Suchergebnisse für: Motu proprio

40 Jahre Novus Ordo

Gebrauche oft geweihtes Wasser: Ein Trost für die Armen Seelen

Papst Paul VI.Quelle 
Gebrauche oft geweihtes Wasser
Einführung des Novus Ordo
Papst hebt Handkommunion-Indult im Petersdom auf

Das Missale Romanum Pauls VI. (Novus Ordo) wird am kommenden Montag, den 30. November (2009), 40 Jahre alt. Die damalige Heilige Ritenkongregation hatte auf besondere Anordnung Papst Pauls VI. den neuen Messordo promulgiert und verfügt, dass er ab dem 30. November 1969 – damals der Erste Adventssonntag – überall gelten sollte.

Vorausgegangen waren mehrjährige Reformarbeiten, mit der Papst Paul VI. im Jahr 1964 das Consilium, die Kommission zur die Durchführung der Liturgiekonstitution Sacrosanctum Concilium, beauftragt hatte. Im Laufe der Reformarbeit waren zwei wichtige Instruktionen erschienen: bereits 1964 die Instruktion *Inter Oecumenici; drei Jahre später die Instruktion *Tres abhinc annos. (*Über Googel-Suchmaschine eingeben, kathpedia)

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Apostolische Konstitution Universi Dominici Gregis

Über die Vakanz des apostolischen Stuhles und die Wahl des Papstes von Rom

Motuproprio des sel. Johannes Paul II. vom 22. Februar 1996

Vatikanstadt, 11. März 2013, zenit.org

Am letzten Tag vor dem Konklave dokumentieren wir an dieser Stelle das Motuproprio des sel. Johannes Paul II., modifiziert von Benedikt XVI. durch das Motuproprio Normas Nonnullas vom 22. Februar 2013, das die Sedisvakanz, die Wahl des neuen Papstes und den Beerdigungsritus für den verstorbenen Papst regelt. Mit dem Motuproprio sind alle anderen Regelungen, die diesem widersprechen, ausser Kraft gesetzt.

Vatikan: Apostolische Konstitution: Universi Dominici Gregis

Eröffnung des “Jahr des Glaubens” im Bistum Chur

Sonntag, 11. November 2012 in der Kathedrale in Chur

Papst Benedikt XVI. hat mit dem Apostolischen Schreiben “Porta fidei” ein Jahr des Glaubens ausgerufen. Dieses Glaubensjahr beginnt zusammen mit dem 50-Jahr-Jubiläum des II. Vatikanischen Konzils am 11. Oktober 2012. Die Kongregation für die Glaubenslehre hat in einer Note mit pastoralen Hinweisen verschiedene Aktivitäten innerhalb des Glaubensjahres angeregt. Auf der Ebene der Diözese wird empfohlen, das Glaubensjahr formell mit einem Gottesdienst zu beginnen.

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Bischof Schraml: Wenn Sie den Katechismus zur Hand nehmen…

“Man kann nur lieben, was man kennt”

“Mangelndes Glaubenswissen immer schon bester Nährboden für Aberglauben und Irrglauben”

Passauer Bischof Schraml erinnerte in Hirtenwort zum Jahr des Glaubens daran, dass “mangelndes Glaubenswissen immer schon der beste Nährboden für Aberglauben und Irrglauben” gewesen sei. Er ermutigte dazu, im Katechimus zu lesen.

Passau, kath.net/pbp, 15. Oktober 2012

“Man kann nur lieben, was man kennt.”

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Pastoralbesuch in Loreto

50. Jahrestag der Pilgerreise von Johannes XXIII.(4. Oktober 2012)

Heilige Messe
Predigt von Papst Benedikt XVI.  KATHTUBE

Piazza della Madonna di Loreto Donnerstag, 4. Oktober 2012

Meine Herren Kardinäle,
verehrte Mitbrüder im bischöflichen Amt,
liebe Brüder und Schwestern!

Am 4. Oktober 1962 unternahm der selige Johannes XXIII. eine Pilgerreise zu diesem Wallfahrtsort, um der Jungfrau Maria das Zweite Vatikanische Konzil anzuvertrauen, das eine Woche später eröffnet werden sollte.

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Der junge Priester mit Faible für Gnomonik wird Papst

Konstrukteur von Sonnenuhren in den Dörfern Veneziens

Der mathematik- und astronomiebegeisterte Giuseppe Sarto als Konstrukteur von Sonnenuhren in den Dörfern Veneziens.

Von Isabella Farinelli /Osservatore Romano

Rom, kath.net/Osservatore, 21. August 2012

Als in Giuseppe Sarto, dem zukünftigen Papst Pius X., die Priesterberufung heranreifte und er in Venezien seine ersten Schritte als junger Priester auf dem Land tat, wurde er von einer einzigartigen Leidenschaft beherrscht: der Konstruktion von Sonnenuhren.

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Fünf Jahre Summorum-Pontificum 7. Juli 2012

Das heilige Messopfer

Der 5. Jahrestag der Veröffentlichung von Summorum-Pontificum am 7. Juli 2007 – in Kraft getreten ist das motu-proprio am 15. September – ist ein Tag dankbarer Freude, aber auch der Ernüchterung. Es wurde viel erreicht in diesen Jahren, auch in Deutschland. In den meisten Gebieten unseres Landes ist die hl. Messe im überlieferten Ritus weitaus besser erreichbar als vor dem Erlass des Papstes, wenn auch oft immer noch nicht als Sonntagsmesse. Wer die “alte Messe” mitfeiern will, hat dazu vielfache Möglichkeiten, und insbesondere in Grossstädten und Ballungsräumen bilden sich Gemeinden, deren ganzes sakramentale Leben von der überlieferten Liturgie und Lehre bestimmt wird.

Auf der anderen Seite ist die Ablehnung gegenüber der traditionellen Liturgie in den meisten Ordinariaten und in vielen Gemeinden kaum geringer geworden. Diese Ablehnung erstreckt sich auf die gesamte Absicht von Papst Benedikt, die Kirche mit ihrer vermeintlich “nach dem Konzil” abgestossenen Tradition wieder zu versöhnen.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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