Suchergebnisse für: Bischöfe

‘Es gibt kein Recht zu töten, sondern das Recht, Leben zu schützen’

Präsident der Polnischen Bischofskonferenz/COMECE-Vollversammlung: “Ein Mensch der Auferstehung, ein Christ, der die Gabe des Glaubens an den auferstandenen Christus empfangen hat, ist ein Christ, der mutig sein muss. Er kann sich nicht verstecken”

Quelle
Erzbischof Wojda betont Lebensschutz bei COMECE-Vollversammlug – Vatican News
Bistum Łomża – Wikipedia
Diözese Łomża (diecezja.lomza.pl)
COMECE – Die katholische Kirche in der Europäischen Union – Schweizer Bischofkonferenz (bischoefe.ch)
Katholische Militärseelsorge – Europabischöfe beraten über Lage der Union (mildioz.at)
COMECE-Vollversammlung: “Ein Spiegelbild der derzeitigen Situation” – Vatican News
(PDF) Zwischen Säkularisierung und religiöser Vitalisierung | Detlef Pollack – Academia.edu

Łomża-Brüssel, kath.net/pl, 18. April 2024

Das Leben ist das größte Geschenk Gottes und niemand darf die Hand dagegen erheben. Es gibt kein Recht zu töten, sondern das Recht, Leben zu schützen, Dies sagte Erzbischof Tadeusz Wojda SAC, Präsident der Polnischen Bischofskonferenz, in seiner Predigt während der Heiligen Messe in der Kathedrale von Łomża am ersten Tag der COMECE-Vollversammlung. Die Eucharistie wurde von den Bischofsdelegierten der Bischofskonferenzen der Europäischen Union konzelebriert, die bis zum 19. April in Łomża zusammenkommen.

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Pascha Christi – Pascha der Kirche. Ein neuer Ostermorgen

Es ist unsere vom Osterglauben bestärkte Hoffnung, dass auch in unseren Tagen die Finsternis des Karfreitags durch das Lumen Christi überwunden werde und der Kirche auch in Europa ein neuer Ostermorgen beschieden sei.

Von Walter Kardinal Brandmüller

Quelle

Rom, kath.net/as/wb, 16. April 2024

“In so vielen Predigten ist denn auch von Glaubenswahrheiten, sittlichen Normen des Evangeliums kaum mehr die Rede. Ist das nicht ein Verrat – ein wortloser Verrat? ‘Da verließen ihn alle und flohen’ – vor den Herausforderungen der Botschaft Jesu.”

Von Walter Kardinal Brandmüller

Wieder einmal haben wir Ostern gefeiert – das Pascha, den Übergang vom Tod zum Leben: Leiden, Tod und Auferstehung Jesu Christi – das einmalige Himmel und Erde erschütternde Ereignis des Jahres…, geschehen ein für allemal in der Heiligen Stadt Jerusalem.

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50.000 Menschen gehen in Polen für das Lebensrecht auf die Straße

Rund 50.000 Menschen sind am Sonntag zum nationalen Marsch für das Leben durch die Straßen der polnischen Hauptstadt Warschau gezogen, um das ungeborene Leben zu verteidigen und sich gegen Gesetzesvorschläge zur Zulassung der Abtreibung im Land von Papst Johannes Paul II. zu wehren

Quelle
100 Jahre Unabhängigkeit – warum sich Urlaub in Polen lohnt – WELT

Von Walter Sánchez Silva

Warschau – Montag, 15. April 2024

Rund 50.000 Menschen sind am Sonntag zum nationalen Marsch für das Leben durch die Straßen der polnischen Hauptstadt Warschau gezogen, um das ungeborene Leben zu verteidigen und sich gegen Gesetzesvorschläge zur Zulassung der Abtreibung im Land von Papst Johannes Paul II. zu wehren.

Die Sprecherin des Marsches, Lidia Sankowska-Grabczuk, berichtete über die Zahl der Teilnehmer an jenem Tag, an dem die polnischen Bischöfe alle Kirchengemeinden aufgefordert hatten, bei allen Messfeiern für das ungeborene Leben zu beten.

