Suchergebnisse für: Theres von Lisieux
Das Christentum ist eine Herzreligion
“Ich fürchte nicht die Stärke des Islam, sondern die Schwäche des Abendlandes”
Von Bernhard Meuser, 5. Juni 2020
Was die Lebenskraft des Christentums betrifft, so hat sich der geniale Weltreisende und Journalist Peter Scholl-Latour gegen Ende seines Lebens skeptisch geäussert: “Ich fürchte nicht die Stärke des Islam, sondern die Schwäche des Abendlandes. Das Christentum hat teilweise schon abgedankt. Es hat keine verpflichtende Sittenlehre, keine Dogmen mehr.” In der Tat könnte jedem Liebhaber der göttlichen Dinge Angst und Bange werden angesichts der rationalistischen Wassersuppe, zu der das akademisch purifizierte Christentum in unseren Breitegraden herabgekocht wurde. Papst Franziskus hat sich und der ganzen Kirche eine schwerwiegende Frage gestellt: “Sind wir noch eine Kirche, die imstande ist, die Herzen zu erwärmen?”
Maria Meeresstern
Die gute Nachricht geht heute so
Quelle
‘Das Märchen vom edlen Wilden’
Hl. Papst Johannes XXIII.
Von Paul Badde, 11. Oktober 2019
Die gute Nachricht geht heute so: Vieles ist einfach nur gemeiner Schwindel, was in diesen Tagen viele in Rom empört und erzürnt. Das gilt nicht zuletzt für den aufgewärmten Kult um den “edlen Wilden”, der seit den Tagen Jean Jacques Rousseaus (1712 – 1778) ein beliebter Standard-Mythos europäischer Intellektueller ist. Oder die Anbetung der “Pachamama”, der Mutter Erde, deren Zorn nach der “indigenen Weisheit”, die jetzt so oft beschworen wird, auch immer wieder einmal mit Kindermord besänftigt werden wollte. Es ist die alte Heidenangst, die in diesem Schwindel zurückkehrt, deren Hohepriester in luxuriösen Erste-Klasse-Flügen den Ozean nach Rom überquert haben. Und die “Erde Amazoniens” der man am letzten Samstag vor Papst Franziskus ein Bäumchen für verschiedene Anliegen gepflanzt hat, stammte nicht aus dem bedrohten Regenwald, sondern wurde zuvor aus den Vatikanischen Gärten gebuddelt. Ähnliches dürfen wir deshalb auch von der amazonischen Erde in jenem Mummenschanz vermuten, der am 8. Oktober in der Traspontina-Kirche Unserer Lieben Frau vom Karmel aufgeführt wurde, mit der Statue einer nackten, schwangeren Frau, mit Vogelbildern, einem Weidenkorb und anderem heidnischen Krimskrams, in einer Zeremonie, in der schliesslich eine junge Frau in einem Kanu durch die Kirche getragen wurde
Heiligkeit nicht auf morgen verschieben
Heiligkeit nicht auf morgen verschieben: Das grosse Leben der kleinen Therese
Quelle
Distributismus: Die bessere Alternative zu Kapitalismus und Sozialismus?
Lisieux
Von Martin Bürger, 19. Juli 2018
Therese von Lisieux ist eine beliebte Heilige in unserer Zeit. Ihr sogenannter kleiner Weg der Heiligkeit spricht uns und unsere Zeitgenossen zunächst wie selbstverständlich an – kleiner Weg, das klingt doch so leicht –, aber was darunter tatsächlich zu verstehen ist, bleibt dann oft unbekannt. Auch das Leben der Therese von Lisieux ist nämlich das heroische Leben einer grossen Heiligen, und dies wird umso deutlicher im soeben beim Media Maria Verlag neu veröffentlichten Buch “Letzte Gespräche der Heiligen von Lisieux”. Nach der Lektüre dieses Werkes wird der Leser nicht mehr leichthin von der Schönheit des kleinen Weges sprechen, der doch so einfach und gangbar schien, sondern in Ehrfurcht und Demut vor der kleinen Therese und ihrem Gott auf die Knie fallen, seine eigene Sündhaftigkeit und seine eigenen Unzulänglichkeiten anerkennen – und damit den ersten Schritt auf dem Weg zur Heiligkeit setzen.
