Suchergebnisse für: Hl. Bernhard

Pilgerreise zum Heiligtum des ‘Antlitzes von Manoppello’

Pilgerreise zum Heiligtum des ‘Antlitzes von Manoppello’ – Ansprache von Benedikt XVI.

1. September 2006

Quelle
Förderverein Manoppello
Papst Benedikt XVI. beim Hl. Anlitz von Manoppello
Manoppello – Diverse Beiträge

Grussworte des Heiligen Vaters an die vor dem Heiligtum versammelten Gläubigen

Liebe Brüder und Schwestern!

Danke für diesen herzlichen Empfang. Ich sehe, dass die Kirche eine grosse Familie ist. Wo der Papst ist, versammelt sich die Familie in grosser Freude. Für mich ist das ein Zeichen des lebendigen Glaubens und der Freude, die uns der Glaube schenkt, ein Zeichen der Gemeinschaft und des Friedens, die der Glaube schafft. Und ich bin euch sehr dankbar für diesen Empfang. So sehe ich die ganze Schönheit dieser Region Italiens hier auf euren Gesichtern.

Ich grüsse insbesondere die Kranken. Wir wissen, dass der Herr euch besonders nahe ist, dass er euch hilft und euch in euren Leiden begleitet. Ihr seid in unser Gebet eingeschlossen. Und betet auch ihr für uns.

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Feier der ersten Vesper zum ersten Adventssonntag

Predigt von Benedikt XVI. – Petersdom, Samstag, 2. Dezember 2006

‘Verkündet unter den Völkern: Seht, Gott kommt, unser Retter’

Quelle
KathTube – Kölner Weihbischof Dominik Schwaderlapp: Wie begeht man die Adventszeit richtig? – ‘Kehrt um und glaubt an das Evangelium’
‘Der verlorene Sohn’ – kathtv: Predigt von S.E. Erzbischof G. Gänswein
Alma Mater –  Musik aus dem Vatikan

Liebe Brüder und Schwestern

Die erste Antiphon dieser Vesper eröffnet die Adventszeit und erklingt als Antiphon für das ganze Kirchenjahr. Hören wir sie noch einmal: »Verkündet unter den Völkern: Seht, Gott kommt, unser Retter.« Am Beginn eines neuen Jahreskreises lädt die Liturgie die Kirche ein, ihre Verkündigung an alle Völker zu erneuern, und sie fasst das in zwei Worten zusammen: »Gott kommt.« In diesen so knappen Worten ist eine immer wieder neue Ausdruckskraft enthalten. Halten wir einen Augenblick zum Nachdenken inne: Es wird weder die Vergangenheitsform – Gott ist gekommen – noch das Futur – Gott wird kommen – verwendet, sondern das Präsens, die Gegenwart: »Gott kommt.« Es handelt sich, wenn man genau hinsieht, um ein »praesens continuum «, das heisst um eine Handlung, die sich andauernd vollzieht: Sie ist geschehen, sie geschieht jetzt und sie wird weiter geschehen. »Gott kommt« jederzeit. Das Verb »kommen« erscheint hier als ein »theologisches«, ja geradezu als ein »theologales« Verb, weil es etwas aussagt, was das Wesen Gottes selbst betrifft.

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20. Sonntag im Jahreskreis

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 15,21-28

 Hl. Bernhard von Clairvaux – Tagesheiliger

In jener Zeit zog sich Jesus in das Gebiet von Tyrus und Sidon zurück.
Da kam eine kanaanäische Frau aus jener Gegend zu ihm und rief: Hab Erbarmen mit mir, Herr, du Sohn Davids! Meine Tochter wird von einem Dämon gequält.
Jesus aber gab ihr keine Antwort. Da traten seine Jünger zu ihm und baten: Befrei sie von ihrer Sorge, denn sie schreit hinter uns her.
Er antwortete: Ich bin nur zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel gesandt.
Doch die Frau kam, fiel vor ihm nieder und sagte: Herr, hilf mir!
Er erwiderte: Es ist nicht recht, das Brot den Kindern wegzunehmen und den Hunden vorzuwerfen.
Da entgegnete sie: Ja, du hast recht, Herr! Aber selbst die Hunde bekommen von den Brotresten, die vom Tisch ihrer Herren fallen.
Darauf antwortete ihr Jesus: Frau, dein Glaube ist gross. Was du willst, soll geschehen. Und von dieser Stunde an war ihre Tochter geheilt.

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5. Sonntag in der Osterzeit

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Jn 14,1-12

Hl. Christian der Märtyrer,  Hl. Pachomius,  Hl. Paschalis I. – Tagesheilige

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Euer Herz lasse sich nicht verwirren. Glaubt an Gott, und glaubt an mich!
Im Haus meines Vaters gibt es viele Wohnungen. Wenn es nicht so wäre, hätte ich euch dann gesagt: Ich gehe, um einen Platz für euch vorzubereiten?
Wenn ich gegangen bin und einen Platz für euch vorbereitet habe, komme ich wieder und werde euch zu mir holen, damit auch ihr dort seid, wo ich bin.
Und wohin ich gehe – den Weg dorthin kennt ihr.

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Fest Darstellung des Herrn

Fest Darstellung des Herrn – Lichtmess – Tag des gottgeweihten Lebens

Darstellung des HerrnAlfred Delp – Tagesheiliger

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 2,22-40

Es kam für die Eltern Jesu der Tag der vom Gesetz des Mose vorgeschriebenen Reinigung. Sie brachten das Kind nach Jerusalem hinauf, um es dem Herrn zu weihen, gemäss dem Gesetz des Herrn, in dem es heisst: Jede männliche Erstgeburt soll dem Herrn geweiht sein.
Auch wollten sie ihr Opfer darbringen, wie es das Gesetz des Herrn vorschreibt: ein Paar Turteltauben oder zwei junge Tauben.

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Samstag der 1. Adventswoche

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus 9,35-38.10,1.6-8

Die Herde ohne Hirt – Ausgewählte Gedichte

In jener Zeit zog Jesus durch alle Städte und Dörfer, lehrte in ihren Synagogen, verkündete das Evangelium vom Reich und heilte alle Krankheiten und Leiden.
Als er die vielen Menschen sah, hatte er Mitleid mit ihnen; denn sie waren müde und erschöpft wie Schafe, die keinen Hirten haben.
Da sagte er zu seinen Jüngern: Die Ernte ist gross, aber es gibt nur wenig Arbeiter.
Bittet also den Herrn der Ernte, Arbeiter für seine Ernte auszusenden.

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Feier der ersten Vesper zum 1. Adventssonntag 2006

Predigt von Papst Benedikt XVI.

antiphonPetersdom, Samstag, 2. Dezember 2006

Quelle
Antiphons
Kathpedia – Antiphon

Liebe Brüder und Schwestern!

Die erste Antiphon dieser Vesper eröffnet die Adventszeit und erklingt als Antiphon für das ganze Kirchenjahr. Hören wir sie noch einmal: “Verkündet unter den Völkern: Seht, Gott kommt, unser Retter.”

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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