Suchergebnisse für: Realpräsenz und Eucharistie
Monatliche traditionelle lateinische Messe in Kathedrale
Erzbischof Cordileone führt monatliche traditionelle lateinische Messe in Kathedrale ein
Erzbischof Cordileone führt monatliche traditionelle lateinische Messe in Kathedrale ein
Von Joe Bukurus
Washington, D.C., 3. August 2021 , 03 August, 2021 / 8:23 AM (CNA Deutsch)
Erzbischof Salvatore Cordileone hat eine monatliche Feier der traditionellen lateinischen Messe in der Kathedrale St. Mary of the Assumption in San Francisco eingeführt. Gleichzeitig betete er mit den Gläubigen eine Busslitanei zur Sühne des Missbrauchs der Eucharistie.
Die monatliche Messe findet am ersten Mittwoch im Monat um 15 Uhr statt,
Der liturgische Frieden
Der liturgische Frieden – Von “Summorum Pontificum” zu “Traditionis Custodes”
Quelle
Institut du Bon Pasteur: “Traditionis custodes” will traditionellen Ritus auslöschen
Hoping betont besondere Präsenz Christi in Eucharistie
Realpräsenz
Von Thorsten Paprotny, 21. Juli 2021
Der 7. Juli 2007 bleibt für viele Katholiken in Deutschland und der Welt, für Kleriker und Weltchristen, in leuchtender Erinnerung. Papst Benedikt XVI. hatte mit “Summorum pontificum” ein Motu proprio erlassen, das dem liturgischen Frieden diente. Ich dachte an diesem Tag an meinen 1991 verstorbenen Grossvater. In Ostpreussen geboren, war er sein ganzes Leben hindurch ein treues Glied der Kirche. Auch das II. Vatikanische Konzil wertschätzte er sehr, so wie er alle Päpste verehrte, die zu seinen Lebzeiten zum Stellvertreter Christi erwählt und damit zum Diener der Diener Gottes bestellt waren. Die Liturgiereform von 1970 hat mein Grossvater nicht verstanden, aber im kirchlichen Gehorsam angenommen. Für ihn blieb unbegreiflich, warum das kostbare Gewebe der Liturgie einer Revision bedurfte, warum Hochaltäre zerstört wurden – und warum plötzlich oft der Priester im Mittelpunkt der Feier der heiligen Geheimnisse zu stehen schien.
Kardinal Zen *UPDATE
Kardinal Zen: Kräfte im Vatikan demütigen Benedikt XVI. mit “Traditionis Custodes”
Quelle
Kardinal Zen
Römisches Messbuch von 1962
*Die Tagespost – Paradigmenwechsel in der Liturgie
Was in “Traditionis custodes” wirklich steht
Papstschreiben scheine “eindeutig auf den Tod” von Gruppen zu hoffen, die sich der ausserordentlichen Form der Messe widmen – Das Problem sei nicht die Frage, welchen Ritus die Menschen bevorzugten, sondern “warum gehen sie nicht mehr zur Messe?”
Von der CNA Deutsch Redaktion
Hong Kong, 22. Juli 2021 (CNA Deutsch)
Kardinal Joseph Zen hat “Traditionis Custodes”, das Schreiben von Papst Franziskus zur Feier der traditionellen lateinischen Messe, als Demütigung von Papst emeritus Benedikt XVI. bezeichnet.
“Können die Anti-Ratzinger-Männer des Vatikans nicht geduldig warten, bis die tridentinische Messe zusammen mit dem Tod von Benedikt XVI. stirbt, anstatt den ehrwürdigen emeritierten Papst auf diese Weise zu demütigen?”, fragte der Kardinal.
Ungarn – Eucharistischer Weltkongress
Kardinal Bo und Kardinal Sarah sprechen beim Eucharistischen Weltkongress
Budapest, 23. April 2021 (CNA Deutsch)
Mehr als 25 Kardinäle und Bischöfe werden am Internationalen Eucharistischen Kongress in Budapest teilnehmen, zu dessen Rednern auch Kardinal Charles Maung Bo und Kardinal Robert Sarah gehören werden.
