschichte schon zu oft geschah und heute wieder geschieht. Wer an das männliche Weihepriestertum Hand anlegt, vergeht sich am Herrn. Wer den Zölibat angreift, tritt Jesus mit Füssen. Wer den Eucharistieempfang von der heiligen Kirche und vom Stand der Gnade entkoppelt, entweiht den Leib Christi und verführt die Seelen zum Sakrileg. Wer die allerseligste Jungfrau und Gottesmutter Maria vom „Sockel“ holt, entehrt das vollkommenste Geschöpf, die Königin des Himmels, und verrät die gottgeschenkte Würde und Berufung einer jeden Frau auf Erden. Da gibt es keine Ausflüchte, keine Verdrehungen, keinen als heilig getarnten Zeitgeist, den man als Rechtfertigung beschwören kann, kein Barmherzigkeitsnarrativ, mit dem man die göttliche Gerechtigkeit aushebelt, keinen deutsch-synodalen Sonderweg, der das Blaue vom Himmel verspricht und meint, Gott im heiligen Geist billige das gottlose Treiben.
Codex – Pontifikat Johannes XXIII.
Die Rubriken für das Römische Brevier und Missale im Pontifikat Johannes XXIII.
Quellen/Vollständiges Dokument
Summorum Pontificum
Die Herder-Korrespondenz gibt eine Skizze der neuesten liturgischen Reformen der Rubriken durch einen Fachmann:
Die Rubriken für das Römische Brevier und Missale im Pontifikat Johannes XXIII.
Als am 25. Juli 1960 das päpstliche Motu proprio erlassen wurde, das mit den Worten Rubricarum instructum beginnt und am 28. Juli im “Osservatore Romano” veröffentlicht wurde, war es verständlich, dass man ihm mit grosser Spannung entgegensah: man rechnete mit radikalen Änderungen in Brevier und Missale, entsprechend den Wünschen, welche schon seit Jahren überall in der Welt mündlich und schriftlich geäussert wurden. Andernorts war man jedoch der Meinung, dass vor dem angekündigten Ökumenischen Konzil keine Rede sein könne von eingreifenden liturgischen Veränderungen.
20. Dezember 2010
Ansprache von Benedikt XVI. beim Weihnachtsempfang für das Kardinalskollegium und die Mitglieder der Römichern Kurie sowie des Governatorats
“Sala Regia”, Apostolischer Palast, Montag, 20. Dezember 2010
Quelle
Weihnachtsempfang – Diverse Beiträge
Meine Herrn Kardinäle,
verehrte Mitbrüder im bischöflichen und priesterlichen Dienst,
liebe Brüder und Schwestern!
Mit grosser Freude komme ich zu dieser traditionellen Begegnung mit Ihnen, liebe Mitglieder des Kardinalskollegiums und Vertreter der Römischen Kurie und des Governatorats. Von Herzen begrüsse ich jeden einzelnen, angefangen bei Kardinal Angelo Sodano, dem ich für die Worte der Ergebenheit und der Verbundenheit sowie für die freundlichen Glückwünsche danke, die er im Namen aller an mich gerichtet hat. Prope est jam Dominus, venite, adoremus! Wie eine einzige Familie betrachten wir das Geheimnis des Immanuel, des Gott-mit-uns, wie der Kardinal Dekan gesagt hat. Gerne erwidere ich die Glückwünsche und möchte allen, einschliesslich der Vertreter des Heiligen Stuhls in aller Welt, aufrichtig danken für den kompetenten und grossherzigen Beitrag, den ein jeder für den Vicarius Christi und für die Kirche leistet.
12 Jahre nach Summorum Pontificum
12 Jahre nach Summorum Pontificum: Ein Gespräch mit Monika Rheinschmitt
Von Martin Bürger
Köln, 17. Februar 2020 (CNA Deutsch)
In diesem Jahr feiert die Laienvereinigung “Pro Missa Tridentina” ihr 30-jähriges Jubiläum. Der Verein setzt sich im deutschsprachigen Europa für den klassischen römischen Ritus ein. Vereinsvorsitzende ist die 1961 in Stuttgart geborene Monika Rheinschmitt. Im Gespräch mit CNA Deutsch fasst sie zusammen, wie die Lage zur Feier der traditionellen Messe im Jahr 2020 aus ihrer Sicht ist – und wie es weitergeht.
Was hat sich in Deutschland für die überlieferte Liturgie im Jahr 2019 zum Positiven verändert?
Monika Rheinschmitt: Es gibt erfreulich viele Orte, an denen das Messangebot erweitert oder neu eingerichtet wurde: In den letzten 12 Monaten (einschliesslich Januar 2020) in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Südtirol an fast 20 Orten.
Andere Initiativen sind noch “in Arbeit” und werden hoffentlich bald zu einer regelmässigen Feier von heiligen Messen in der ausserordentlichen Form des römischen Ritus führen.
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