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Nun also der Ausverkauf –
Die deutschen Bischöfe geben auf
Die Anzeichen haben sich seit einiger Zeit verdichtet, nun wird es offensichtlich: Teile des deutschen Episkopats haben keine Lust mehr, mit dem Glauben der Kirche gegen den Strom der Welt zu schwimmen. Ein Gastkommentar von Michael Schäfer
Bonn, kath.net, 7. Februar 2014
Die Anzeichen haben sich seit einiger Zeit verdichtet, nun wird es offensichtlich: zumindest Teile des deutschen Episkopats haben keine Lust mehr, mit dem Glauben der Kirche gegen den Strom der Welt zu schwimmen.
Basel-Stadt – der gottloseste Kanton?
Im Kanton Basel-Stadt leben schweizweit am meisten Konfessionslose
Quelle
Die Anzahl muslimischer Gläubiger hingegen steigt.
Seit dem Jahr 2000 hat sich die Zahl der Menschen in der Schweiz, die keiner Religionsgemeinschaft angehören, auf über 20 Prozent verdoppelt. Im Kanton Basel-Stadt gaben 2011 sogar 42 Prozent an, keiner Religion anzugehören – laut “SonntagsZeitung” Schweizer Rekord. 2012 stieg die Anzahl Konfessionsloser sogar auf 44,7 Prozent an, wie eine Erhebung des statistischen Amts Basel-Stadt zeigt.
Heimat ist komplizierter
“Wir waren katholisch erzogen worden, doch davon schien damals nichts übrig geblieben zu sein”
Teil 2: Ja wir hatten ein Halbes für das Ganze gehalten
Teil 1: Das ist die Geschichte eines Engels
Rezension
Leseprobe 3 aus “Raphaël – Die Wiederkehr eines Erzengels” von Paul Badde
Rom. 27. September 2013, kath.net)
Im Winter 1972 kaufte ich deshalb in London in der Portobello Road auch zwei grosse Hefte aus Kalifornien, in denen ein gewisser Stephen Pickering in einer Reihe überzeugender Aufsätze nachwies, dass Dylan nur mit der Kenntnis des jüdischen Talmud zu verstehen sei. Per Hand schrieb ich mir Sätze aus diesen Heften ab.
Die Lebenserinnerungen von Wolfgang Waldstein
Wir werden zusehends arm an Vorbildern
Quelle
Pro Missa Tridentina
Am Vorbild von Wolfgang Waldstein können nachfolgende Generationen lernen, was es auf sich hat mit den Kardinaltugenden Weisheit, Tapferkeit, Gerechtigkeit und Mässigung.
Eine Rezension von Gabriele Kuby
Wien, kath.net, 16. September 2013
Prof. Wolfgang Waldstein legt mit 85 Jahren seine Lebenserinnerungen vor, knapp und nüchtern, ähnlich wie sein Altersgenosse und Geistesverwandter Joseph Ratzinger es mit seinem “Mein Leben” getan hat.
Benedikt XVI. unternimmt Ausflug nach Castel Gandolfo
Gut drei Monate nach seinem Rückzug in ein ehemaliges Kloster in den vatikanischen Gärten hat Benedikt XVI. den Kleinstaat am Sonntag erstmals verlassen
Vatikanstadt, kath.net/KNA, 19. August 2013
Gut drei Monate nach seinem Rückzug in ein ehemaliges Kloster in den vatikanischen Gärten hat Benedikt XVI. den Kleinstaat am Sonntag erstmals verlassen und einen Ausflug nach Castel Gandolfo unternommen. Wie der Sender Radio Vatikan am Montag berichtete, begab sich der emeritierte Papst gemeinsam mit seinen vier Haushälterinnen der katholischen Gemeinschaft “Memores Domini” für drei Stunden in die päpstliche Sommerresidenz in den Albaner Bergen. Er habe im dortigen Garten einen Spaziergang gemacht, den Rosenkranz gebetet und ein Klavierkonzert mit klassischer Musik gehört, das für ihn gegeben worden sei, so Radio Vatikan.
Michael Hesemann leistet ‘Schlüsseldienste’
Entweltlichung 2.0
Michael Hesemann hat ein Buch über das Vermächtnis Benedikts XVI. und die Zukunft der Kirche veröffentlicht. Eine Rezension von F.N. Otterbeck
Linz, kath.net, 6. August 2013
Der 35. Todestag von Papst Paul VI. ist heute ein willkommener Anlass, auf die beiden Paulus-Päpste zu blicken, die Michael Hesemann in seinem jüngsten Buch einfühlsam und detailgenau portraitiert hat. Es ist die erste “gültige” Publikation zum Pontifikatswechsel 2013, von Benedikt zu Franziskus. Weite Teile des Buches zu Papst Franziskus sind dem Vermächtnis des “Paulus-Papstes” Benedikt gewidmet. Doch diese Strategie ist richtig gewählt, um die Ankunft “des Neuen” überhaupt zu verstehen. Ohne gründliche Aufarbeitung der römischen “Deutschstunde” 2005 bis 2013 liesse man grob fahrlässig den Mythos wuchern, ein “Anti-Ratzinger” sei bestellt worden, um die Taten oder auch “Untaten” des deutschen Papstes auszuradieren.
Schweiz
Zürich möchte eigenes Bistum gründen
Papst Franziskus und der Erzengel Michael
Ein “Los-von-Rom” Bistum?
Dekret Christus Dominus (20)
Die katholische Kirche im Kanton Zürich möchte das Verfahren zur Gründung eines “Bistums Zürich” vorantreiben. Der Synodalrat der Kirche (die Exekutive) wird in einer seiner nächsten Sitzungen einen entsprechenden Brief von Synodalratspräsident Benno Schnüriger diskutieren. Darin wird der Antrag dem zuständigen Bischof, dem Churer Bischof Vitus Huonder, vorgelegt. Dies erklärte Kerstin Lenz, Informationsbeauftragte des Synodalrats, am Montag auf Anfrage der Nachrichtenagentur Kipa. Bereits im Dezember 2012 gelangte der Synodalrat mit einer entsprechenden Anfrage an die Schweizer Bischofskonferenz. Diese bezeichnete sich jedoch nicht als zuständig und antwortete in einem Schreiben vom vergangenen April, der Synodalrat solle direkt an den zuständigen Ortsbischof gelangen, so Lenz.
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