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Der Antichrist

Der Antichrist – Der Mythos des Abschied vom Teufels

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‘Die letzte Prüfung der Kirche’ (675)
Eschatologie

Der Antichrist – Der Mythos des Abschieds vom Teufel – Eine spannende und wichtige Buchneuerscheinung des Theologen Friedrich Oberkofler über eines der wirklich heissen Eisen in der Kirche – Klarer Bestelltipp!

Aachen, kath.net, 1. Dezember 2009

Teufel, Hölle, Antichrist. Alles bloss lächerliche Mythen oder naive Märchen? Ein Blick in die Geschichte und die Gazetten genügt: Das Böse lebt und ist attraktiv. Und doch: Den Bösen darf es nicht geben. Seit der Theologe Herbert Haag mit seinem Büchlein Abschied vom Teufel die kirchliche Lehre von der Hölle und vom Satan als Ammenmärchen ‘enttarnt’ hat, macht sich ein jeder lächerlich, der an ihrer Existenz festhält. Mag sein, dass sich Menschen vom Teufel verabschieden. Bedauerlicherweise aber hat sich der Teufel nicht von uns verabschiedet.

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Gericht? Gericht

Benedikt XVI. – Licht des Glaubens: diese Generation ist eine böse Generation. Sie fordert ein Zeichen; aber es wird ihr kein Zeichen gegeben werden ausser das Zeichen des Jona

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Benedikt XVI. – Licht des Glaubens: diese Generation ist eine böse Generation. Sie fordert ein Zeichen; aber es wird ihr kein Zeichen gegeben werden ausser das Zeichen des Jona
Wer glaubt ist nie allein

24. Februar, Festtag des heiligen Matthias

Benedikt XVI., heilige Messe auf dem Islinger Feld bei Regensburg, 12. September 2006

Apostolische Reise von Papst Benedikt XVI. nach München, Altötting und Regensburg

(9.-14. September 2006)

Predigt von Benedikt XVI. Islinger Feld, Regensburg, Dienstag, 12. September 2006

Liebe Mitbrüder im bischöflichen und priesterlichen Dienst!
Liebe Schwestern und Brüder!

“Wer glaubt, ist nie allein.” Lasst mich noch einmal das Leitwort dieser Tage aufnehmen und die Freude darüber ausdrücken, dass wir es hier sehen dürfen: Der Glaube führt uns zusammen und schenkt uns ein Fest.

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Hiob und die moderne Wohlfühlphilosophie

 So schreddert der biblische Hiob die moderne Wohlfühlphilosophie – Hiob – den meisten fällt dazu wohl als Erstes die “Hiobsbotschaft” ein

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Hiob – Das Leiden der Gerechten
Hiobs Botschaft

Von Stefan Heid, 16. Februar 2021

Vor 35 Jahren war ich studentische Hilfskraft an der Universität Bonn bei Professor Ernst Dassmann, der vor ein paar Tagen 90 geworden ist. Zur Zeit des Zweiten Vatikanischen Konzils war Dassmann hier am Kolleg.

Als Professor für Alte Kirchengeschichte schrieb er dann an dem Lexikonartikel über Hiob. Wie das bei Hilfskräften so üblich ist, musste ich ihm dazu Material liefern.

Seither habe ich also eine gewisse Beziehung zu Hiob, ich möchte nicht sagen: eine Leidensbeziehung, aber der Dulder Job ist mir ein Begriff. 

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Botschaft zur Fastenzeit 2021 von Papst Franziskus

“Siehe, wir gehen nach Jerusalem hinauf” (Mt 20,18) – Fastenzeit – Zeit der Erneuerung von Glaube, Hoffnung und Liebe

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Botschaft von Papst Franziskus zur Fastenzeit 2021

“Siehe, wir gehen nach Jerusalem hinauf” (Mt 20,18) – Fastenzeit – Zeit der Erneuerung von Glaube, Hoffnung und Liebe

Liebe Brüder und Schwestern,

als Jesus seinen Jüngern sein Leiden, seinen Tod und seine Auferstehung ankündigt, um den Willen des Vaters zu erfüllen, da enthüllt er ihnen zugleich den tieferen Sinn seiner Sendung und ruft sie, an dieser Sendung zum Heil der Welt teilzunehmen.

