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15. Sept. 2024 – Eidgenössischer Dank-, Buss- und Bettag

Eidgenössischer Dank-, Buss- und Bettag – “Betet, freie Schweizer …”

Quelle
Eidgenössischer Dank-, Buss und Bettag
Eidgenössischer Dank-, Buss- und Bettag – Wikipedia
Bettagsmandat 2024 – 2024 (gr.ch)
Das “Grosse Gebet der Eidgenossen” – Pro Ecclesia

Eidgenössischer Dank-, Buss- und Bettag – “Betet, freie Schweizer …”

Der Bettag ist kein kirchlicher, sondern ein religiös-politischer Feiertag. Hat er in einer säkularen Gesellschaft noch Platz? Lässt sich das Beten staatlich verordnen?

Seit 180 Jahren wird der Eidgenössischen Dank-, Buss- und Bettag (kurz: Bettag; französisch: jeûne fédéral) gesamtschweizerisch jeweils am 3. Sonntag im September begangen. Mit der Gründung des Bundesstaates 1848 gewann er staatspolitische Bedeutung als Zeichen und Instrument staatlicher und konfessioneller Einigung. Zu diesem Zweck veröffentlichten die Kantonsregierungen jeweils eine Botschaft an das Volk, das so genannte Bettagsmandat. Die Landeskirchen und Bistümer nahmen diese Tradition auf.

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Predigt von Nuntius Eterovic am 22. Sonntag im Jahreskreis

“Ihr gebt Gottes Gebot preis und haltet euch an die Überlieferung der Menschen” (Mk 7,8)

Quelle
Erzbischof Nikola Eterovic (19)

Predigt von Nuntius Eterovic am 22. Sonntag im Jahreskreis – Apostolische Nuntiatur, 1. September 2024

(Dtn 4,1.6-8; Ps 15; Jak 1,17-18.21-22.27; Mk 7,1-8.14-15.21-23)

“Ihr gebt Gottes Gebot preis und haltet euch an die Überlieferung der Menschen” (Mk 7,8).

Liebe Schwestern und Brüder!

Das Wort Gottes an diesem zweiundzwanzigsten Sonntag im Jahreskreis warnt uns vor einer oberflächlichen, nur äußeren Religiosität, die man formell oder ritualistisch nennen könnte. Der Herr Jesus betont hingegen die Bedeutung einer authentischen Religion, die das Herz des Menschen berührt, das heißt die ganze Person betrifft. Aufgrund der offenkundigen Verfasstheit des Menschen bringt sie sich über äußere Zeichen und Rituale zum Ausdruck. Das Streitgespräch, das Jesus mit den Pharisäern und Schriftgelehrten hatte betrifft nicht nur das Judentum, sondern alle übrigen Religionen gleichermaßen, einschließlich der christlichen Religion.

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600.000 Menschen bei Papst-Messe in Osttimor

Fast die Hälfte der Bewohner des mehrheitlich katholischen Inselstaates haben den ersten Papstbesuch seit 2002 miterlebt

Quelle
Franziskus: Flamme des Glaubens immer wieder neue entfachen | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Messe von Papst Franziskus in Osttimor bringt 600.000 Katholiken zusammen (catholicnewsagency.com)
Tasitolu – Wikipedia
APOSTOLISCHE REISE – Papst Franziskus in Osttimor: Auszüge aus der Predigt bei der Heiligen Messen auf der Esplanade von Taci Tolu – Agenzia Fides
Geschichte Osttimors – Wikipedia

10.09.2024

Meldung

Knapp 600.000 Menschen haben an der Abschlussmesse mit Papst Franziskus im südostasiatischen Osttimor teilgenommen – das ist fast jeder Zweite des Inselstaates mit 1,4 Millionen Einwohnern.

Die Messe wurde an diesem Dienstag in einem kleinen Gebiet an der Küste namens Taci Tolu zelebriert, das etwas westlich der etwa 280.000 Einwohner starken Hauptstadt Dili liegt.

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Papst in Papua-Neuguinea: Ressourcenreichtum bringt Verantwortung

Papst Franziskus hat bei seiner ersten offiziellen Ansprache in Papua-Neuguinea politische Stabilität und eine gerechte Verteilung der Erlöse aus der Verwertung der reichen Ressourcen des Landes angemahnt. Auch die immer wieder aufflammenden Stammeskonflikte und den Status der Insel Bougainville sprach er an

Quelles
Apostolische Reise nach Papua-Neuguinea: Eucharistiefeier zur Proklamation der ersten Seligen von Papua-Neuguinea im Sir-John-Guise-Stadion in Port Moresby (17. Januar 1995) | Johannes Paul II. (vatican.va)
Apostolische Reise auf die Philippinen, nach Papua Neuguinea, Australien und Sri Lanka (11. – 21. Januar 1995) | Johannes Paul II. (vatican.va)
Seliger Giovanni B. Mazzucconi (pime.org)
APEC Haus,Port Moresby PNG – CE Gruppe
Bougainville – Wikipedia

Christine Seuss – Vatikanstadt

Es war eine sehr politische erste Ansprache, die Franziskus an diesem Samstagmorgen (in der Nacht auf Samstag römischer Zeit) in Papua-Neuguineas Hauptstadt Port Moresby vor den rund 300 anwesenden Spitzenvertretern aus Politik und Gesellschaft hielt.

