Suchergebnisse für: Hl. Teresa von Avila

Kirchenlehrerin statt “Priesterin”

Schon immer ist die Kirche durch große Frauen geprägt worden, vor allem durch heilige, am meisten vielleicht durch jene, die gar niemand kennt

Quelle
Oase des Friedens | Die OASE des Friedens | Was ist die Oase – wir über uns
Düstere Aussichten: Das deutsche Schisma hat bereits begonnen (catholicnewsagency.com)
Das sind unsere Kirchenlehrer – katholisch.de
Herausragende Gestalten – katholisch.de
Teresa von Ávila – 50 Jahre Kirchenlehrerin – CARMELITANI SCALZI
Katharina von Siena, Kirchenlehrerin und Patronin Europas (erzdioezese-wien.at)
Therese von Lisieux: Die letzten Gespräche | Die Tagespost (die-tagespost.de)

Joachim Heimerl, 1. Oktober 2022

Schon immer ist die Kirche durch große Frauen geprägt worden, vor allem durch heilige, am meisten vielleicht durch jene, die gar niemand kennt. Heute sieht das in der medialen Wahrnehmung meist anders aus; da treten Frauen lautstark auf und fordern vorgebliche “Rechte”, gerade so als ob man derlei Gott abfordern könnte. Dass es hier mit dem Verständnis von Gott und der Kirche im Argen liegt, ist klar. Dies zeigen wiederum die Frauen, die es in der Kirche am weitesten “gebracht” haben: Die Heiligen und unter ihnen besonders die Kirchenlehrerinnen.

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Im Christentum ist das Problem seit 2000 Jahren bekannt

“Narzissmus und spirituelle Überheblichkeit” dank Achtsamkeit und Meditation?

Quelle
“Ohne diesen Eid wären Sie niemals geweiht worden!”

Von AC Wimmer

Amsterdam, 30. Dezember 2020 (CNA Deutsch)

Sind Apps und Praktiken für “Achtsamkeit” und Meditationstraining ein potentieller Risikofaktor für psychische Probleme und ein aufgeblähtes Ego? Wissenschaftler warnen, dass ein falscher Umgang mit Meditation und Achtsamkeit das Gegenteil von dem erreicht, was diese leisten sollen: Sein Ego in den Griff zu bekommen, statt es künstlich abzublähen.

Eine im European Journal of Social Psychology veröffentlichte wissenschaftliche Studie zeigt, dass Menschen, die an Meditation und anderen Aktivitäten beteiligen, die auch und gerade im Milieu der katholischen Bildungswerke angeboten werden, sich für “bessere” Menschen halten.

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Tagebuch zum “Synodalen Weg”

Tagebuch zum “Synodalen Weg”: Warum wir Hoffnung haben

Quelle
“Wie bei Aufhebung der Weimarer Verfassung durch Ermächtigungsgesetz”
Hl. Theresa von Avila
Hl. Johannes vom Kreuz
Bischof Stefan Oster – Bistum Passau

Von Dorothea Schmidt / Maria 1.0, 1. Februar 2020

Heute Morgen besuchte ich die Hl. Messe in der Liebfrauenkirche in Frankfurt, weil es laut Programm der Synodalversammlung am Samstag nur einen von Laien gestalteten Gottesdienst geben sollte. Mit dem Herrn im Herzen betrete ich den Sitzungssaal, setze ich mich auf meinen Stuhl und verfolge, wie die katholische Kirche auf einem neuen Grund konstruiert werden soll; sie soll es denen rechtmachen, denen die kirchliche Moral zu herausfordernd geworden ist. Ich bete immer wieder während der folgenden Wortbeiträge. Wir brauchen den Heiligen Geist. Wir alle.

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Maria Meeresstern

Die gute Nachricht geht heute so

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‘Das Märchen vom edlen Wilden’
Hl. Papst Johannes XXIII.