Auf dem Weg der Fastenzeit, der uns zur Feier der österlichen Geheimnisse führt, denken wir an den, der sich »erniedrigte [und] gehorsam [war] bis zum Tod, bis zum Tod am Kreuz« (Phil 2,8). In dieser Zeit der Umkehr erneuern wir unseren Glauben, schöpfen wir vom „lebendigen Wasser“ der Hoffnung und empfangen mit offenem Herzen die Liebe Gottes, die uns zu Brüdern und Schwestern in Christus werden lässt. In der Osternacht werden wir unser Taufversprechen erneuern, um durch das Wirken des Heiligen Geistes als neue Menschen wiedergeboren zu werden. Wie das gesamte christliche Leben wird schon der Weg der Fastenzeit gänzlich vom Licht der Auferstehung erhellt, das die Gesinnung, die Haltung und die Entscheidungen dessen beseelt, der Christus nachfolgen will.

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Einladung zur ‘Hoffnung’ aus Lourdes

Lourdes lädt Kranke ein, mit einem virtuellen Besuch Hoffnung zu schöpfen

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Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion

Lourdes, 11. Februar 2021 (CNA Deutsch)

Am Fest Unserer Lieben Frau von Lourdes hat der päpstliche Beauftragte für das Marienheiligtum sowohl die mit Mundschutz versehenen Pilger vor Ort als auch die virtuellen Betrachter dazu aufgerufen, angesichts von Krankheit und Schwierigkeiten die Hoffnung nicht zu verlieren.

Das berichtet die “Catholic News Agency“, die englischsprachige Schwesteragentur von CNA Deutsch.

“Lourdes ist der Ort, an den gewöhnlich zahlreiche Kranke kommen, um Maria ihr Leben, ihre Schmerzen, manchmal auch ihre Entmutigung anzuvertrauen, aber auch um Frieden, Zuversicht und tägliche Hoffnung zu finden”, sagte Bischof Antoine Hérouard in seiner Predigt für die Messe in Lourdes am 11. Februar.

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Der Mensch ist der Weg der Kirche

“Der Mensch ist der Weg der Kirche” – Geistliche Betrachtungen zu den Enzykliken des hl. Johannes Pauls II. – Teil 2

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Ein Papst auf dem Matterhorn
Jahrhundertpersönlichkeit: Johannes Paul II. zum 100. Geburtstag

Von Thorsten Paprotny, 6. Februar 2021

Von Ängsten, Sorgen und Nöten ist das menschliche Dasein bestimmt. Ein Baby sehnt sich nach der liebevollen Zuwendung seiner Mutter und wird erst ruhig, wenn es in ihren Armen geborgen liegt und wenn ihr liebender Blick auf ihm ruht. Doch Ängste bleiben. So manches Kind begibt sich bekümmert und traurig auf den Weg zur Schule, weil es dort die Feindseligkeit dieser Welt in vielerlei Gestalt fürchtet und nichts sehnlicher hofft, als schadlos heimkehren zu dürfen.

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Unser Sonntag: Zeit für Gott

Jan Lehmann lädt uns dazu ein, uns Zeit für Gott zu nehmen und macht darauf aufmerksam, dass es nur wenige Beschreibungen eines ganzen Tagesablaufs in den Evangelien gibt

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Unser Sonntag im Februar: Jan Lehmann
Tageslesung/Evangelium
Tagesheiliger
Vatikan: Papst Pius IX.
Papst Pius IX. (17)

Jan Lehmann lädt uns dazu ein, uns Zeit für Gott zu nehmen und macht darauf aufmerksam, dass es nur wenige Beschreibungen eines ganzen Tagesablaufs in den Evangelien gibt. Markus, so Lehmann, tut das ganz bewusst am Anfang und am Ende seines Evangeliums.

Jan Lehmann, Jugendpfarrer und Spiritual im Bistum Trier – Mk 1,29-39

1. “Wie ein Tag verläuft, entscheidet sich an seinem Vorabend.” Diese Lebensweisheit habe ich im vergangenen Herbst vor der Priesterweihe in Trier von einem Jesuitenpater gehört.
Am Vorabend der Priesterweihe haben wir uns zu einem kurzen Gottesdienst getroffen, um anschliessend in die Nacht vor der Weihe zu gehen. Der Jesuitenpater wies mit diesem Satz darauf hin, dass wir durch die Gestaltung des Vorabends einen gewissen Einfluss auf den kommenden Tag nehmen.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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