Suchergebnisse für: Drei Päpste

Papst Franziskus wird zum Weltjugendtag reisen und Fatima besuchen

Es ist offiziell: Papst Franziskus wird zum Weltjugendtag reisen und Fatima besuchen

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Weltjugendtag (410)
Fatima (158)

Von Courtney Mares

Vatikanstadt – Montag, 22. Mai 2023

Der Vatikan hat am Montag bekannt gegeben, dass Papst Franziskus zum Weltjugendtag im August nach Lissabon, Portugal, reisen und das Heiligtum Unserer Lieben Frau von Fatima besuchen wird.

Papst Franziskus wird vom 2. bis 6. August am Weltjugendtag teilnehmen und voraussichtlich am 5. August Fatima besuchen.

Das berichtet die “Catholic News Agency”, die englischsprachige Schwesteragentur von CNA Deutsch.

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Christen in der Türkei

Eine sehr kleine Minderheit bekennt sich in der Türkei noch zu Christus. Unter der osmanischen Herrschaft haben die Christen überlebt. In der Postmoderne werden sie weniger und ihr Einfluss schwindet. Vier kleine Berichte aus der Türkei

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Viele Stätten des Neuen Testaments liegen in der heutigen Türkei
Die Konfrontation hat Erdogan genutzt
Erdogan wird zu Mehmets Erbe am Bosporus
Syrisch-orthodoxer Patriarch mahnt: Wirtschaftssanktionen aufheben
Bartholomaios widerspricht Patriarch Kyrill
Hagia Sophia
Re: Christen in der Türkei – Eine Nonne kehrt zurück – Die ganze Doku | ARTE

15.10.2022

Stephan Baier

Fast ein halbes Jahrtausend osmanischer Herrschaft überlebten die Christen in Millionenstärke. Doch seit einem Jahrhundert sind sie am Verblassen. In der Türkei bekennt sich nur noch ein Promille der Einwohner zu Christus. Die meisten von ihnen leben in der Megacity Istanbul.

Das Drama von Chalki

Die Fähre nach Heybeliada vermittelt Urlaubsatmosphäre. Doch die zweitgrößte Prinzeninsel vor Istanbul ist zum Synonym eines christlichen Dramas geworden. Der malerische Hügel, den die Griechen Chalki nennen, beheimatet die traditionsreiche Hochschule des Ökumenischen Patriarchats, die der türkische Staat 1971 schließen ließ und für deren Revitalisierung die Orthodoxie seither wirbt. “Die Wiedereröffnung von Chalki ist das Wichtigste“, sagt der griechisch-orthodoxe Metropolit Arsenios Kardamakis auf meine Frage, was der größte Wunsch seines Patriarchen an den türkischen Staat sei. Seit mehr als einem halben Jahrhundert steht die Hochschule nun still. Die Gänge und die Vorlesungssäle, die altmodischen Klassenzimmern gleichen, sind sauber, aber leer. Die Gärten werden sorgsam gepflegt.

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Vatikan: Keine “Kompetenz” **UPDATE

In einem vierseitigen Schreiben hatte im Januar der Vatikan klargestellt, “dass weder der Synodale Weg noch ein von ihm eingesetztes Organ noch eine Bischofskonferenz die Kompetenz haben, den ‘Synodalen Rat’ auf nationaler, diözesaner oder pfarrlicher Ebene einzurichten”

Quelle
Der Kardinal als Ketzer? Bischof wirft Frage des Umgangs mit häretischen Aussagen auf (catholicnewsagency.com)
Deutsche Bischöfe beschließen nächste Schritte zur Missbrauchsaufarbeitung (catholicnewsagency.com)
*Beiboot Petri: Ist der deutsche Synodale Weg ansteckend? (beiboot-petri.blogspot.com)
**“Synodalkirche”: Mythen statt Glaubenswahrheiten

Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion

Dresden Mittwoch, 1. März 2023

Die deutsche Bischofskonferenz hat am Mittwoch den Brief von Bischof Georg Bätzing an den Vatikan veröffentlicht. 

Darin bestätigt der Vorsitzende der Bischofskonferenz zwar, dass man die “Sorgen” des Vatikans über einen deutschen Synodalen Rat ernst nehme. 

Gleichzeitig macht Bätzings Brief klar, dass die deutschen Bischöfe und Organisatoren des Synodalen Wegs an einem solchen Rat festhalten wollen — dem Rom eine klare Absage erteilt hatte.