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4. Münchner Marsch für das Leben

Münchener Marsch für das Leben: Das Recht auf Leben im Fokus – Sonnenschein und Polizeischutz begleiten Lebensschützer in München. Sie wollen für den Lebensschutz eintreten, nicht für eine politische Richtung

Quelle
Wie lässt sich Babykauf verhindern? | Die Tagespost (die-tagespost.de)
jungle.world – Wünsch dir dein Baby
Bestellt – und nicht abgeholt: Streitfall Leihmutterschaft – katholisch.de
Der Krieg wirft ein Licht auf die Leihmutterschaft in der Ukraine – SWI swissinfo.ch
Bioethik: Am Anfang des Lebens (erzdioezese-wien.at)
Änderung von Gesetzeslage zu Abtreibung? Bischöfe, Lebensschützer üben Kritik (catholicnewsagency.com)

15.04.2024

Sally-Jo Durney

Es ist unerwartet warm an diesem Samstag, als sich tausende Menschen am Königsplatz in München versammeln. Vor den Propyläen mit ihren hohen, klassizistischen Säulen, in deren Schatten die ersten Ankömmlinge Schutz vor der Sonne suchen, ist die Bühne aufgebaut, wo schon um halb eins Musiker bayerische Blasmusik spielen.

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Die 50 Tage zwischen Ostern und Pfingsten als weltgeschichtliche Wende

Kann man die These aufstellen, die 50 Tage zwischen der Auferstehung Jesu und Pfingsten seien eine weltgeschichtliche Wendezeit gewesen? Darf man sie vergleichen etwa mit dem Zusammenbruch des großen römischen Reiches, mit der Reformationszeit, mit dem Fall der Sowjetunion?

Quelle

Von Pater Eberhard von Gemmingen SJ

14. April 2024

[Lesungen HIER]

Kann man die These aufstellen, die 50 Tage zwischen der Auferstehung Jesu und Pfingsten seien eine weltgeschichtliche Wendezeit gewesen? Darf man sie vergleichen etwa mit dem Zusammenbruch des großen römischen Reiches, mit der Reformationszeit, mit dem Fall der Sowjetunion? Ich bin davon überzeugt, dass man diesen Vergleich machen darf. Ja – ich bin davon überzeugt, dass diese 50 Tage eine viel größere weltgeschichtliche Wende waren als die anderen genannten Wenden. Ich möchte das erklären.

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Sarah als Solschenizyn: “Lass dich nicht auf Lügen ein!” *UPDATE

Fünfzig Jahre später hallt die Anklage des russischen Schriftstellers in den Worten des afrikanischen Kardinals wider

Quelle
Alexander Solschenizyn
Kardinal R. Sarah (100)
*Kardinal Sarah: Wahrheit ist “überall dieselbe” | Die Tagespost (die-tagespost.de)

Fünfzig Jahre später hallt die Anklage des russischen Schriftstellers in den Worten des afrikanischen Kardinals wider. Eine Warnung vor der Versuchung, sich dem “fließenden” Atheismus hinzugeben, der in die Kirche eingedrungen ist, auch im Hinblick auf die bevorstehende Synode.

Vor fünfzig Jahren, am 12. Februar 1974, am Tag seiner Verhaftung, dem Auftakt zu seiner Ausweisung aus der damaligen Sowjetunion, brachte Alexander Solschenizyn einen eindringlichen Appell zu Papier, das totalitäre System in all seinen unterschiedlichsten Formen aus den Angeln zu heben.

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Das Osterfest der drei Enzykliken

Der Titel “Das Osterfest der drei Enzykliken” soll an drei wichtige Dokumente erinnern, die Papst Pius XI. im März 1937 innerhalb weniger Tage herausgegeben hat. Drei Enzykliken, die an alle Katholiken der Welt gerichtet waren und auch heute noch ihre Aktualität haben

Quelle
PIUS XI. Enzyklika “Mit brennender Sorge” | PIUS XI (vatican.va)
Divini Redemptoris (19. März 1937) | PIUS XI. (vatican.va)
Firmissimam Constantiam ( 28. März 1937) | PIUS XI. (vatican.va)
Caritate Christi Compulsi (3. Mai 1932) | PIUS XI. (vatican.va)
Pius XI.: Enzyklika Quas primas (stjosef.at)
Divini Redemptoris (19. März 1937) | PIUS XI. (vatican.va)
Papst Pius XI. (43)

Roberto de Mattei

02.04.2024

Der Titel “Das Osterfest der drei Enzykliken” soll an drei wichtige Dokumente erinnern, die Papst Pius XI. im März 1937 innerhalb weniger Tage herausgegeben hat. Drei Enzykliken, die an alle Katholiken der Welt gerichtet waren und auch heute noch ihre Aktualität haben.

Pius XI., ein Achtzigjähriger und Rekonvaleszenz nach einer langen Krankheit, die ihn monatelang bewegungsunfähig gemacht hatte, sah sich mit drei ernsthaften Herausforderungen konfrontiert, die die antichristlichen Ideologien seiner Zeit für die Kirche darstellten:

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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