Suchergebnisse für: Fest Mariä Geburt
Angelus, 2. Adventssonntag 2012
Johannes den Täufer der Wegbereiter für Jesus
Papst Benedikt XVI, Petersplatz, 9. Dezember 2012
Liebe Brüder und Schwestern!
In der Adventszeit betont die Liturgie in besonderer Weise zwei Gestalten, die das Kommen des Messias vorbereiten: die Jungfrau Maria und Johannes den Täufer. Heute stellt uns der hl. Lukas letzteren vor, und er tut dies in einer Weise, die sich von den anderen Evangelien unterscheidet. “Alle vier Evangelien stellen an den Anfang von Jesu Wirken die Gestalt Johannes des Täufers und zeigen ihn als Wegbereiter für Jesus. Der heilige Lukas hat die Verknüpfung der beiden Gestalten und ihrer Sendung in beider Kindheitsgeschichte zurückverlegt.
Schweizer Bischofskonferenz, 27.11.2014
Vorbereitung des Besuchs “ad limina apostolorum”
Versammlung der Schweizer Bischofskonferenz (SBK) in Delsberg JU vom 24. bis 26.11.2014.
Die Mitglieder der Schweizer Bischofskonferenz werden sich vom 1. bis 5. Dezember 2014 nach Rom begeben, wo sie mit Papst Franziskus und seinen Mitarbeitern zusammentreffen. An der Versammlung in Delsberg trafen sie die letzten Vorbereitungen für den Besuch “ad limina apostolorum”.
Die Schweizer Bischofskonferenz (SBK) hat sich vom 24. bis 26. November 2014 im Centre Saint-François in Delsberg JU zur 306. Ordentlichen Versammlung getroffen.
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Kardinal Müller
Kardinal Müller über den Mann, die Frau und die Familie
Es braucht ein Nachdenken über das “Zueinander von Mann und Frau” in der Kirche und in den öffentlichen Institutionen.
Das hat der Präfekt der vatikanischen Glaubenskongregation, Kardinal Gerhard Ludwig Müller, im Interview mit Radio Vatikan betont. Anne Preckel sprach mit ihm am Rande des interreligiösen Kolloquiums zum Thema “Die Komplementarität von Mann und Frau” im Vatikan, das die vatikanische Glaubenskongregation in Zusammenarbeit mit drei päpstlichen Räten ausgerichtet hat. Die Leiblichkeit des Menschen und seine seelisch-geistige Ausrichtung seien nicht voneinander zu trennen, betonte der Kardinal mit Blick auf die sog. “Gender-Theorie”. Weiter sprach er sich für familienfreundlichere Verhältnisse in der Arbeitswelt aus.
Die Sonntagslesung: Der Tempel Gottes
Zu den Lesungen des Weihetags der Lateranbasilika (Lesejahr A) Von Harm Klueting
Die Tagespost, 05. November 2014
Ez 47, 1–2.8–9.12; 1 Kor 3, 9c–11.16–17; Joh 2, 13–22
Unter der Peterskirche in Rom liegt das Grab des Apostels Petrus, zu dem Jesus gesagt hat: “Du bist Petrus – der Fels –, und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen” (Mt 16, 18).
In diesen Worten liegt die Begründung des Papstamtes durch Jesus. Petrus war der erste Bischof von Rom. Wohin es führt, wenn man den Sitz der Päpste vom Petrusgrab trennt, zeigt die Zeit der Päpste in Avignon in Südfrankreich zwischen 1309 und 1377. Aber St. Peter war nicht immer die Kirche der Päpste, die auch nicht immer in dem Palast bei St. Peter, dem Vatikanischen Palast, residierten.
Der Weg hat ein Ziel: Jerusalem
Die Hochschule Heiligenkreuz gründete ein “Institut für Biblische Archäologie und Biblische Reisen”
Von Stephan Baier
Heiligenkreuz, Die Tagespost, 20. Oktober 2014
Die nach Papst Benedikt XVI. benannte Philosophisch-Theologische Hochschule Heiligenkreuz im Wienerwald wächst nicht nur rasant an Gebäuden und Studierenden. Die 1802 gegründete und 2007 zur Hochschule päpstlichen Rechts erhobene einzige Zisterzienserhochschule weltweit erschliesst auch immer neue Wissenschaftsfelder, die andernorts nicht oder nicht in vergleichbarer Qualität abgedeckt sind.
Mit der Kraft des Glaubens in die Haft
Der Gründer des Internationalen Schönstatt-Werkes wurde den Nazis gefährlich
Die Tagespost , 13. Oktober 2014
Von Professor Manfred Gerwing
Am 18. Oktober 2014 feiert das Internationale Schönstatt Werk seinen hundertsten Geburtstag. Das dreissigste Jubiläumsjahr musste Pater Joseph Kentenich (1885–1968), der Gründer dieser geistlichen Erneuerungsbewegung mit stark apostolischer Ausrichtung innerhalb der katholischen Kirche, 1944 im Konzentrationslager Dachau begehen. Er trug die Sträflingsnummer 29392.
Baby Gammy war ‘quasi bestellt’
Baby Gammy war ‘quasi bestellt und entsprach nicht den Erwartungen’
Quelle
Hl. Bruder Klaus: Weitere Beiträge
Weg der Visionen
Im Herzen von Europa
Das Sachsler Meditationstuch
Kölner Kardinal Woelki erinnert in seiner pro-Life-Predigt vor der DBK-Vollversammlung daran, dass Eltern behinderter Kinder damit konfrontiert sind, dass durch die pränatalen Tests Behinderung immer mehr als “vermeidbares Übel” gilt.
Fulda, kath.net/DBK, 25. September 2014
Trotz aller Inklusionsbestrebungen sind Menschen “damit konfrontiert, dass durch die pränatalen Tests Behinderung immer mehr als ‘vermeidbares Übel’ gilt. Mittlerweile können durch vermeintlich harmlose Bluttests schon in der frühen Schwangerschaft Merkmale für eine mögliche Beeinträchtigung festgestellt werden.”
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