Suchergebnisse für: Die Würde des Menschen ist

‘Fürchtet euch nicht vor den Menschen’

‘Furcht ist die Krankheit und Schwäche der Kirche’

Quelle Kardinal Ratzinger: ‘Furcht ist die Krankheit und Schwäche der Kirche’
Kardinal Ratzinger: ‘Fürchtet euch nicht vor den Menschen’
Erzbischof Dyba – div. Beiträge

Bericht über die Abschlusspredigt beim Kongress “Freude am Glauben” im überfüllten Fuldaer Dom

“Die ‘Keule des Fundamentalismus’ stehe jederzeit bereit, um diejenigen mundtot zu machen, die dem Papst die Treue hielten”

Fulda (kath.net/bpf)

“Entscheidend ist am Ende nicht die Frage: ‚Was wird morgen in der Zeitung über mich stehen, was wird man im Fernsehen über mich sagen?’, entscheidend ist die Frage: ‚Was wird Er in der Stunde der Entscheidung zu mir und über mich sagen?’“, betonte Kardinal Joseph Ratzinger, Präfekt der Glaubenskongregation, zum Abschluss des Kongresses „Freude am Glauben“ am Samstag in Fulda. KATH.NET hat bereits berichtet. In einem Gottesdienst vor rund 2.500 Gläubigen erinnerte der Kardinal daran, dass die Rettung der Seele das Ziel des christlichen Glaubens sei.

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Medaille des heiligen Benedikt

Sieben Dinge, die jeder Katholik über die Medaille des heiligen Benedikt wissen sollte

Quelle
Benediktinerabtei Metten
Hl. Benedikt – Weitere Beiträge
11. Juli – Hl. Benedikt von Nursia

Von CNA Deutsch/EWTN News

Metten, 11. Juli 2019 (CNA Deutsch)

Seit Jahrhunderten verwenden Christen die Medaille des heiligen Benedikt im geistigen Kampf gegen die Mächte des Bösen. Auch heute tragen viele Katholiken die Medaille bei sich – als Anhänger um den Hals, am Schlüsselbund oder eingeprägt im Kruzifix, nicht selten am Rosenkranz.

Diese sieben Dinge sollte jeder Katholik darüber wissen:

1. Der Ursprung der Medaille ist offenbar Bayern

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Über eine Lichtspur des Glaubens

Über die Lichtspur des Glaubens und eine “Selbstzerfleischung” der Kirche

Quelle
Geistliche Oasen gesucht
Henri de Lubac
Paradoxen

“Wir haben, Gott sei’s gedankt, viele Lehrer im Glauben. Es müssen nicht immer Bischöfe sein, aber es wäre schön, wenn auch sie dazu gehören würden.”

Die öffentliche “Selbstzerfleischung” und die mangelhafte “Aussendarstellung der Kirche” kritisierte der Würzburger Bischof Dr. Franz Jung im Umgang mit der Aufarbeitung des Missbrauchsskandals vor rund 230 Priestern und Diakonen im Würzburger Neumünster: “Was geben wir öffentlich für ein Schauspiel ab in der Selbstzerfleischung bezüglich der Situationsanalyse?” Er nannte exemplarisch die Meinung, die Kirche sei eine “Täterorganisation”, und die “vernichtende Diagnose”, der Missbrauch gehöre zur “DNA der Kirche”.

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Die zwölf Artikel des Glaubens

3. Der empfangen ist vom Heiligen Geist, geboren aus Maria der Jungfrau

Quelle
Menschwerdung Gottes
Die Zwölf Artikel des Glaubens
Fronleichnam

3. Der empfangen ist vom Heiligen Geist, geboren aus Maria der Jungfrau

Im dritten Glaubensartikel bekennen wir die Menschwerdung Gottes. Der ewige Sohn Gottes ist in der Zeit aus der Jungfrau Maria Mensch geworden. Jesus Christus ist also wahrer Gott und wahrer Mensch.

