Suchergebnisse für: Gerechtigkeit Barmherzigkeit

Fünf Jahre Summorum-Pontificum 7. Juli 2012

Das heilige Messopfer

Der 5. Jahrestag der Veröffentlichung von Summorum-Pontificum am 7. Juli 2007 – in Kraft getreten ist das motu-proprio am 15. September – ist ein Tag dankbarer Freude, aber auch der Ernüchterung. Es wurde viel erreicht in diesen Jahren, auch in Deutschland. In den meisten Gebieten unseres Landes ist die hl. Messe im überlieferten Ritus weitaus besser erreichbar als vor dem Erlass des Papstes, wenn auch oft immer noch nicht als Sonntagsmesse. Wer die “alte Messe” mitfeiern will, hat dazu vielfache Möglichkeiten, und insbesondere in Grossstädten und Ballungsräumen bilden sich Gemeinden, deren ganzes sakramentale Leben von der überlieferten Liturgie und Lehre bestimmt wird.

Auf der anderen Seite ist die Ablehnung gegenüber der traditionellen Liturgie in den meisten Ordinariaten und in vielen Gemeinden kaum geringer geworden. Diese Ablehnung erstreckt sich auf die gesamte Absicht von Papst Benedikt, die Kirche mit ihrer vermeintlich “nach dem Konzil” abgestossenen Tradition wieder zu versöhnen.

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Evangelium nach Matthäus 9,9-13

Freitag, 13. Woche im Jahreskreis

Als Jesus weiterging, sah er einen Mann namens Matthäus am Zoll sitzen und sagte zu ihm: Folge mir nach! Da stand Matthäus auf und folgte ihm. Und als Jesus in seinem Haus beim Essen war, kamen viele Zöllner und Sünder und assen zusammen mit ihm und seinen Jüngern. Als die Pharisäer das sahen, sagten sie zu seinen Jüngern: Wie kann euer Meister zusammen mit Zöllnern und Sündern essen?

Er hörte es und sagte: Nicht die Gesunden brauchen den Arzt, sondern die Kranken. Darum lernt, was es heisst: Barmherzigkeit will ich, nicht Opfer. Denn ich bin gekommen, um die Sünder zu rufen, nicht die Gerechten. Weiterlesen

Hochfest der Heiligen Apostel Petrus und Paulus

Evangelium nach Matthäus 16,13-19

Als Jesus in das Gebiet von Cäsarea Philippi kam, fragte er seine Jünger: Für wen halten die Leute den Menschensohn? Sie sagten: Die einen für Johannes den Täufer, andere für Elija, wieder andere für Jeremia oder sonst einen Propheten. Da sagte er zu ihnen: Ihr aber, für wen haltet ihr mich? Simon Petrus antwortete: Du bist der Messias, der Sohn des lebendigen Gottes! Jesus sagte zu ihm: Selig bist du, Simon Barjona; denn nicht Fleisch und Blut haben dir das offenbart, sondern mein Vater im Himmel.

Ich aber sage dir: Du bist Petrus, und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen, und die Mächte der Unterwelt werden sie nicht überwältigen. Ich werde dir die Schlüssel des Himmelreichs geben; was du auf Erden binden wirst, das wird auch im Himmel gebunden sein, und was du auf Erden lösen wirst, das wird auch im Himmel gelöst sein.

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Papst Paul VI. hat das Projekt begonnen

…wie es diese Welt ist, auf der sich unser flüchtiges Leben abspielt

Radio Vatikan, 23. Juni 2012

Papst Paul VI. hat das Projekt begonnen. Wenn die Kirche im Oktober 2012 ein Jahr des Glaubens beginnt, dann wird Benedikt XVI. auf das Vorbild seines Vorgängers zurückgreifen, der genau so ein Jahr bereits 1967 ausgerufen hatte. In den spannenden und spannungsgeladenen Jahren der Umsetzung der Konzilsbeschlüsse schien im dies ein Mittel zu sein, sich der Dokumente und des Glaubens der Kirche, wie er im Konzil seinen erneuerten Ausdruck gefunden hatte, zu vergewissern.

Zum Abschluss des Jahres – am 30. Juni 1968 – sprach er bei der Abschlussmesse ein neu formuliertes Credo, dass dann auch als päpstliches Schreiben (Motu Proprio) unter dem Titel Sollemni hac liturgia veröffentlicht wurde.

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Erneuerungsbewegungen bilden ‘Miteinander für Europa’

Fest ‘Christen für Europa’ in 130 Städten gefeiert

Christliche Erneuerungsbewegungen trafen beim Fest ‘Miteinander für Europa’ mit EU-Politikern zusammen und verfassten gemeinsames Manifest – Fest ‘Christen für Europa’ in 130 Städten gefeiert

Wien, 13. Mai 2012, kath.net/örkö

Die Krise Europas darf nicht dazu führen, “Zuflucht hinter Mauern von politischem und wirtschaftlichem Egoismus” zu suchen. Das betonen christliche Erneuerungsbewegungen in einem gemeinsamen “Manifest”. Das Manifest wurde von katholischen, evangelischen, orthodoxen, anglikanischen und freikirchlichen Christen gemeinsam redigiert.

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Urbi et Orbi

Botschaft und Segen “Urbi et Orbi” von Papst Benedikt XVI.

Ostern 2012: Der Auferstandene schütze unseren Heiligen Vater

Liebe Brüder und Schwestern aus Rom und der ganzen Welt!

“Surrexit Christus, spes mea “-  “Auferstanden ist Christus, meine Hoffnung” Ostersequenz).

Möge euch alle die jubelnde Stimme der Kirche erreichen, mit den Worten, die der alte Hymnus Maria Magdalena in den Mund legt, der ersten, die dem auferstandenen Jesus begegnete. Sie eilte zu den anderen Jüngern, und während ihr das Herz im Halse schlug, verkündete sie ihnen: “Ich habe den Herrn gesehen!” (Joh 20,18). Auch wir, die wir die Wüste der Fastenzeit und die schmerzlichen Tage der Passion durchlebt haben, geben heute dem Siegesruf Raum: “Er ist auferstanden! Er ist wahrhaft auferstanden!”

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Karfreitag, 6. April 2012

Evangelium nach Johannes 18,1-40.19,1-42

YouTube: The Passion of the Christ Full Movie

Nach diesen Worten ging Jesus mit seinen Jüngern hinaus, auf die andere Seite des Baches Kidron. Dort war ein Garten; in den ging er mit seinen Jüngern hinein. Auch Judas, der Verräter, der ihn auslieferte, kannte den Ort, weil Jesus dort oft mit seinen Jüngern zusammengekommen war. Judas holte die Soldaten und die Gerichtsdiener der Hohenpriester und der Pharisäer, und sie kamen dorthin mit Fackeln, Laternen und Waffen. Jesus, der alles wusste, was mit ihm geschehen sollte, ging hinaus und fragte sie: Wen sucht ihr? Sie antworteten ihm: Jesus von Nazaret. Er sagte zu ihnen: Ich bin es. Auch Judas, der Verräter, stand bei ihnen. Als er zu ihnen sagte: Ich bin es!, wichen sie zurück und stürzten zu Boden. Er fragte sie noch einmal: Wen sucht ihr? Sie sagten: Jesus von Nazaret. Jesus antwortete: Ich habe euch gesagt, dass ich es bin. Wenn ihr mich sucht, dann lasst diese gehen!

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