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Christi Matri Rosarii

Enzyklika über das Gebet zur Mutter Gottes

Über das Gebet zur Mutter Gottes im Oktobermonat für den Frieden

Quelle: KathTube: Christi Matri Rosarii, Paul VI., Enzyklika über das Gebet zur Mutter Gottes im Oktobermonat und Aufruf zum Frieden vom 15.9.1966
Der Hl. Rosenkranz: kathpedia
Enzykliken/Bullen
Enzykliken Papst Paul VI. – Vatikan
Papst Paul VI. (80)

Enzyklika

“Christi Matri Rosarii” unseres Heiligen Vaters Paul VI. durch göttliche Vorsehung Papst an die Ehrwürdigen Brüder, die Patriarchen, Primaten, Erzbischöfe, Bischöfe und die anderen Oberhirten die in Frieden und Gemeinschaft mit dem Apostolischen Stuhle leben.

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Papst spricht Märtyrer selig

Papst spricht Märtyrer selig: „Hass der Fürsten der Welt“

Quelle
Vatikan – Martyrium von Bischof Jesús Jaramillo Monsalve von Arauca anerkannt

Beide sind Märtyrer, beide Geistliche und beide sind das, was der Papst oft als „moderne Märtyrer“ bezeichnet, also Menschen, die von gewaltsamen Regimen umgebracht wurden. Papst Franziskus spricht an diesem Freitag zwei Kolumbianer selig, und zwar an dem Tag seiner Reise, der unter dem Thema „Versöhnung“ steht. Bischof Jesús Emilio Jaramillo Monsalve wurde von marxistischen Guerillias 1989 getötet, der Priester Pedro María Ramírez Ramos wurde bereits zu Beginn der Gewalt in Kolumbien 1948 umgebracht. Das Martyrium beider ist vom Vatikan in diesem Jahr als solches anerkannt worden.

Jaramillo war Mitglied der Kongregation der Xaverianer-Missionare und während der Zeit des Zweiten Vatikanischen Konzils auch deren Generaloberer. Nach dem Ende seiner Amtszeit wurde er von Paul VI. erst zum Administrator und dann zum Bischof von Arauca ernannt.

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Dienstag, 29. August 2017

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 6,17-29

Herodes hatte Johannes festnehmen und ins Gefängnis werfen lassen. Schuld daran war Herodias, die Frau seines Bruders Philippus, die er geheiratet hatte.
Denn Johannes hatte zu Herodes gesagt: Du hattest nicht das Recht, die Frau deines Bruders zur Frau zu nehmen.
Herodias verzieh ihm das nicht und wollte ihn töten lassen. Sie konnte ihren Plan aber nicht durchsetzen,
denn Herodes fürchtete sich vor Johannes, weil er wusste, dass dieser ein gerechter und heiliger Mann war. Darum schützte er ihn. Sooft er mit ihm sprach, wurde er unruhig und ratlos, und doch hörte er ihm gern zu.

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Zentralafrikanische Republik

Zentralafrikanische Republik – Bischof von Bangassou zu dem vom Papst erwähnten Massaker: “Blauhelme drücken zu schnell auf den Abzug“

Bangui, Fidesdienst,  10. August 2017

“Auch der Heilige Vater hat an das Massaker in Gambo, einem Dorf in rund 70 km Entfernung von Bangassou, erinnert”, so Bischof Juan José Aguirre Muños von Bangassou nach dem Appell von Papst Franziskus im Anschluss an die Generalaudienz am gestrigen Mittwoch, den 9. August.
“Ich empfinde tiefen Schmerz über das Blutbad, das am vergangenen Sonntag in einer Kirche Nigeria stattfand, wo unschuldige Menschen getötet wurden” so Papst Franziskus zu dem Massaker in Ozubulu (vgl. Fides 7/8/2017). “Und leider hat uns heute Morgen die Nachricht von mörderischer Gewalt gegen christliche Gemeinden in der Zentralafrikanischen Republik erreicht. Ich wünsche mir, dass jede Form von Hass und Gewalt beendet werden und sich solche schändlichen Verbrechen an Orten, wo sich die Gläubigen zum Gebet versammeln nicht wieder stattfinden. Wir denken an unsere Brüder und Schwestern in Nigeria und in der Zentralafrikanischen Republik”, so Papst Franziskus weiter.

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Korea/Vatikan: Atomwaffen in keiner Weise akzeptabel

Drohungen und Eskalation: Hoffentlich bleibt es nur bei Worten

Quelle
Korea/USA – Bischöfe fordern Abkehr von Atomwaffen

Papst Franziskus verfolgt die Lage zwischen Nordkorea und den USA mit großer Sorge. Das sagt im Gespräch mit Radio Vatikan der ehemalige Vatikanmann bei der UNO, Erzbischof Silvano Tomasi. Der vatikanische Diplomat hat zwar derzeit keine Ämter im Vatikan inne, dennoch kommentiert er die politische Weltlage und berät den Papst.

Derweil verschärfen sich die Töne zwischen dem nordkoreanischen Machthaber Kim Jong Un und US-Präsident Donald Trump: Nordkorea droht die US-Insel Guam im Pazifischen Meer zu bombardieren, während Trump sagte, dass er bereit sei Pjöngjang „mit Feuer und Zorn“ anzugreifen.

So gehe es nicht weiter, sagt der vatikanische Erzbischof Tomasi. Es braucht Dialog und kein Säbelrasseln.

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Donnerstag der 16. Woche im Jahreskreis

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 13,10-17

bergpredigt blochQuelle
Hl. Lukan,  Hl. Magnerich von Trier,  Hl. Natalie von Córdoba,  Hl. Pantaleon – Tagesheilige

In jener Zeit kamen die Jünger zu Jesus und sagten: Warum redest du zu ihnen in Gleichnissen?
Er antwortete: Euch ist es gegeben, die Geheimnisse des Himmelreichs zu erkennen; ihnen aber ist es nicht gegeben.
Denn wer hat, dem wird gegeben, und er wird im Überfluss haben; wer aber nicht hat, dem wird auch noch weggenommen, was er hat.
Deshalb rede ich zu ihnen in Gleichnissen, weil sie sehen und doch nicht sehen, weil sie hören und doch nicht hören und nichts verstehen.
An ihnen erfüllt sich die Weissagung Jesajas: Hören sollt ihr, hören, aber nicht verstehen; sehen sollt ihr, sehen, aber nicht erkennen.

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Dokument über Wasser als Menschenrecht

Vatikan arbeitet an Dokument über Wasser als Menschenrecht

Quelle
Vatikan –  „Abgeschaltete Brunnen sind eher symbolisch”

Der Heilige Stuhl arbeitet an einem Dokument über den Zugang zu Trinkwasser als Menschenrecht, das der UNO dabei helfen soll, die stockende Umsetzung einer entsprechenden Resolution wieder in Gang zu bringen. Das bestätigte im Gespräch mit Radio Vatikan Erzbischof Ivan Jurkovic, der Ständige Beobachter des Heiligen Stuhls bei den Vereinten Nationen in Genf und bei der Welthandelsorganisation.

Der aus Slowenien stammende Vatikandiplomat ist in seiner Funktion in Genf damit beauftragt, die Realisierung der Agenda 2030 zu begleiten, das globale Nachhaltigkeitsprogramm, mit der die UNO die Armut im Weltmassstab zu reduzieren gedenkt. Im Gespräch mit Radio Vatikan betont der Erzbischof zunächst, wie zentral die UNO die Sache mit dem Trinkwasser setzt – und wie schleppend die Umsetzung dieses Punktes der Agenda verläuft.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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