Suchergebnisse für: Moral

“Fortschritt” in Richtung Nichts

“Fortschritt” in Richtung Nichts – Kein “Schisma”, sondern “Glaubensabfall”! – forum-deutscher-katholiken.de

Gedanken zur “Wüstenwanderung”
Forum Deutscher Katholiken erwartet keinen Kurswechsel beim Synodalen Weg (catholicnewsagency.com)

Wer kann sich eine Gesinnungsänderung bei Bischof Bätzing und seinen Gesinnungsgenossen noch vorstellen?

Wenn – der im Schreiben von Papst Franziskus an das “Pilgernde Volk in Deutschland” geforderte Primat der Evangelisierung, der sensus ecclesiasticus und die Einheit mit der universalen Kirche, vom “Synodalen Prozess” missachtet wird?

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Ehe und Familie nach Gottes Plan

Zu den fruchtbarsten und wertvollsten Nachsynodalen Apostolischen Schreiben im geistlich lichtreichen Pontifikat des heiligen Johannes Paul II. gehört „Familiaris consortio“, veröffentlicht am Christkönigssonntag 1981

Quelle
Familiaris Consortio

Von Thorsten Paprotny, 12. November 2022

Zu den fruchtbarsten und wertvollsten Nachsynodalen Apostolischen Schreiben im geistlich lichtreichen Pontifikat des heiligen Johannes Paul II. gehört “Familiaris consortio”, veröffentlicht am Christkönigssonntag 1981. In diesem kostbaren Text wird – auch von heute gesehen – deutlich, wie schützenswert die katholische Morallehre ist, die hier liebevoll, würdig und sorgsam konturiert vorgestellt wird.

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Kardinal Woelki steht weiter unter Druck ***UPDATE

Diskussionen im Erzbistum Köln: Kardinal Woelki steht weiter unter Druck

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Erzbistum Köln | Katholische Kirche | Erzbistum Köln (erzbistum-koeln.de)
*Woelki wehrt sich gegen Anschuldigungen von Kirchenrechtler Schüller
**Der Modernismus ist mehr oder weniger bis in höchste Kreise in die Kirche eingedrungen.
***Woelkis Anwalt weist Vorwürfe zurück | Die Tagespost (die-tagespost.de)

Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion

Köln, 15. August 2022 (CNA Deutsch)

Durch Wortmeldungen am Sonntag und am Montag steht der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki weiter unter Druck. Insgesamt 21 Personen, darunter auch Pfarrer, hatten am Wochenende einen Neuanfang mit “personellen und systemischen Veränderungen” gefordert. Am Montag legte Tim Kurzbach, der Vorsitzende des Kölner Diözesanrats, in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) nach: “Das System Woelki kollabiert völlig.”

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Initiative “Neuer Anfang” warnt vor “soziologischem Kirchenputsch”

Initiative “Neuer Anfang” warnt vor “soziologischem Kirchenputsch” bei “Synodalem Weg”

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Neueste Nachrichten: Initiative Neuer Anfang (catholicnewsagency.com)
Weg, Wachstum, Jüngerschaft: Ethik ist die Lust am Guten

Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion

Neuss, 6. September 2022 (CNA Deutsch)

Die Initiative “Neuer Anfang” hat mit Blick auf den “Synodalen Weg”, der am Donnerstag zur nächsten Synodalversammlung zusammenkommt, gefordert: “Schluss mit soziologischem Kirchenputsch!”

“Wie wir entsetzt sind, dass eine Reihe von Bischöfen ihre Verantwortung als Hirten vor Gott nicht wahrnimmt, so sind wir entsetzt, dass der Synodale Weg mit pseudodemokratischen Methoden versucht, Bischöfe zu entmündigen und sie mit dem geplanten Synodalen Rat einem ‘Obersten Sowjet’ (Kardinal Kasper) zu unterstellen”, erklärte die Initiative, die den “Synodalen Weg” kritisch begleitet, am Montag. “Es gibt Vollmachten von Gott, die nicht delegierbar sind.”

