Suchergebnisse für: Hl. Barbara

Impuls zum 17. Sonntag im Jahreskreis

Dieser Heilige hatte in seinem irdischen Leben einen ganz normalen Beruf – allerdings war er auch ein Märtyrer

Quelle
Hl. Pantaleon
KathTV – Der Heilige Pantaleon
Vortrag von Msgr. Dr. Peter von Steinitz über den heiligen Märtyrer Pantaleon

Im römischen Messbuch steht das Fest des hl. Märtyrers Pantaleon seit der Liturgiereform  nicht mehr, aber Papst Franziskus gibt uns eine Hilfestellung, diesen Heiligen doch besonders zu beachten.

Der Papst hat vor drei Jahren einen sehr persönlichen und sehr bewegenden Brief an die Pfarrei St. Pantaleon in Buenos Aires aus Anlass ihres 50-jährigen Jubiläums geschrieben. Diesem Heiligtum, wohl eine Wallfahrtsstätte, ist er offensichtlich von früheren Zeiten her besonders verbunden: “Ein Heiligtum, das festzustehen scheint, das aber durch das Volk Gottes in ständiger Bewegung gehalten wird, so schreibt er. Seit fünfzig Jahren ist es durch die Herzen so vieler Gläubigen gewandert, die dorthin kamen, um den Heiligen zu verehren, um für die Heilung von Krankheiten zu bitten und um ihren Glauben zu bekennen.”

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“Lass Christus machen”

Die eigene Lebensgeschichte durch Gott annehmen und versöhnen

Hl. Vinzenz PalottiSt. Ulrich
Hl. Vinzenz Pallotti

Das Exerzitienhaus Sankt Ulrich bietet Heilungskurse für Menschen in Not an.

Von Oliver Maksan

Die Tagespost, 31. Januar 2015

Christus und die Sakramente stehen im Programm von Haus St. Ulrich im Mittelpunkt.

Idyllisch liegt Hochaltingen am Rande des Nördlinger Rieses zwischen Feldern und Wiesen. Sehr ländlich ist es hier. Die Verkehrsanbindung könnte besser sein. Und dennoch kommen Gäste aus ganz Deutschland in das kleine bayerisch-schwäbische Dorf. Ihr Ziel: Das Haus Sankt Ulrich. Das katholische Exerzitienhaus wurde 1990 von dem Pallottinerpater Hans Buob und der Gemeindereferentin Barbara Huber gegründet. Die pallottinische Spiritualität prägt das Programm und den Geist der Einrichtung.

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Kardinal Müller an US-Ordensfrauen

Offene Provokation gegen den Heiligen Stuhl

Muttergottes mit segnendem Kind Jacopo Bellini 1455Hintergrund: Papst Franziskus an Ordensfrauen
Siehe ich bin die Magd des Herrn

Kardinal Gerhard Ludwig Müller, der Präfekt der vatikanischen Kongregation für die Glaubenslehre, hat US-amerikanische Ordensfrauen zu mehr Glaubenstreue aufgerufen. In klaren Worten verurteilte Müller das theologische Konzept der “Bewussten Evolution”, das die Ordensfrauen verteidigten, und erklärte bereits getroffenen Massnahmen gegen ihre Vereinigung für gerechtfertigt. Wie heute bekannt wurde, empfing Müller am vergangenen 30. April im Vatikan die Präsidentinnen der “Leadership Conference of Women Religious“, kurz LCWR. Dieser vom Heiligen Stuhl anerkannte Zusammenschluss katholischer Ordensoberinnen in den USA steht seit 2012 unter Beobachtung durch die Glaubenskongregation. Müller sagte, er wünsche “bedeutendere Zeichen der Kollaboration” von Seiten der Ordensfrauen.

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Freunde des Lebens

Wie weit würdest du gehen, um ein Menschenleben zu retten?