Von Paul Badde, 11. Oktober 2019

Die gute Nachricht geht heute so: Vieles ist einfach nur gemeiner Schwindel, was in diesen Tagen viele in Rom empört und erzürnt. Das gilt nicht zuletzt für den aufgewärmten Kult um den “edlen Wilden”, der seit den Tagen Jean Jacques Rousseaus (1712 – 1778) ein beliebter Standard-Mythos europäischer Intellektueller ist. Oder die Anbetung der “Pachamama”, der Mutter Erde, deren Zorn nach der “indigenen Weisheit”, die jetzt so oft beschworen wird, auch immer wieder einmal mit Kindermord besänftigt werden wollte. Es ist die alte Heidenangst, die in diesem Schwindel zurückkehrt, deren Hohepriester in luxuriösen Erste-Klasse-Flügen den Ozean nach Rom überquert haben. Und die “Erde Amazoniens” der man am letzten Samstag vor Papst Franziskus ein Bäumchen für verschiedene Anliegen gepflanzt hat, stammte nicht aus dem bedrohten Regenwald, sondern wurde zuvor aus den Vatikanischen Gärten gebuddelt. Ähnliches dürfen wir deshalb auch von der amazonischen Erde in jenem Mummenschanz vermuten, der am 8. Oktober in der Traspontina-Kirche Unserer Lieben Frau vom Karmel aufgeführt wurde, mit der Statue einer nackten, schwangeren Frau, mit Vogelbildern, einem Weidenkorb und anderem heidnischen Krimskrams, in einer Zeremonie, in der schliesslich eine junge Frau in einem Kanu durch die Kirche getragen wurde

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Was 11 Heilige über den Tod zu sagen hatten

“Es wäre gut, ein wenig darüber nachzudenken: Der Tag wird kommen, der mein letzter sein wird”

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Von ChurchPOP/CNA Deutsch

München, 23. August 2019 PM (CNA Deutsch)

“Es wäre gut, ein wenig darüber nachzudenken: Der Tag wird kommen, der mein letzter sein wird. Wenn dieser heute wäre, wäre ich vorbereitet?” – Das sagte Papst Franziskus vor einigen Monaten zum Gebet des Engels des Herrn.

Für Katholiken “ist Christus das Leben und Sterben Gewinn”, wie es in der Bibel in Philipper 1:21 steht. Die Heiligen haben im Lauf der Jahrtausende immer wieder zum Glaubensschatz beigetragen, um das eigentliche Ziel unseres Lebens, wie Theodor Haecker den Tod so treffend beschrieb, zu verstehen – und würdig des Himmels zu erreichen.

Eine kleine Auswahl fürs Nachbeten, Studieren, Weitersagen:

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Warum gibt es kein Priestertum der Frau? Ein Gespräch

Weihbischof Florian Wörner Schwester Theresia Mende OP und im Interview mit CNA Deutsch

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Warum gibt es kein Priestertum der Frau? Ein Gespräch

Weihbischof Florian Wörner Schwester Theresia Mende OP und im Interview mit CNA Deutsch

Von AC Wimmer

Augsburg, 14. Juli 2019 (CNA Deutsch)

Warum sind Frauen nicht längst Priester und Bischöfe in der katholischen Kirche? Was kann, was wird sich wirklich ändern? Fragen an an den Augsburger Weihbischof Florian Wörner und die Dominikanerin und promovierte Theologin Schwester Theresia Mende, Leiterin der Abteilung Neuevangelisierung im Bistum Augsburg.

Schwester Theresia, die Diskussion um mehr Gleichberechtigung für Frauen in der katholischen Kirche reisst nicht ab. Hat die katholische Kirche ein Problem mit der Gleichberechtigung?

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Welttag der Armen – Botschaft von Papst Franziskus

Da ist ein Armer, er rief und der Herr erhörte ihn  UPDATE

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Welttag der Armen: – Papstmesse und Mittagessen mit Bedürftigen
Papst zum Welttag der Armen: – Gelegenheit zur Neuevangelisierung
Hl.  Antonius
Apostolisches Schreiben Evangelii gaudium

Welttag der Armen – Botschaft von Papst Franziskus
33. Sonntag im Jahreskreis – 18. November 2018

Da ist ein Armer, er rief und der Herr erhörte ihn

1. «Da ist ein Armer; er rief und der Herr erhörte ihn» (Ps 34,7). Die Worte des Psalmisten werden in dem Augenblick auch zu den unseren, in dem wir aufgerufen sind, den verschiedenen Situationen des Leidens und der Ausgrenzung zu begegnen, in denen so viele Brüder und Schwestern leben, die wir gewohnt sind, mit dem allgemeinen Begriff „arm“ zu bezeichnen. Dem Verfasser jener Worte sind diese Lebensbedingungen nicht fremd, im Gegenteil. Er erfährt diese Armut unmittelbar, doch er verwandelt sie in ein Lied des Lobes und des Dankes an den Herrn. Dieser Psalm ermöglicht es heute auch uns, die wir von so vielen Formen der Armut umgeben sind, zu verstehen, wer die wahrhaft Armen sind, auf die unseren Blick zu richten, wir aufgerufen sind, um ihren Schrei zu hören und ihre Nöte und Bedürfnisse zu erkennen.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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