Suchergebnisse für: Drei Päpste

Vatikanische Museen: “Die Liebe und Mühe des Michelangelo”

Bis zum 6. Januar 2024 sind in der Vatikanischen Pinakothek Gipsabgüsse der drei Pietás des Michelangelo ausgestellt. Das teilten die Vatikanischen Museen am Donnerstag in einer Pressenachricht mit

Quelle
Museums at Work (museivaticani.va)
Die drei Pietas von Michelangelo kamen zum ersten Mal in der Geschichte zusammen | Artmajeur Magazin
Vatikanische Museen bieten wieder Abendöffnungen an – Vatican News

Anlass für die Eröffnung der Ausstellung “Liebe und Mühe des Michelangelo. Die Abgüsse der drei Pietàs” ist das Osterfest. Zu sehen sind Gipsabgüsse der Vatikan-Pietà, der Bandini-Pietà und der Rondanini-Pietà. Barbara Jatta, die Direktorin der Vatikanischen Museen, erklärt, die “drei bewegenden Pietà-Darstellungen, die in den Diensten des Glaubens entstanden sind”, sollten dem Museumspublikum Denkanstöße geben.

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7. April 2023 – 16.55 Uhr Karfreitags-Liturgie

“Christus zu verkündigen, bedeutet zu zeigen, dass an ihn glauben und ihm nachfolgen nicht nur etwas Wahres und Gerechtes, sondern etwas Schönes ist. Der grundlegende Kern des Evangeliums ist die Schönheit der heilbringenden Liebe Gottes, die sich im gestorbenen und auferstandenen Jesus Christus offenbart hat.” Inspiriert von diesen Worten von Papst Franziskus geht die Zusammenarbeit der Vatikanischen Museen mit Vatican News in der Fastenzeit bis zur Osteroktav weiter

Petersdom: Papst Franziskus feiert die Liturgie vom Leiden und Sterben Jesu Christi

Quelle – Vatikanische Museen. “Nicht mein, sondern dein Wille geschehe”
Karfreitag feiern: Hintergründe, Anregungen und Materialien | Erzbistum Köln (erzbistum-koeln.de)
Karfreitag
Tagesevangelium und Worte zum Tag – Vatican News
Tagesheilige und ihre Geschichte – Vatican News
Johannes-Baptist de La Salle – Ökumenisches Heiligenlexikon

Giovanni di Paolo, ein berühmter Maler aus Siena, schuf um 1445 dieses Predellen-Fach, das das Gebet Jesu im Garten Getsemani zeigt. Im Vordergrund der nächtlichen Szene ist der kniende Jesus dargestellt, die Hände ausgestreckt, um den Kelch in Empfang zu nehmen, der ihm von einem Engel gereicht wird. Hinter ihm, drei schlafende Apostel; daneben eine weitere Gruppe von Jüngern, die ebenfalls vom Schlaf übermannt wurden. In der Landschaft hinter dem Garten teilt ein Fluss die Szene; in der Ferne kann man Soldaten mit Speeren und brennenden Fackeln erkennen, die sich anschicken, die Brücke zu überqueren und auf Jesus zuzugehen.

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7. Jahrestag Pontifikat Papst Benedikt XVI., 20. April 2012 *UPDATE

Glauben wir also nicht irgendjemandem, sondern dem Stellvertreter Christi auf Erden: Apostolischer Nuntius in Österreich würdigt Papst Benedikt XVI.

*Jesus geht in die Nacht hinaus
5. April 2012: Chrisam-Messe | BENEDIKT XVI. (vatican.va)
Papst Benedikt XVI.: Stationen seines Lebens | BR24 | BR.de

Glauben wir also nicht irgendjemandem, sondern dem Stellvertreter Christi auf Erden: Apostolischer Nuntius in Österreich würdigt Papst Benedikt XVI.

Predigt zum 7. Jahrestag des Pontifikats von Papst Benedikt XVI. am 20. April 2012

Rom, 22. April 2012, zenit.org

Der Apostolische Nuntius in Österreich, Erzbischof  Peter Stephan Zurbriggen, hat am 19. April 2012 im Wiener Stephansdom in Anwesenheit von Christoph Kardinal Schönborn anlässlich des siebenjährigen Pontifikats von Papst Benedikt XVI. die Ausdauer und Zielstrebigkeit hervorgehoben, mit der der Heilige Vater die Kirche in demütigem Gehorsam führe und den wahren Glauben gemäß seinem apostolischen Auftrag gelegen oder ungelegen verkünde. Er verkörpere mit seinem Amt als oberster Hirte die Einheit der Kirche. Diese Einheit, die auf der festen Verbundenheit mit dem Nachfolger Petri gegründet sei, könne nur erhalten werden, indem man auf die Weisungen und Mahnungen des Papstes höre und seinem Beispiel selbstloser Treue folge. Durch den Heiligen Vater wirke, lehre und führe Christus.

