Suchergebnisse für: Mitarbeiter der Wahrheit
Erstes Grusswort von Prof. Rudolf Voderholzer
Der zukünftige Bischof Voderholzer ist in Regensburg eingetroffen
Unter festlichem Glockengeläut empfangen mehr als 1.000 Gläubige ihren zukünftigen Bischof – Erstes Grusswort von Prof. Rudolf Voderholzer
Regensburg, kath.net/pm, 21. Dezember 2012
Die Türme des Regensburger Doms strahlten vor dem herrlich blauen Himmel, als unter festlichem Glockengeläut der künftige Bischof von Regensburg, Prof. Dr. Rudolf Voderholzer, am Hauptportal der Kathedrale am Donnerstag Nachmittag eintraf. Mehr als 1000 Gläubige waren in den Regensburger Dom gekommen, um den neu ernannten Bischof zu begrüssen.
Öffentliches ordentliches Konsistorium zur Kreierung neuer Kardinäle
Papstmesse: Ansprache von Papst Benedikt XVI.
Petersdom Samstag, 24. November 2012
“Ich glaube an die eine, heilige, katholische und apostolische Kirche.”
Liebe Brüder und Schwestern!
Diese Worte, die die neuen Kardinäle gleich, wenn sie die Professio fidei ablegen, feierlich aussprechen werden, gehören zum Nizäno-Konstantinopolitanischen Glaubensbekenntnis, der Zusammenfassung des Glaubens der Kirche, die jeder im Augenblick der Taufe empfängt. Nur wenn wir diese Regel der Wahrheit bekennen und unversehrt bewahren, sind wir authentische Jünger Christi. In diesem Konsistorium möchte ich besonders auf die Bedeutung des Begriffes “katholisch” eingehen, der einen Wesenszug der Kirche und ihrer Sendung bezeichnet. Das wäre ein weitläufiges Thema, und es könnte unter verschiedenen Gesichtspunkten behandelt werden. Heute beschränke ich mich nur auf einige Gedanken.
Churer Priesterkreis: Kirche ist Hoffnungsbotin
“Die Freude am Herrn ist unsere Kraft.”
Der “Churer Priesterkreis” bekennt sich in einem Statement zur vollen Lehre der Kirche
Chur, kath.net, 23. November 2012
Der “Churer Priesterkreis” bekennt sich in einem Statement zur vollen Lehre der Kirche, auch in Fragen der Liturgie und der Zulassungskriterien für den Eucharistieempfang. Der Ausweg aus der kirchlichen “Identitätskrise”, welche sich “in Teilen des Kirchenvolks bei uns bemerkbar macht”, liege nicht zuletzt “im Gehorsam gegenüber dem Papst und dem Bischof”.
Die Welt – der Mensch – der Glaube
“Ich verfolge die Arbeit von kath.net und ich weiss, dass Sie für mich kämpfen”
Benedikt XVI. bei der Generalaudienz: Rechenschaft über den Glauben ablegen gegen den praktischen Atheismus. Papst zu kath.net: “Ich verfolge die Arbeit von kath.net und ich weiss, dass Sie für mich kämpfen” – Von Armin Schwibach
Rom, kath.net/as, 14. November 2012
In der heutigen Katechese zur 38. Generalaudienz des Jahres 2012 – der fünften im Jahr des Glaubens – skizzierte Papst Benedikt XVI. vor rund 8.000 Pilgern und Besuchern in der Aula “Paolo VI” kurz drei Wege, die dem Menschen Möglichkeiten zeigen, wie er Gott, der die Wahrheit ist, erkennen kann. Dabei gebe es den Weg über die Welt, über den Menschen und über den Glauben.
Bisher unveröffentlichtes Schreiben von Papst Benedikt XVI.
Zum 50. Jahrestag des Beginns des Zweiten Vatikanischen Konzils
Es war ein glanzvoller Tag, als am 11. Oktober 1962 mit dem feierlichen Einzug von über 2.000 Konzilsvätern in die Basilika Sankt Peter zu Rom das II. Vatikanische Konzil eröffnet wurde.
Im Jahre 1931 hatte Pius XI. auf diesen Tag das Fest der Gottesmutterschaft Marias gelegt, zum Gedächtnis daran, dass 1.500 Jahre zuvor, im Jahr 431, das Konzil von Ephesus Maria diesen Titel feierlich zuerkannt hatte, um damit das unlösliche Miteinander von Gott und Mensch in Christus auszudrücken.
Papst Johannes XXIII. hatte auf diesen Tag den Konzilsbeginn festgelegt, um die grosse Kirchenversammlung, die er einberufen hatte, der mütterlichen Güte Marias anzuvertrauen und die Arbeit des Konzils fest im Geheimnis Jesu Christi zu verankern. Es war beeindruckend, die Bischöfe aus aller Welt, aus allen Völkern und Rassen einziehen zu sehen: ein Bild der weltumspannenden Kirche Jesu Christi, in der sich die Völker der Erde in seinem Frieden vereinigt wissen.
Schrei nach Entrümpelung
Priester und Laien in dem einen Auftrag der Kirche
Zum fünfzigsten Jahrestag der Eröffnung des Zweiten Vatikanums. Von Professor Andreas Wollbold
Die Tagespost, 10. Oktober 2012
Mit einem Frühling hat man das letzte Konzil gerne verglichen. Doch der Frühling verlangt auch nach etwas Unliebsamem, dem Frühjahrsputz. Denn die Sonne bringt Staub, Gerümpel und Spinnweben ans Licht. So wird die Jahreszeit der Hoffnung nur durch Grossreinemachen schön. Auch “50 Jahre Zweites Vatikanum” schreit förmlich nach Entrümpelung von manchem, was sich in den letzten Jahrzehnten angesammelt hat. Nur dann können seine Dokumente glänzen wie am ersten Tag. “Reform der Reform”, das ist nicht nur für den Gottesdienst angesagt. Denn die Staubschichten dessen, was man über dieses Konzil gelegt hat, sind eher in Metern als in Zentimetern zu messen. Beispiele?
Heilige Messe zur Eröffnung der Bischofssynode
Ernennung des Hl. Johannes von Avila und der Hl. Hildegard von Bingen
Predigt von Papst Benedikt XVI.
Petersplatz Sonntag, 7. Oktober 2012
Verehrte Mitbrüder, liebe Brüder und Schwestern!
Mit dieser feierlichen Konzelebration eröffnen wir die XIII. Ordentliche Vollversammlung der Bischofssynode, die unter dem Thema steht: Die neue Evangelisierung für die Weitergabe des christlichen Glaubens. Diese Thematik entspricht einer programmatischen Orientierung für das Leben der Kirche, aller ihrer Glieder, der Familien, der Gemeinschaften und ihrer Institutionen. Und diese Perspektive wird noch verstärkt durch das Zusammentreffen mit dem Beginn des Jahres des Glaubens am kommenden Donnerstag, dem 11. Oktober, dem fünfzigsten Jahrestag der Eröffnung des Zweiten Vatikanischen Konzils.
Neueste Kommentare