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Papst in Singapur: Eine historische Reise mit globaler Bedeutung

Am 11. September wird Papst Franziskus Singapur besuchen, die letzte Station seiner bedeutenden apostolischen Reise nach Asien und Ozeanien. Der Besuch wird nicht nur von der katholischen Minderheit im Stadtstaat mit Spannung erwartet, sondern symbolisiert auch die tiefgreifende Vernetzung und Globalisierung in einer zunehmend komplexen Welt

Quelle
Papst reist nach Singapur: Multireligiöser Mikrokosmos – Vatican News
Die WSG | SkillsFuture Unterstützungsprogramm für Arbeitssuchende

Der bevorstehende Besuch von Papst Franziskus in Singapur am 11. September markiert einen bedeutenden Moment für den Stadtstaat und seine multikulturelle Gesellschaft. Singapur, das als ein Modell für Harmonie zwischen verschiedenen ethnischen und religiösen Gruppen gilt, steht vor Herausforderungen, die von der Globalisierung und dem technologischen Fortschritt ausgehen. In einer Zeit, in der die internationalen Realitäten und internen Dynamiken auf neue gesellschaftliche Fragen hinweisen, ist der Besuch des Papstes ein Zeichen globaler Verbundenheit und ein Ausdruck der universellen Werte, die die katholische Kirche vertritt.

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Kardinal Parolin: Papst bringt Frieden und Nähe nach Asien und Ozeanien

Indonesien, Papua-Neuguinea, Osttimor und Singapur bereiten sich darauf vor, Papst Franziskus zu empfangen. Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin äußert sich im Vorab-Interview mit den vatikanischen Medien zur bisher längsten Reise des katholischen Kirchenoberhaupts. Wegen der Beerdigung seiner am Wochenende verstorbenen Mutter am 3. September wird Kardinal Parolin vorerst nicht wie geplant nach Asien mitreisen, das Interview wurde vor ihrem Ableben geführt

Quelle
Live bei uns: Papst Franziskus in Südostasien – Vatican News
Kardinal Parolins Mutter verstorben – Vatican News
Pancasila – Wikipedia

Das Interview führte Massimiliano Menichetti, Übersetzung Stefanie Stahlhofen

Vier Länder zwischen Asien und Ozeanien erwarten vom 2. bis 13. September den Papst, der ihnen das Licht Christi bringen will. Franziskus wird ein Zeuge des Dialogs sein, um eine geschwisterliche und solidale Wirklichkeit zu schaffen. Das betonte der vatikanische Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin im Interview mit den vatikanischen Medien kurz vor dem Abflug zur 45. apostolischen Auslandsreise. Nähe sei im Pontifikat von Papst Franziskus zentral, so der Vatikandiplomat. Parolin unterstreicht auch, dass in einer Welt, die von Kriegen und Gewalt gezeichnet ist, Frieden aufgebaut wird durch Begegnung und aufrichtige Beziehungen sowie eine Absage an Egoismen.

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Kern-Worte des Glaubens: Kardinal Leo Scheffczyk in 500 Anregungen

“Mit dem “Auge des Herzens” sehen heißt, die Wahrheit nicht nur äußerlich erfassen, sondern von ihr innerlich erfasst und durchdrungen werden, so dass sie in uns zu Licht und Leben wird.”

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Leo Kardinal Scheffczyk – Den unergründlichen Reichtum Christi verkünden
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Kurzbiographie – Leo Kardinal Scheffczyk (leo-cardinal-scheffczyk.org)

“Mit dem “Auge des Herzens” sehen heißt, die Wahrheit nicht nur äußerlich erfassen, sondern von ihr innerlich erfasst und durchdrungen werden, so dass sie in uns zu Licht und Leben wird.”

Kardinal Scheffczyk “Kardinal Scheffczyk war und bleibt ein starkes “Lichtsignal” in einer Zeit, in der “Nebelhaftigkeit die Mutter der Weisheit” ist (hl. John Henry Newman), und die “Wahrheitsfrage” vernachlässigt wird. Im Zeichen dieses “Lichtsignals” stehen auch die vorliegenden “Kern-Worte des Glaubens” von Kardinal Scheffczyk. Sie geben Wegweisung in zwielichtiger Zeit und schenken die befreiende Erfahrung von Lichtblicken. Wer sie aufnimmt, kann dann auch seinerseits Lichtblick für andere sein.” (Aus dem Geleitwort von Erzbischof em. Dr. Karl Braun)

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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