Der Internationale Eucharistische Kongress, eine Feier der Realpräsenz Jesu Christi in der Eucharistie mit Teilnehmern aus der ganzen Welt, wird vom 5. bis 12. September in der ungarischen Hauptstadt stattfinden.
Papst Franziskus hat gesagt, dass er plant, Ungarn zu besuchen, um an der Abschlussmesse am 12. September auf dem Heldenplatz in Budapest teilzunehmen.
Eucharistischer Kongress in Budapest
Kardinal Bo und Kardinal Sarah sprechen beim Eucharistischen Weltkongress
Quelle
Eucharistischer Kongress (42)
Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion
Budapest, 23. April 2021 (CNA Deutsch)
Mehr als 25 Kardinäle und Bischöfe werden am Internationalen Eucharistischen Kongress in Budapest teilnehmen, zu dessen Rednern auch Kardinal Charles Maung Bo und Kardinal Robert Sarah gehören werden.
Der Internationale Eucharistische Kongress, eine Feier der Realpräsenz Jesu Christi in der Eucharistie mit Teilnehmern aus der ganzen Welt, wird vom 5. bis 12. September in der ungarischen Hauptstadt stattfinden.
Papst Franziskus hat gesagt, dass er plant, Ungarn zu besuchen, um an der Abschlussmesse am 12. September auf dem Heldenplatz in Budapest teilzunehmen.
Der irakische Kardinal Louis Raphaël Sako, der indische Kardinal Oswald Gracias, der nigerianische Kardinal John Onaiyekan, der venezolanische Kardinal Baltazar Enrique Porras Cardozo, der kanadische Kardinal Gérald Lacroix, der luxemburgische Kardinal Jean-Claude Hollerich und der syrische melkitisch-griechisch-katholische Patriarch Youssef Absi sind unter den aufgeführten Teilnehmern der achttägigen Veranstaltung.
2024 – Ecuador Gastgeber Int. Eucharistischer Kongress
Ecuador wird 2024 Gastgeber des Internationalen Eucharistischen Kongresses
Quelle
Die Eucharistischen Weltkongresse
Eucharistischer Kongress (81)
Von AC Wimmer
Quito, 21. März 2021 (CNA Deutsch)
Der Vatikan hat am Samstag bekannt gegeben, dass Papst Franziskus die Erzdiözese Quito in Ecuador zum Gastgeber des Internationalen Eucharistischen Kongresses 2024 bestimmt hat.
Die Konferenz, in ihrer 53. Austragung, wird auch während des 150. Jahrestages der Weihe Ecuadors an das Heiligste Herz Jesu stattfinden.
“Dieses grosse kirchliche Treffen wird die Fruchtbarkeit der Eucharistie für die Evangelisierung und die Erneuerung des Glaubens auf dem lateinamerikanischen Kontinent zeigen”, so der Vatikan in seiner Ankündigung vom 20. März.
Neues Interview mit Kardinal Burke
Familiensynode, die Heilige Liturgie und die ausserordentliche Form der Hl. Messe, und Fragen wie z.B. zur Euthanasie
The Wanderer/Kardinal R. Burke
Beiboot Petri, Mittwoch, 4. Februar 2015
Kardinal R. Burke, neuernannter Patron des Malteser Ordens, der von 2008 bis November 2014 Präfekt des Obersten Gerichtshofes der Apostolischen Signatur war, hat kürzlich den Schrein “Unserer Lieben Frau von Guadelupe” in La Crosse, Wisconsin, besucht. Während dieses Besuches in seiner alten Diözese gab er “The Wanderer” ein zweiteiliges Interview. Hier zunächst der 1. Teil , bei dem es um die Familiensynode, die Heilige Liturgie und die ausserordentliche Form der Hl. Messe, und Fragen wie z.B. zur Euthanasie geht.
Hier geht´s zum Original: klicken
Frage:
“Mehrere Wochen sind seit der ausserordentlichen Bischofssynode zum Thema Familie vergangen. Was sehen Sie als die bleibende Wirkung der verstörenden Mittel-Relatio? Glauben Sie, dass die danach durchgeführten Veränderungen in der Abschluss-Relatio weit genug gingen? Was wird bei den Vorbereitung der Generalsynode im nächsten Herbst passieren und wer wird an ihr teilnehmen?”
Neueste Kommentare