8 Frauen, die Kirche und Welt “aufmischten”
Hier sind acht Frauen, die Kirche und Welt “aufmischten”, wie es Papst Franziskus gerne nennt; und von der sich alle, Frauen wie Männer, eine dicke Scheibe abschneiden können
Quelle
‘Zu viele Berufungen’: Dominikanerinnen expandieren nach Texas (mit VIDEO)
Jungfrau Maria
Von CNA Deutsch/EWTN News
Vatikanstadt, 8. März 2019 (CNA Deutsch)
Es gibt Menschen, die glauben, dass Frauen in der Kirche keine wichtige Rolle spielen. Doch vom Anfang des Christentums bis heute hat Gott Frauen auserwählt, die den Menschen auf den rechten Weg halfen – darunter auch dem einen oder anderen Papst.
Hier sind acht Frauen, die Kirche und Welt “aufmischten”, wie es Papst Franziskus gerne nennt; und von der sich alle, Frauen wie Männer, eine dicke Scheibe abschneiden können.
Besser beten, als nur nörgeln
Gebetsgemeinschaft zur Heiligung der Priester
Quelle
Hl. Pfarrer von Ars – Div. Beiträge
Hl. Therese von Lisieux – Div. Beiträge
Die hl. Theresia v. Lisieux erkannte früh den Sinn ihrer Berufung: Alles zu tun für die Heiligung der Priester.
In ihrem Sinn hat sich eine Gemeinschaft von 15.000 Gläubigen gebildet, in der jeder täglich für einen bestimmten Priester namentlich betet. Wie ein betender Schutzengel wollen sie für den Priester, der ihnen anvertraut wird, beten und Opfer bringen. Damit kein Priester „vergessen“ wird, gibt es eine Zentrale, in dem die Priester verzeichnet und ihre Vornamen an die Gebetsteilnehmer weitergegeben werden. (Aus Gründen der Diskretion und zum Schutz des Priesters wird nur dessen Vorname weitergegeben.)
Wir brauchen Priester, die ehrfürchtig die Sakramente spenden (besonders die hl. Messe und die hl. Beichte), die Menschen durch die unverkürzte Verkündigung der katholischen Lehre zu Jesus und zu seiner Kirche führen.
Pilgerreise Papst Benedikt XVI. nach Manoppello
Pilgerreise zum Heiligtum des “Heiligen Antlitzes” von Manoppello – Ansprache von Benedikt XVI.
Quelle
Kath Tube – Papst Benedikt in Manoppello – 1. September 2006
Papst Benedikt XVI. beim Heiligen Antlitz von Manoppello
Manoppello – Weitere Beiträge
Benedikt und das menchliche Anlitz Gottes: Paul Badde im Gespräch mit Erzbischof Forte
Manoppello – kathpedia
Pilgerreise zum Heiligtum des “Heiligen Antlitzes” von Manoppello – Ansprache von Benedikt XVI.
Freitag, 1. September 2006
Grussworte des Heiligen Vaters an die vor dem Heiligtum versammelten Gläubigen
Liebe Brüder und Schwestern!
Danke für diesen herzlichen Empfang. Ich sehe, dass die Kirche eine grosse Familie ist. Wo der Papst ist, versammelt sich die Familie in grosser Freude. Für mich ist das ein Zeichen des lebendigen Glaubens und der Freude, die uns der Glaube schenkt, ein Zeichen der Gemeinschaft und des Friedens, die der Glaube schafft. Und ich bin euch sehr dankbar für diesen Empfang. So sehe ich die ganze Schönheit dieser Region Italiens hier auf euren Gesichtern.
Neueste Kommentare