Suchergebnisse für: Petrus und Jesus

Wer zu Jesus ja sagt, den führt Jesus

Predigt: 3. Sonntag im Jahreskreis

Ein Kommentar von P. Bernhard Sirch zum Sonntagsevangelium

Was der Berufene tun muss, ist: sogleich eine Antwort geben und sich ganz auf Jesus einlassen im Wissen auf die eigene Unfähigkeit.

Illschwang , kath.net, 19.01.2012

B -3. Sonntag im Jahreskreis, 1. Lesung: Jona 3, 1 – 5.10; 2. Lesung: 1 Kor 7, 29-31; Ev. Mk 1,14-20.

An den Sonntagen des Lesejahres B wird gewöhnlich das Evangelium nach Markus, dem ältesten der vier Evangelien, verkündet. Wir hörten den Anfang des Markusevangeliums bereits am 2. Adventsonntag. Ab dem heutigen Sonntag im Lesejahr B sind die Evangelien fast ausschliesslich dem Markusevangelium entnommen. Markus erzählt im heutigen Evangelium: Johannes der Täufer wurde ins Gefängnis geworfen und Jesus ging wieder zurück nach Galiläa. “Er verkündete das Evangelium Gottes und sprach: Die Zeit ist erfüllt das Reich Gottes ist nahe. Kehrt um, und glaubt an das Evangelium” (Mk 14.15).

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Papstmesse am Hochfest der Heiligen Apostel Petrus und Paulus

“Nicht mehr Knechte nenne ich euch, sondern Freunde”

“Non iam dicam servos, sed amicos” (cfr. Joh 15, 15)

Eucharistiefeier mit Überreichung des Palliums an die Neuen Metropolitan-Erzbischöfe

Predigt von Papst Benedikt XVI. in der Vatikanischen Basilika

Vatikanstadt, Dienstag, 29. Juni 2011

Liebe Brüder und Schwestern,

sechzig Jahre nach dem Tag meiner Priesterweihe höre ich inwendig wieder, wie am Ende der Weihezeremonien unser greiser Erzbischof Kardinal Faulhaber mit etwas brüchig gewordener und doch fester Stimme dieses Wort Jesu uns Neupriestern zusprach.

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Kardinal Koch: Das Jesus-Bekenntnis des Papstes

 Der innerste Kern des Ponitifikates Papst Benedikt XVI.

Rom, Radio Vatikan, 10.03.2011

“Zunächst einmal kann es nicht überraschen, was jetzt in diesem Buch stehen wird, weil Papst Benedikt sehr viel zum jüdisch-christlichen Dialog beigetragen hat und ihn sehr vertieft hat.”

So schätzt Kardinal Kurt Koch, als Ökumeneverantwortlicher des Heiligen Stuhles auch für die Kontakte mit dem Judentum zuständig, das heute erscheinende Buch ein. Noch als Bischof von Basel hatte Koch 2007 eine Hinführung zum ersten Band geschrieben, den er bei dieser Gelegenheit ein “theologisches Portrait Jesu” nannte. Durch das ganze Buch ziehe sich “das Bemühen, die Türe für das Geheimnis Jesu zu öffnen”. Die Gründe für das Schreiben seien vielfältig, so sagte Kardinal Koch gegenüber Radio Vatikan.

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Jesus von Nazareth, Band I: Papst Benedikt XVI.