Liebe Freunde des Lebens,

Hier ein kurzer Tagesbericht von unserer Teilnehmerin Martina:

Heute morgen haben sich drei weitere Personen unserem Marsch angeschlossen. Zwei Novizinnen und eine Kandidatin von den “Schwestern von der unbefleckten Empfängnis Vorau” marschierten bis Birkfeld mit uns. Wir wanderten durchgehend – ohne Mittagspause! – von Vorau nach Birkfeld. Die Schwestern erzählten uns auf dem Weg von Ihrer Ordensgründerin Mutter Barbara Sicharter, bei deren Geburtshaus wir auch vorbei kamen. Auf einem Parkplatz mitten im Grünen trafen wir auf eine Senioren-Wandergruppe, die den sechzigsten Geburtstag von einem von ihnen feierten.

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Theologie braucht kirchliche Bindung und Lebenszeugnis

Tagung in Heiligenkreuz setzt die Kirchlichkeit der akademischen Theologie ins Licht

Der Münsteraner Weihbischof Christoph Hegge sprach von der Notwendigkeit der “echten Berufung” des Theologieprofessors.

Heiligenkreuz, Die Tagespost, 26.10.2011, von Stephan Baier

Schon die Tatsache, dass die Katholisch-Theologische Fakultät der Universität Wien, die Philosophisch-Theologische Hochschule Benedikt XVI. Heiligenkreuz und die vatikanische Kongregation für das Katholische Bildungswesen gemeinsam eine Tagung über Autonomie und kirchliche Bindung der theologischen Fakultäten ausrichteten, war eine kleine Sensation. Wurde die 209 Jahre alte Ordenshochschule in Heiligenkreuz doch 2007 “unter Geburtswehen von der Universität Wien in die Unabhängigkeit entlassen”, wie ihr Rektor, Pater Karl Wallner, anmerkte. An Polemiken und Misstrauen hatte es damals nicht gefehlt. Noch bemerkenswerter war bei der gemeinsamen Tagung, die Anfang dieser Woche im Kaisersaal des Stiftes Heiligenkreuz stattfand, dass die kirchliche Bindung katholischer Theologie von keinem der Experten grundsätzlich bestritten wurde.

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Jesu Leben risikoreich nachahmen

Fachtagung “Zölibat und Beziehung”

Das Wiener Institut für “Religiosität in Psychiatrie und Psychotherapie” (RPP) nahm im Stift Heiligenkreuz den Zölibat – “Jesu Lifestyle” – unter die Lupe.

Heiligenkreuz, Die Tagespost, 17.10,2011, von Stephan Baier

Was für ein Ort, um über den Zölibat nachzudenken: Seit 878 Jahren leben und beten in Heiligenkreuz im Wienerwald Zisterzienser. An ihrer mehr als 200 Jahre alten Hochschule studieren heute mehr als 200 angehende Theologen, von denen sich drei Viertel auf ein zölibatäres Leben vorbereiten. Vor einem von Psychiatern, Psychotherapeuten, Theologen und Pädagogen überfüllten Kaisersaal bedauerte der neue Abt von Heiligenkreuz, Maximilian Heim, am Samstag “ein gewisses Defizit” in den aktuellen Zölibatsdiskussionen und empfahl eine Erneuerung aus den Quellen. Nicht ohne die Wesentlichste zu nennen: “Christus selbst hat ein zölibatäres Leben geführt, in Pro-Existenz für die Menschen und das Himmelreich.” So weise auch der zölibatäre Priester “mit Leib und Seele auf Gott hin”.

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Psychologie des antireligiösen Affektes

Aggression gegen Gläubige gibt es auf vielen Ebenen

Tagespost, 06.06.2011 

Aggression gegen Gläubige gibt es auf vielen Ebenen, im gekränkten Narzissmus des modernen Menschen wie auch bei fanatischen Islamisten, die ihre Religion benutzen, ohne sie zu leben. Die Psychologie entlarvt das brüchige Selbstwertgefühl der Religionskritiker. Von Raphael Bonelli

Warum genau finden es manche Zeitgenossen so auffallend irritierend, wenn andere glauben? Wieso ist es für sie so schmerzhaft, wenn eine gottesfürchtige Muslimin ein Kopftuch trägt? Was kann so bedrohlich daran sein, wenn bibeltreue Christen dem politisch korrekten Mainstream widersprechen?

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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