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Samstag der 5. Woche der Fastenzeit
Erste Lesung Ez 37, 21-28 – Ich mache sie zu einem einzigen Volk
Zur Lesung: Gott wird das Volk, das sich schon verloren glaubt, wiederherstellen (1. Lesung am 5. Fastensonntag – Jahr A), er wird es zu einem einzigen Volk unter einem einzigen König machen und mit ihm einen neuen Bund schliessen: „Sie werden mein Volk sein, und ich werde ihr Gott sein“ (V. 23). Das wird im zweiten Teil der Lesung (V. 25-28) weiter ausgeführt. Hier liegt der Ton auf der ewigen Dauer, d. h. der Endgültigkeit, des neuen verheissenen Heils: dauerndes Wohnen im Land unter dem davidischen Herrscher, ewiger Bund (wie mit Noach: Gen 9,16, und wie mit Abraham: Gen 17,7), und als höchste Gabe: für immer die heiligende Gegenwart Gottes. – Jer 3,18; Joh 10,16; Ez 34,23; 28, 26; Tob 14,7; Jer 31,31-34; Ez 43,7; Lev 26,11-12; Offb 21,3.
Jahr des Glaubens und Katechismus der kath. Kirche
Erste Adventspredigt von P. Raniero Cantalamessa OFMCap *UPDATE
Vatikanstadt, 7. Dezember 2012, zenit.org
Ablässe für das Jahr des Glaubens
*Ich erbitte von der Kirche in Deutschland für mich: Den Glauben
Das Logo unter der Lupe
Jahr des Glaubens (337)
Am heutigen Freitagvormittag hielt der Prediger des Päpstlichen Hauses, P. Raniero Cantalamessa OFMCap, im Vatikan die erste der traditionellen Adventspredigten für den Papst und die Kurie. In der Predigt bezog er sich auf das Jahr des Glaubens und den Katechismus der Katholischen Kirche.
1. Ein Buch zum “Essen”
In meinem Amt als Prediger des Päpstlichen Hauses versuche ich mich bei der Auswahl der Themen von den besonderen Ereignissen und Anlässen leiten zu lassen, die die Kirche im gegebenen Augenblick ihrer Geschichte gerade durchlebt. Kürzlich haben wir den Beginn des Jahrs des Glaubens, den 50. Jahrestag der Eröffnung des Zweiten Vatikanischen Konzils und die Synode zur Evangelisierung und Weitergabe des christlichen Glaubens erlebt. Deshalb habe ich mir vorgenommen, in der diesjährigen Adventszeit einige Gedanken über jedes dieser drei Ereignisse zu entfalten.
Schreiben von Papst Franzikus an die Priester
160. Todestag des heiligen Pfarrers von Ars
Quelle
Hl. Pfarrer von Ars
Ja, ich leide, wie ich nie zuvor gelitten habe
An meine Mitbrüder im Priesteramt
Liebe Mitbrüder,
wir begehen den 160. Todestag des heiligen Pfarrers von Ars, den Pius XI. zum Patron aller Pfarrer der Welt erklärt hat.[1]
An seinem Fest möchte ich Euch diesen Brief schreiben, nicht nur den Pfarrern, sondern auch Euch allen, meinen Mitbrüdern im Priesteramt, die Ihr ohne jedes Aufheben “alles verlasst”, um Euch im täglichen Leben Eurer Gemeinschaften einzusetzen. Ihr arbeitet wie der Pfarrer von Ars “an der Front”, tragt auf Euren Schultern die Last des Tages und der Hitze (vgl. Mt 20,12) und “haltet” in zahlreichen Situationen täglich “den Kopf hin”, ohne Euch wichtig zu nehmen, damit das Volk Gottes umsorgt und begleitet wird. Ich wende mich an jeden von Euch. Ihr nehmt – oft unbeachtet und unter Opfern, in Müdigkeit oder Mühen, in Krankheit oder Trostlosigkeit – Eure Sendung als einen Dienst an Gott und seinem Volk an und schreibt selbst in allen Schwierigkeiten des Weges die schönsten Seiten des priesterlichen Lebens.
“Die Kirche des Wortes lebt in der Welt der Bilder”
“Die Kirche des Wortes lebt in der Welt der Bilder” …bis zur Apokalypse?
Von Klaus Berger, 1. November 2018
Was haben Heavy Metal-Musik und das Himmlische Jerusalem, die politische Vision Europas und das Buch der Offenbarung miteinander zu tun? Was sagen sie uns über die Zukunft der Kirche und das Ende der Welt?
Die Antwort hat am Bibelinstitut der Päpstlichen Universität Gregoriana in Rom im Mai 2017 der Theologe Klaus Berger in einem bemerkenswerten Vortrag formuliert. CNA publiziert die Rede in einer gekürzten Fassung.
Eine himmlische Stadt
Die Offenbarung des Johannes ist ein prophetisches Buch, der Einfluss Ezechiels lebt auf jeder Seite. Sie ist aber das einzige prophetisch-politische Buch des Neuen Testaments, und mit dem Stichwort Rom [dem Ort des Vortrags, Anm.d.R.] ist ihr Thema die Universalgeschichte.
Biblisch – Die Folgen des Ungehorsams
Gott macht keine leeren Worte
Hesekiel 12
Ezechiel
Ungehorsam in der Bibel
Gott macht keine leeren Worte
21 Das Wort des Herrn erging an mich, er sagte:
22 »Du Mensch, was reden die Leute bei euch im Land Israel? Sie sagen: ›Die Zeit kommt und geht und die Prophezeiungen treffen nie ein!‹3
23 Ich werde dafür sorgen, dass dieses Gerede in Israel ein Ende hat. Sag zu ihnen: ›So spricht Gott, der Herr: Die Zeit ist gekommen, dass alles eintrifft, was meine Propheten euch angedroht haben.
24 Künftig wird es im Volk Israel keine falschen Propheten mehr geben, die leere Träume erzählen und den Menschen nach dem Mund reden.
Am Anfang war das Wort
Kardinal Woelki erinnert deutsche Bischöfe: ‘Am Anfang war das Wort, nicht das Geschwätz’
Kardinal Woelki erinnert deutsche Bischöfe: ‘Am Anfang war das Wort, nicht das Geschwätz’
‘Es ist lebendig, dieses Wort, aber es richtet auch’: Predigt des Erzbischofs von Köln bei der Versammlung der deutschen Bischöfe in Lingen.
Von CNA Deutsch/EWTN News
Lingen, 12. März 2019 (CNA Deutsch)
“Gottes Wort schenkt Orientierung. Es ist ein Wort der Güte, aber es steht nicht zur Wahl.” Daran hat Kardinal Rainer Maria Woelki die deutschen Bischöfe erinnert. Der Erzbischof von Köln predigte bei der Feier der heiligen Messe in Lingen zur Frühjahrsvollversammlung der deutschen Bischöfe.
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