Suchergebnisse für: Maria Verkündigung
20. Dezember 2016
Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas 1,26-38
In jener Zeit wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt in Galiläa namens Nazaret
zu einer Jungfrau gesandt. Sie war mit einem Mann namens Josef verlobt, der aus dem Haus David stammte. Der Name der Jungfrau war Maria.
Der Engel trat bei ihr ein und sagte: Sei gegrüsst, du Begnadete, der Herr ist mit dir.
Sie erschrak über die Anrede und überlegte, was dieser Gruss zu bedeuten habe.
Da sagte der Engel zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria; denn du hast bei Gott Gnade gefunden.
Du wirst ein Kind empfangen, einen Sohn wirst du gebären: dem sollst du den Namen Jesus geben.
Er wird gross sein und Sohn des Höchsten genannt werden. Gott, der Herr, wird ihm den Thron seines Vaters David geben.
41. Weltgebetstag um geistliche Berufungen
Botschaft von Papst Johannes Paul II. zum 41. Weltgebetstag um geistliche Berufungen
2. Mai 2004 – IV. Ostersonntag
Verehrte Mitbrüder im Bischofsamt, liebe Brüder und Schwestern auf der ganzen Welt!
Bittet also den Herrn der Ernte, Arbeiter für seine Ernte auszusenden (Lk 10,2).
Aus diesen Worten, die Jesus an die Apostel richtet, spricht die stete Sorge des guten Hirten für seine Schafe. Alles vollbringt Er, »damit sie das Leben haben und es in Fülle haben« (Joh 10,10).
Feier der ersten Vesper am 1. Adventssonntag 2007
Predigt von Benedikt XVI.
Petersdom, Samstag, 1. Dezember 2007
Liebe Brüder und Schwestern!
Der Advent ist die Zeit der Hoffnung schlechthin. Jedes Jahr erwacht diese grundlegende Geisteshaltung im Herzen der Christen, die – während sie sich auf die Feier des hohen Festes der Geburt Christi, des Heilands, vorbereiten – die Erwartung seiner glorreichen Wiederkunft am Ende der Zeiten lebendig werden lassen. Der erste Abschnitt des Advents betont gerade die “parousia”, das letzte Kommen des Herrn. Die Antiphonen dieser Ersten Vesper sind alle mit verschiedenen Nuancen auf diese Perspektive hin ausgerichtet.
Feier der ersten Vesper zum 1. Adventssonntag 2006
Predigt von Papst Benedikt XVI.
Petersdom, Samstag, 2. Dezember 2006
Quelle
Antiphons
Kathpedia – Antiphon
Liebe Brüder und Schwestern!
Die erste Antiphon dieser Vesper eröffnet die Adventszeit und erklingt als Antiphon für das ganze Kirchenjahr. Hören wir sie noch einmal: “Verkündet unter den Völkern: Seht, Gott kommt, unser Retter.”
‘Munus docendi’
Benedikt XVI. Generalaudienz, Petersplatz, Mittwoch, 14. April 2010
Quelle
Vatikan – Priesterjahr
Der Priester – munus docendi
Munus docendi
Liebe Brüder und Schwestern!
In dieser österlichen Zeit, die uns zum Pfingstfest hinführt und uns auch den Abschlussfeierlichkeiten des Priester-Jahres näherbringt, die für den kommenden 9., 10. und 11. Juni geplant sind, möchte ich gerne noch einige Überlegungen dem Thema des Weihepriestertums widmen. Ich möchte bei der fruchtbaren Wirklichkeit der Gleichgestaltung des Priesters mit Christus, dem Haupt, verweilen, in der Ausübung der »tria munera«, die er empfängt, also der drei Ämter des Lehrens, des Heiligens und des Leitens.
Der Lebendige Rosenkranz
Der Lebendige Rosenkranz – ein Gebets-Sturm, den unsere Welt nötig hat!
Quelle
Weitere Beiträge zum Thema
Bischof Bucher will mit diesem Büchlein zur Entfachung eines Gebetssturms aufrufen, “wie ihn unsere aus allen Fugen geratene Welt nötig hat.” Er ist überzeugt, dass die von ihm vorgelegte Weise der Formung unzähliger “Lebendiger Rosenkranzgruppen” eine der besten dafür geeigneten Methoden ist.
Diese können auch in unserer von Hast geprägten, schnelllebigen Zeit auf denkbar einfache Weise zur Entstehung gebracht werden und erfordern keinen lästigen Zeitaufwand für regelmässige Zusammenkünfte ihrer jeweils nur fünf Personen zählenden Mitglieder. Aus ihrer Mitte erhebt sich jedoch tagtäglich ein unablässiger Gebetsstrom zu Gott, vermittelt durch die Fürsprache der Mutter unseres Erlösers Jesus Christus. Sein Heilswirken für die in Sünde verstrickte Menschheit betrachten sie in den zwanzig “Geheimnissen” des Rosenkranzes. Zu jedem von diesen enthält das Büchlein ein Bild sowie eine Anleitung zu seiner gebetserfüllten Betrachtung.
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