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Die Frohe Botschaft vom Leben

Betrachtungen zur kirchlichen Morallehre von “Gaudium et spes” bis heute – Teil 42

Die Frohe Botschaft vom Leben (catholicnewsagency.com)
Betrachtung (catholicnewsagency.com)

Von Thorsten Paprotny

6. Mai 2023

Am 25. März 1995 publizierte Papst Johannes Paul II. die wegweisende und vielfach angefochtene, ja boshaft geschmähte Enzyklika “Evangelium vitae“. Zu den Signaturen der Zeit gehört auch heute, fast dreißig Jahre später, dass Christen, die sich unmissverständlich für den Schutz des Lebens einsetzen, vielfach verhöhnt, verleumdet und angegriffen werden. Doch die Kirche – und damit wir alle – ist dazu berufen, das “Evangelium vom Leben” mit “beherzter Treue” in der Welt von heute zu verkünden und dafür Zeugnis zu geben.

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China: Pilgernde Marienstatuen

In der Provinz Jiangxi werden Marienstatuen im Marienmonat Mai in alle Dekanate gebracht. Zuvor wurden die Statuen im Marienwallfahrtsort Lushan gesegnet

Quelle
China: Marienheiligtümer nach Coronapause wieder offen – Vatican News
China – Marienmonat Mai: Marienheiligtümer nach drei Jahren wieder geöffnet – Agenzia Fides

Das Marienheiligtum Housangyu am Stadtrand von Peking ist für die dortigen Katholiken ein beliebter Ort der Marienverehrung. Während des gesamten Marienmonats Mai wird ein großer Pilgerzustrom erwartet.

Auch in Shanghai bereitet man sich darauf vor, die vielen Pilger und Gläubigen zu empfangen, die die Basilika Unsere Liebe Frau von Sheshan besuchen wollen. In dem Nationalheiligtum wird die selige Jungfrau Maria unter dem Titel Maria, Hilfe der Christen als Patronin der Basilika verehrt.

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Unser Sonntag: Von der Schwierigkeit, zu glauben

Prof. Dr. Dr. Weimann erläutert, dass heute irrtümlich der Zweifel als etwas Gutes dargestellt wird. Das, so der Theologe, sei ein falsches Verständnis von Glauben

Quelle
Unser Sonntag im Mai: Ralph Weimann, Priester und Theologe – Vatican News
Tagesevangelium und Worte zum Tag – Vatican News
Tagesheilige und ihre Geschichte – Vatican News
Predigt: 5. Sonntag der Osterzeit A 2023 (Dr. Josef Spindelböck) (stjosef.at) – Jesus Christus nimmt Wohnung in unserem Herzen

Prof. Dr. Dr. Ralph Weimann

Joh 14, 1-12 Lesejahr A

Fünfter Sonntag in der Osterzeit

Liebe Brüder und Schwestern,

das Evangelium ist frohe Botschaft, weil uns dadurch der Weg zum ewigen Leben gezeigt wird. Jesus Christus ist als wahrer Mensch und wahrer Gott in diese Welt gekommen, um uns durch die Kraft Gottes den Weg zum Himmel zu öffnen. Diese Botschaft ist eine Herausforderung an die Menschen aller Zeiten.

Der Evangelist Johannes beschreibt, dass selbst die Jünger – also jene Auserwählten, die den Herrn für drei Jahre begleitet haben, die die Wunder und Krankenheilungen gesehen haben und vieles mehr – Schwierigkeiten hatten, zu glauben. Sie waren verunsichert, haben nachgefragt und den Herrn gebeten, ihnen Klarheit zu verschaffen. Trotz der Nähe zu Jesus Christus, die sie drei Jahre lang erfahren konnten, war es für sie nicht immer einfach das, was der Herr sagte, zu verstehen. Und genau davon spricht das heutige Evangelium.

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Prevost: “Der Bischof ist Seelsorger, kein Manager”

“Wir sind oft damit beschäftigt, die Lehre zu vermitteln, aber wir riskieren zu vergessen, dass unsere erste Aufgabe darin besteht, die Schönheit und die Freude, Jesus zu kennen, zu vermitteln”: Das unterstreicht der neue Präfekt des Dikasteriums für Bischöfe, Robert Francis Prevost, im Interview mit den Vatikanmedien. Zum Thema Missbrauch: “Wir müssen transparent sein und die Überlebenden begleiten”

Quelle
Präfekt der Bischofsbehörde: Keine demokratische Wahl von Bischöfen | Die Tagespost (die-tagespost.de)

Andrea Tornielli – Vatikanstadt

Vor 67 Jahren in Chicago (USA) geboren, war der Augustiner zunächst als Missionar und dann als Bischof in Chiclayo (Peru) tätig. Nun steht er als Präfekt des Bischofsdikasteriums vor einer völlig neuen Aufgabe: Papst Franziskus hatte den Ordensmann im Januar als Nachfolger von Kardinal Marc Ouellet bestimmt, dessen Rücktritt aus Altersgründen er zeitgleich angenommen hat. Im Interview mit den Vatikanmedien spricht Prevost darüber, was einen zeitgenössischen Bischof ausmachen sollte.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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