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Zum Jahrestag der Entführung syrischer Bischöfe
Erzbischof Schick: „Das ungeklärte Schicksal meiner Mitbrüder erfüllt mich mit grosser Sorge”
Am 22. April 2013 wurden die beiden syrischen Erzbischöfe Mor Gregorius Yohanna Ibrahim und Boulos Yazigi in der Nähe von Aleppo entführt. Bis zum heutigen Tag ist ihre Situation ungewiss und es gibt keinerlei Informationen über ihren Aufenthaltsort. „Das ungeklärte Schicksal meiner Mitbrüder Mor Gregorius Yohanna Ibrahim und Boulos Yazigi erfüllt mich mit grosser Sorge“, erklärt der Vorsitzende der Kommission Weltkirche der Deutschen Bischofskonferenz, der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick. „Ich kenne beide auch persönlich und denke jeden Tag an sie. Seit nunmehr drei Jahren hat uns kein Lebenszeichen erreicht. Wir bitten die Entführer eindringlich, die syrischen Erzbischöfe freizulassen. Bei meinem Besuch in Syrien vor wenigen Wochen habe ich mit Bischöfen verschiedener Kirchen in Damaskus auch über das Schicksal der Erzbischöfe Ibrahim und Yazigi gesprochen.“
Ehe und Familie
Ehe und Familie: Zur Deutungshoheit der Medien über die Bischofssynode
Quelle UPDATE
KathTube: K-TV-Interview mit Prof. Hubert Gindert
Jetzt rächt sich, dass das katholische Ehe- und Familienverständnis jahrzehntelang in Predigt, Katechese und Hirtenschreiben der Bischöfe vernachlässigt wurde, um bei Gläubigen und Medien nicht anzuecken.
Ein Kommentar von Hubert Gindert
Kaufering, kath.net/Forum Deutscher Katholiken, 01. Oktober 2014
Als sich Papst Benedikt nach seinem Rücktritt vom Klerus von Rom verabschiedete, sprach er auch über seine Erfahrungen beim Zweiten Vatikanischen Konzil, das er als Berater des Kölner Kardinals in Rom erlebte. Dabei erinnerte er an den Unterschied zwischen dem wirklichen Konzil in der Konzilsaula und dem “Medienkonzil” draussen, d.h. über das, was in den Medien darüber verbreitet wurde. Die Medieninterpretation hat das Konzilsverständnis ganz wesentlich geprägt.
“Reduktion der deutschen Waffenindustrie”
D: Erzbischof Schick fordert Reduktion der deutschen Waffenindustrie
Der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick hat sich in einem Interview mit der Katholischen Nachrichten-Agentur zur deutschen Rüstungsexport-Politik geäussert und eine Reduktion der Waffenproduktion gefordert. “Wer Waffenproduktionen fördert, wird für Friedensinitiativen unglaubwürdig”, sagte Schick.Durch eine Einschränkung der Produktion sowie des Handels mit Waffen müssten ihm zufolge keineswegs Arbeitsplätze verloren gehen. Vielmehr müssten die betroffenen Betriebe umgestaltet werden, um “Friedensinstrumente”, beispielsweise landwirtschaftliche Geräte und technischen Anlagen zur Trinkwasseraufbereitung in Afrika, herstellen zu können.
Schick bezog sich in seiner Aussage auf eine derzeit in Deutschland stattfindende Debatte, nachdem Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) angekündigt hatte, weniger Rüstungsexporte genehmigen zu wollen.
‘Wieder mehr über den Himmel sprechen!’
Erzbischof Schick: “Der Glaube an den Himmel macht das Leben menschlicher, geduldiger und solidarischer”
Bamberg/Regensburg, kath.net/ bbk, 20. Juli 2014
Der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick ruft dazu auf, wieder mehr über den Himmel und die Auferstehung zu sprechen. Der Himmel stehe heute nicht mehr hoch im Kurs. Vielmehr werde angestrebt, das Leben auf Erden “himmlisch” zu gestalten. “Wer an das ewige Leben im Himmel glaubt, der verzweifelt nicht, auch wenn er noch so sehr in seinem Leben gebeutelt wird”, sagte Schick am Sonntag zum 1000. Jubiläum des Gnadenbildes der Alten Kapelle in Regensburg. “Wer gewiss ist, dass der Himmel in der Ewigkeit Gottes kommt, der kann geduldig hier auf dieser Erde sein und muss nicht alles selber regeln.”
Die Eucharistie – ‘Der kostbarste Schatz der Kirche’
Erzbischof Schick ruft dazu auf, sich mehr mit dem Geheimnis der Eucharistie zu beschäftigen
Quelle
Eucharistie: Weitere Beiträge
– Die Verwandlung von Brot und Wein in den Leib Christi werde immer wieder hinterfragt und angezweifelt, der Glaube daran nehme auch bei Katholiken ab.
Bamberg, kath.net/bbk, 09. Juli 2014
Erzbischof Ludwig Schick hat dazu aufgerufen, sich mehr mit der Eucharistie als kostbarstem Schatz der Kirche zu beschäftigen. Die Verwandlung von Brot und Wein in den Leib Christi werde immer wieder hinterfragt und angezweifelt, der Glaube daran nehme auch bei Katholiken ab, sagte Schick am Dienstag in Bamberg. Diesen Zweifeln sei Gott immer wieder mit Hostienwundern begegnet, so wie es auch vor 700 Jahren in Bamberg geschehen sei. Zu diesem Jahrestag predigte Schick am Dienstag in der Heilig-Grab-Kirche, die aus diesem Anlass errichtet wurde.
Fronleichnam: Zusage: ‘Gott ist mit uns unterwegs’
Tausende Gläubige zogen an Fronleichnam durch die Bamberger Altstadt
Bamberg, kath.net/bbk, 19. Juni 2014
Die Kirche feiert an Fronleichnam nach den Worten von Bambergs Erzbischof Ludwig Schick die Zusage Gottes an uns Menschen: Ich gehe mit Euch!
“Gott ist da, wo wir Menschen sind, auf den Strassen, in den Familien, in den Schulen, aber auch in den Krankenhäusern und Gefängnissen”, predigte der Bamberger Oberhirte an Fronleichnam auf dem Bamberger Domplatz. Diese frohe Gewissheit bezeuge Fronleichnam jedes Jahr neu.
‘Zu glauben ist nicht unvernünftig’
Erzbischof Schick: ‘Zu glauben ist nicht unvernünftig’
“Keine wissenschaftliche Erkenntnis bestreitet, dass es mehr gibt als Materie” – Erzbischof Schick wirbt für missionarische Pastoral und Katechumenat – Schick appellierte auch an die Gläubigen, fröhliche Christen zu sein.
Bamberg, kath.net/bbk, 21. Mai 2014
Glaube und Vernunft stehen nach den Worten von Ludwig Schick, Erzbischof von Bamberg, nicht im Widerspruch.
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