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Die einzige Botschaft, die wirklich hilft

Innerhalb von nur zehn Jahren hat sich das Panorama in Welt und Kirche verdüstert. Die Antwort der Christen kann es nur sein, Ostern noch bewusster zu feiern

Quelle
“Priester müssen Zeugen mit Biss sein“

05.04.2023

Guido Horst

Zugegeben: Ostern fällt dieses Jahr nicht in rosige Zeiten. Ein Blick zehn Jahre zurück: Die “Mutti” regierte noch zur allgemeinen Zufriedenheit, Barack Obama war Präsident und aus der Ukraine hörte man nicht viel. Katholische Christen hatten gerade die “letzten Male” Benedikts XVI. erlebt: die letzte Generalaudienz, die letzte Begegnung mit jungen Theologen, bei der der deutsche Papst von der Konzilszeit erzählte, die letzte öffentliche Messe – dann der letzte päpstliche Segen. Ein neuer Petrus feierte sein erstes Osterfest und setzte auch neue Akzente, der Name “Franziskus” war Programm – im Sommer 2013 sollte er die Flüchtlingsinsel Lampedusa besuchen. Wie dem auch sei. Schön war die Zeit. Im Sommer 2014 wurde Deutschland zudem noch Fußballweltmeister und feierte ein Schützenfest gegen Brasilien. Man musste nur ein Bier aus dem Kühlschrank holen und hatte schon wieder ein Tor verpasst.

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Papstreise nach Ungarn: Motto und Logo veröffentlicht *UPDATE

“Christus ist unsere Zukunft“ (Krisztus a Jövönk) ist das Motto des bevorstehenden Papstbesuchs in Budapest. Leitwort und Logo gaben der Vatikan und die katholische Kirche in Ungarn an diesem Mittwoch bekannt

Quelle
Ungarns Staatspräsidentin: Habe Papst persönlich eingeladen
Ungarn
Papst pilgert in größten Marienwallfahrtsort Rumäniens – Vatican News
Apostolische Reise des Heiligen Vaters nach Rumänien (31. Mai – 2. Juni 2019) | Franziskus (vatican.va)
*Papstreise nach Ungarn: “Wir leben bewusst Christentum seit 1000 Jahren” – Vatican News
Botschafter Habsburg: “Ich glaube sicher, dass Franziskus neugierig auf Ungarn ist” (catholicnewsagency.com)

Der dreitägige Pastoralbesuch findet vom 28. bis 30. April statt. Zentrales Motiv des offiziellen Logos ist die von einem Kreis mit Kreuz umrandete Kettenbrücke über die Donau. Das Bauwerk ist eines der bekanntesten Wahrzeichen der ungarischen Metropole. Bei seinem ersten Besuch in Budapest 2021 habe Papst Franziskus die Hoffnung geäußert, dass das Kreuz zu einer Brücke zwischen Vergangenheit und Zukunft wird, teilten die Papstbesuch-Organisatoren zur Gestaltung des Logos mit.

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Vatikan: Familienpastoral mit einer Social-Plattform fördern

Neue Medien, neue Wege: Das Dikasterium für Laien, Familie und Leben hat vergangene Woche in einer Online-Sitzung eine selbstentwickelte Social-Plattform für die Familienpastoral vorgestellt. Die Initiative sei Teil des laufenden synodalen Prozesses, der darauf abziele, “den Stil der Synodalität, d.h. des gemeinsamen Gehens, im Leben und in der Tätigkeit der Kirche umzusetzen”, erläutert im Gespräch mit Radio Vatikan die Untersekretärin Gabriella Gambino

Vatikan: Familienpastoral mit einer Social-Plattform fördern – Vatican News
Dikasterium für die Laien, die Familie und das Leben (vatican.va)
Katechumenale Wege für das Eheleben – IEF

Mario Galgano und Adriana Masotti – Vatikanstadt

Gambino stellte das Dokument “Katechumenale Wege für das Eheleben” vor, das ihr Dikasterium den Ortskirchen zur Verfügung gestellt hat, und gab einige praktische Anregungen zu dessen Umsetzung. Im Gespräch mit Radio Vatikan erläuterte die Italienerin auch die neue Plattform SynAct Family, die ebenfalls zur Umsetzung der Synoden über die Familie (2014-2015) und über die Jugend (2018) beitragen soll. Das Dikasterium und die nationalen und internationalen Koordinatoren der Jugend- und Familienpastoral können dort Erfahrungen, Initiativen, Überlegungen und bewährte Verfahren austauschen.

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Treffen mit der jüdischen Gemeinde in der Synagoge von Rom *UPDATE

Ansprache von Johannes Paul II., 13. April 1986

Quelle
*”Es ist unmöglich abzuschätzen, wieviel Gutes Papst Johannes Paul II. der Menschheit gegeben hat”
**Am 18. Todestag des hl. Johannes Paul II.: Kundgebungen mit hunderttausenden Polen!

Herr Oberrabbiner der israelitischen Gemeinde von Rom,
Herr Präsident der Union der israelitischen Gemeinden Italiens,
Herr Präsident der Gemeinden von Rom,
meine Herren Rabbiner,
liebe jüdische und christliche Freunde und Brüder, die ihr an dieser denkwürdigen Feier teilnehmt!

Zunächst möchte ich zusammen mit euch dem Herrn danken und ihn preisen, der “den Himmel ausgespannt und die Fundamente der Erde gelegt hat” (vgl.Jes51,16), der den Abraham erwählt hat, um ihn zum Vater einer großen Schar von Nachkommen zu machen, zahlreich “wie die Sterne am Himmel” und “wie die Sandkörner am Meeresstrand” (Gen 22,17; vgl. 15,5): danken, daß Er im Geheimnis seiner Vorsehung es gewollt hat, daß am heutigen Abend in diesem eurem großen Tempel die jüdische Gemeinde, die seit der Zeit der alten Römer in dieser Stadt lebt, mit dem Bischof von Rom und obersten Hirten der katholischen Kirche zusammentrifft.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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