Die wahre Menschheit Jesu

Dass Jesus Christus ein wahrer Mensch ist, wird heute praktisch nicht bestritten, da man ja eher geneigt ist, in ihm nur einen normalen Menschen zu sehen. Es gab aber Zeiten in der Kirchengeschichte, in denen das anders war. Die sog. gnostischen Systeme und Philosophien betrachteten die Materie oft als das Werk eines bösen Gottes. Mindestens sah man das Materielle als etwas Minderwertiges und Gottes Unwürdiges an. Daher gab es besonders in der ersten Zeit des Christentums Irrlehrer, die sog. Doketen,1 die behaupteten, Jesus habe einen blossen Scheinleib besessen. Gegen diese wendet sich schon der Apostel Johannes, wenn er in seinem ersten Brief schreibt: Jeder Geist, der bekennt, dass Jesus im Fleisch gekommen ist, ist aus Gott. Er betont auch im Prolog seines Evangeliums: Das Wort ist Fleisch geworden, womit gerade die materielle Seite der Menschwerdung hervorgehoben wird.

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Christus ist bei uns als Brot des Lebens

Christus ist bei uns als Brot des Lebens – Fronleichnam C (20.06.2019)

Quelle
L1: Gen 14,18-20; L2: 1 Kor 11,23-26; Ev: Lk 9,11b-17

Christus ist bei uns als Brot des Lebens – Fronleichnam C (20.06.2019)

Josef Spindelböck

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!

Der auferstandene Herr Jesus Christus, der zur Rechten des Vaters im Himmel thront, ist uns dennoch nahe geblieben: Er hat uns das Sakrament seiner heilbringenden Gegenwart in der heiligen Eucharistie geschenkt! Diese tröstende Anwesenheit des Herrn ist die Frucht seines Kreuzesopfers und seiner Auferstehung, die bei der Feier der heiligen Messe sakramental vergegenwärtigt werden.

Wie unscheinbar ist doch die heilige Hostie! Sie sieht aus und schmeckt wie ungesäuertes Brot, und doch ist hier im Allerheiligsten Sakrament des Altares Christus, der Herr, zugegen. Wir beten ihn an unter den Gestalten von Brot und Wein als wahren Mensch und Gott, mit Leib und Seele, mit Fleisch und Blut!

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Brief des Heiligen Vaters Papst Benedikt XVI. an die Bischöfe

Brief des Heiligen Vaters Papst Benedikt XVI. an die Bischöfe anlässlich der Publikation des Apostolischen Schreibens “Motu Proprio Data” “Summorum Pontificum” über die römische Liturgie in ihrer Gestalt vor der 1970 durchgeführten Reform

Quelle
Apostolisches Schreiben von Papst Benedikt XVI. als ‘Motu Proprio’ erlassen “Summorum Pontificum” – Über den Gebrauch der Römischen Liturgie in der Gestalt vor der Reform von 1970

Brief des Heiligen Vaters Papst Benedikt XVI. an die Bischofe anlässlich der Publikation des Apostolischen Schreibens “Motu Proprio Data” “Summorum Pontificum” über die römische Liturgie in ihrer Gestalt vor der 1970 durchgeführten Reform.

Liebe Brüder im Bischofsamt,

hoffnungsvoll und mit grossem Vertrauen lege ich den Text eines neuen als Motu Proprio erlassenen Apostolischen Schreibens über den Gebrauch der römischen Liturgie in ihrer Gestalt vor der 1970 durchgeführten Reform in Eure Hände, die Hände der Hirten. Das Dokument ist Frucht langen Nachdenkens, vielfacher Beratungen und des Gebetes.

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Vom Missbrauch der Steuer des Kirchenvolkes

Beim Geld hört der Spass auf: Man darf heute Dogmen in Frage stellen und ein unchristliches Leben führen. Aber nur der, der in Deutschland keine Kirchensteuer zahlt, der fliegt raus

Quelle
Catholic IQ Test

Von Bernhard Müller / Vatican Magazin, 9. Juni 2019

Als kürzlich der Essener Oberhirte Franz-Josef Overbeck bei einer Podiumsdiskussion in Bonn mit dem Präsidenten des deutschen Fussballmeisters und Pokalsiegers Bayern München, Uli Hoeness, die “Moralfrage” im deutschen Profifussball diskutierte, stichelte er vorwurfsvoll gegen den Sportfunktionär: “Bei achtzig Millionen könnte ich als Christ und Bischof fragen: Ist das sittlich noch erlaubt?”. Schlagfertig entlarvte Hoeness die bischöfliche Doppelmoral: “Sie können nur hoffen, dass er (der Spieler) in der katholischen Kirche ist. Bei etwa zehn Millionen Verdienst zahlt er vierhunderttausend Euro Kirchensteuer. Ich habe noch nie jemanden von der Kirche gehört, der dagegen gewettert hat.”

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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