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“Der Glaube muss nicht verändert, sondern verkündet werden”

Am Samstag, 29. Oktober, lud die Zentralschweizer Sektion von Pro Ecclesia in Luzern zum Einkehrtag mit dem Titel “Katholisch sein – durch Ausstrahlung” ein

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Startseite – Pro Ecclesia
Maria 1.0

“Der Glaube muss nicht verändert, sondern verkündet werden”

Am Samstag, 29. Oktober, lud die Zentralschweizer Sektion von Pro Ecclesia in Luzern zum Einkehrtag mit dem Titel “Katholisch sein – durch Ausstrahlung” ein.

Erwartungsvoll und frohgemut versammelte sich eine bunte Schar von rund 100 Personen im Pfarreizentrum der Hofkirche St. Leodegar in Luzern: angefangen vom unverwüstlichen Leserbriefschreiber bis zur Frau mittleren Alters, die – am nachkonziliaren liturgischen Kahlschlag irregeworden – in die Fänge des Sektenführers Paul Kuhn und seiner Dozwiler-Michaelsvereinigung geraten ist und jetzt wieder zur katholischen Kirche zurückgefunden hat.

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Papst Franziskus nach Bahrain-Reise: “Deutsche, sucht eure Quelle!”

Auf dem Rückflug von Bahrain hat Papst Franziskus am Sonntagnachmittag vor Journalisten über den Krieg in der Ukraine und die vielen Konflikte in der Welt gesprochen. Er ging auch auf seine Freundschaft mit dem Großimam von al-Azhar, auf die Gleichberechtigung von Frauen und auf Kindesmissbrauch ein. Zum Reformprozess den deutschen Katholiken äußerte er: “Deutschland hat bereits eine große evangelische Kirche, ich möchte keine weitere.”

Quelle
Papst beendet Bahrain-Reise – Danksagung an Gastgeber – Vatican News
Papst bedankt sich bei Muttergottes für Bahrain-Reise – Vatican News
Der Papst ruft die deutschen Bischöfe zur Umkehr auf | Die Tagespost (die-tagespost.de)

Papst Franziskus nach Bahrain-Reise: “Deutsche, sucht eure Quelle!”

Auf dem Rückflug von Bahrain hat Papst Franziskus am Sonntagnachmittag vor Journalisten über den Krieg in der Ukraine und die vielen Konflikte in der Welt gesprochen. Er ging auch auf seine Freundschaft mit dem Großimam von al-Azhar, auf die Gleichberechtigung von Frauen und auf Kindesmissbrauch ein. Zum Reformprozess den deutschen Katholiken äußerte er: “Deutschland hat bereits eine große evangelische Kirche, ich möchte keine weitere.”

Mario Galgano und Andrea Tornielli – Vatikanstadt

Es war die letzte Frage der fliegenden Pressekonferenz, die Deutschland betraf.

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“Ich kann es!” – Ein Weckruf

23.10.2017 Papst Johannes Pauls II. 1982 in Santiago de Compostela

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Spanien | Johannes Paul II. (vatican.va) November 1982

Als Papst Johannes Paul II. Santiago de Compostela besuchte, war vom heutigen Pilgerboom nichts zu bemerken. Im Gegenteil: Mit seiner visionären europapolitischen Rede 1982 erweckte der Papst den Symbolort des Kontinents erst zu neuem Leben.

Wir dokumentieren Auszüge aus der Ansprache Papst Johannes Pauls II. vom 9. November 1982:

“(…) Ich sehe von Santiago de Compostela aus den europäischen Kontinent vor mir: das ausgedehnte Straßennetz, das die Städte und Nationen miteinander verbindet; und jene Wege, die schon im Mittelalter hierher führten und immer noch ungezählte Scharen von Pilgern zur Verehrung des Apostels lenken. Seit dem 11. und 12. Jahrhundert pilgerten Gläubige aus allen Teilen Europas über den Jakobsweg zum Grab des Jakobus bis zur Finis terrae – dem Ende der Erde, wofür die Menschen damals diese Landschaft noch hielten.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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