Von der Taufe im Jordan bis zur Verklärung

Aus der Amazon.de-Redaktion

Zu seinem achtzigsten Geburtstag hat sich Papst Benedikt XVI. mit dem ersten Teil seiner grossangelegten Arbeit über Jesus von Nazereth zweifellos selbst das schönste Geschenk gemacht. Aus seinem Buch werden nicht nur katholische Christen neue Gewissheit für ihren Glauben schöpfen. Von der “Taufe Jesu” über “Die Versuchung Jesu” bis zum Petrusbekenntnis und der Verklärung reichen die Themen dieses in bemerkenswert klarer Sprache verfassten, selbst für Nicht-Christen lesenswerten und ausserordentlich lehrreichen Bandes. Zu den eindrucksvollsten theologischen Darlegungen gehören das Kapitel über “Die Bergpredigt” sowie jene über “Die Botschaft der Gleichnisse” und “Die grossen Johanneischen Bilder”. Dies nicht nur, weil der Papst darin den Kern des christlichen (Jesus-)Glaubens überaus anschaulich vor Augen führt, sondern auch, weil Benedikt XVI. darin den Graben zwischen dem “historischen Jesus” und jenem des Glaubens mit einer beeindruckenden Souveränität überbrückt — und somit den generellen Widerspruch zwischen Vernunft und Glauben aufzulösen beginnt.

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“Petrus, liebst du mich?“

Das Sonntagsevangelium: “Petrus, liebst du mich?“
17.04.2010

Aus dem Evangelium nach Johannes, 21. Kapitel

Danach offenbarte sich Jesus den Jüngern noch einmal. Es war am See von Tiberias, und er offenbarte sich in folgender Weise.
Simon Petrus, Thomas, genannt Didymus (Zwilling), Natanaël aus Kana in Galiläa, die Söhne des Zebedäus und zwei andere von seinen Jüngern waren zusammen. Simon Petrus sagte zu ihnen: Ich gehe fischen. Sie sagten zu ihm: Wir kommen auch mit. Sie gingen hinaus und stiegen in das Boot. Aber in dieser Nacht fingen sie nichts.

Als es schon Morgen wurde, stand Jesus am Ufer. Doch die Jünger wussten nicht, dass es Jesus war. Jesus sagte zu ihnen: Meine Kinder, habt ihr nicht etwas zu essen? Sie antworteten ihm: Nein. Er aber sagte zu ihnen: Werft das Netz auf der rechten Seite des Bootes aus, und ihr werdet etwas fangen. Weiterlesen

21. Sonntag im Jahreskreis

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 16,13-20

Quelle
Petrus und Jesus – Diverse Beiträge
Hl.Monika – Tagesheilige
Die Hl. Monika bemühte sich um den Frieden in ihrer Ehe

In jener Zeit, als Jesus in das Gebiet von Cäsarea Philippi kam, fragte er seine Jünger: Für wen halten die Leute den Menschensohn?
Sie sagten: Die einen für Johannes den Täufer, andere für Elija, wieder andere für Jeremia oder sonst einen Propheten.
Da sagte er zu ihnen: Ihr aber, für wen haltet ihr mich?
Simon Petrus antwortete: Du bist der Messias, der Sohn des lebendigen Gottes!
Jesus sagte zu ihm: Selig bist du, Simon Barjona; denn nicht Fleisch und Blut haben dir das offenbart, sondern mein Vater im Himmel.
Ich aber sage dir: Du bist Petrus, und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen, und die Mächte der Unterwelt werden sie nicht überwältigen.
Ich werde dir die Schlüssel des Himmelreichs geben; was du auf Erden binden wirst, das wird auch im Himmel gebunden sein, und was du auf Erden lösen wirst, das wird auch im Himmel gelöst sein.
Dann befahl er den Jüngern, niemand zu sagen, dass er der Messias sei. Weiterlesen

Redemptor hominis UPDATE

Ioannes Paulus PP. II – Redemptor hominis

Hl. Papst Johannes Paul II. JanuarQuelle: Vatikan

An die Verehrten Mitbrüder im Bischofsamt
die Priester und Ordensleute
die Söhne und Töchter der Kirche
und an alle Menschen Guten Willens
zum Beginn Seines Päpstlichen Amtes

Segen

Verehrte Mitbrüder im Bischofsamt,
Liebe Söhne und Töchter!
Gruss und Apostolischen Segen!

I. Das Erbe

1. Am Ende des zweiten Jahrtausends

Der Erlöser des Menschen, Jesus Christus, ist die Mitte des Kosmos und der Geschichte.

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Kategorien

Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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