Suchergebnisse für: Erzbischof Schick
Aufruf zur Teilnahme an Weltgebetstag am 24. Mai
Erzbischof Schick beklagt Lage der Kirche in China
Quelle
Weltgebetstag für die Kirche in China
China-Zentrum St. Augustin
Fidesdienst – Bischof von Hongkong ernannt
Aufruf zur Teilnahme an Weltgebetstag am 24. Mai – Erzbischof Schick beklagt Lage der Kirche in China
Bonn, 21. Mai 2021
Trotz einer Einigung zwischen Vatikan und chinesischer Staatsführung über die Weihe von Bischöfen sind Christen in China zunehmender Unterdrückung ausgesetzt. Weltkirche-Bischof Ludwig Schick ruft deshalb zur Solidarität im Gebet auf.
Bamberger Oberhirte ermutigt zum Glaubenszeugnis
Erzbischof Schick: Darum ist “Weihwasser-Nehmen” so wichtig
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Das Weihwasser im Glauben der Kirche
Weihwasser kathpedia
Die Sakramentalien KKK
Die überlieferte Wahrheit gründlich darstellen
Bamberger Oberhirte ermutigt zum Glaubenszeugnis – Erzbischof Schick: Darum ist “Weihwasser-Nehmen” so wichtig
Gläubige sollten laut dem Bamberger Erzbischof Ludwig Schick das “Weihwasser-Nehmen” wieder neu für sich entdecken. Warum das in mehrfacher Hinsicht sinnvoll ist, schreibt der Oberhirte in seinem Fastenhirtenbrief.
14. August Hl. Maximilian Kolbe
Kolbe-Gedenktag: „Über allen Mächtigen steht der Allmächtige“
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Heilige Männer
Wer betet, wird nie die Hoffnung verlieren
Kolbe-Gedenktag: „Über allen Mächtigen steht der Allmächtige“
Kein Mensch wird von Gott vergessen: Das hat Papst Franziskus an diesem Mittwoch zum kirchlichen Gedenktag des heiligen Märtyrers Maximilian Kolbe betont. In seinem täglichen Tweet schreibt der Papst wörtlich: „Wir bitten um die Gnade, dass wir uns jeden Tag daran erinnern, dass wir von Gott nicht vergessen werden, dass wir seine geliebten Kinder sind, einzigartig und unersetzlich: Uns daran zu erinnern gibt uns die Kraft, angesichts der Widrigkeiten des Lebens nicht aufzugeben.“
Vor 80 Jahren begann mit dem Überfall der deutschen Wehrmacht auf Polen der Zweite Weltkrieg. Bei der Eucharistiefeier im KZ Auschwitz an diesem Mittwoch rief der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick dazu auf, sich allen Überheblichkeiten von Politikern, Machthabern und Nationen entgegenzustellen. Alle politisch Mächtigen müssten darauf hingewiesen werden, dass sie Gott verpflichtet sind und ihm Rechenschaft ablegen müssen.
“Das Sündenbewusstsein ist gegen Null gesunken”
Erzbischof Schick: “Das Sündenbewusstsein ist gegen Null gesunken” UPDATE
Bamberg/Würzburg, kath.net/ bbk), 12. Januar 2014
‘Umkehr und (Wieder)Gutmachung statt Outing in den Medien’
Der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick hat dazu aufgerufen, Sünden und Schwächen durch Umkehr und Busse in Ordnung zu bringen und nicht durch “Outing” in den Medien. In diesem Zusammenhang betonte Schick am Sonntag den Wert des Beichtsakraments, das eine Erneuerung der Taufe darstelle. “Die Busse setzt voraus, dass wir wirklich busswillig sind und uns als Sünder bekennen”, sagte der Erzbischof. “Das ist heute ein grosser Mangel, das Sündenbewusstsein ist gegen Null gesunken.” Die Beichte mit Umkehr und (Wieder)Gutmachung müsse ins Leben der Christen zurückgebracht werden. Schick sprach in Würzburg anlässlich der Beauftragung zum Akolythan am Tag der Taufe des Herrn.
Bitte um Gebet für Kirche in China
Die Einheit und Freiheit der Kirche in der Volksrepublik China soll endlich Realität werden
Quelle
Situation der katholischen Kirche in China
Römisch katholische Kirche in China
Nicht mehr Waisen, sondern Vollmitglied
Kirche in Not
Die Einheit und Freiheit der Kirche in der Volksrepublik China soll endlich Realität werden. Das erhofft sich der Vorsitzende der Kommission Weltkirche der Deutschen Bischofskonferenz, der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick.
Anlässlich des diesjährigen Gebetstages für die Kirche in China am 24. Mai hat er auch die Katholiken in Deutschland zum Gebet aufgerufen. Der Grund: “Die derzeit laufenden Verhandlungen zwischen Vertretern des Heiligen Stuhls und Chinas befinden sich in einer entscheidenden Phase“, sagte Schick laut einer Medienmitteilung. Dabei gehe es ihm zufolge aktuell um “wesentliche Fragen“ zur Einheit der Kirche und ihrer Freiheit“.
Das Kreuz – Zeichen des Widerspruchs
Ein Kardinal legt sein Kreuz auf Tempelberg-Moschee/Jerusalem ab!
Für ägyptischen, einfachen Christen war das ein Zeichen der Unterlegenheit und gegen jede Solidarität mit den bedrängten Christen.
Gastkommentar von Msgr. Joachim Schroedel, Kairo
Kairo, kath.net, 9. November 2016
“Denn das Wort vom Kreuz ist eine Torheit denen, die verloren werden; uns aber, die wir selig werden, ist es eine Gotteskraft.“ (1 Kor 1,18)
Leuchtfeuer in Zeiten der Gotteskrise
Bamberg feiert den Einzug von Kardinal Walter Brandmüller
Voller Dom, brillante Predigt: Bamberg feiert den Einzug Kardinal Walter Brandmüllers in seiner Heimatdiözese.
Die Tagespost, 21.02.2011,von Regina Einig
Im gesteckt vollen Bamberger Dom warten die Gläubigen bei frostigen Temperaturen. Am Sonntag nachmittag erleben sie ein in einer fränkischen Bischofskirche eher seltenes Fest: den feierlichen Einzug eines Kardinals, der aus ihrer Erzdiözese hervorgegangen ist. Wissenschaft und die Weltkirche haben das Denken und Wirken Kardinal Walter Brandmüllers geprägt. Sein Mut, sich mit einem offenen Brief gegen das Theologen-Memorandum zu stellen, hat ihm in der Heimat Anfeindungen eingetragen, aber auch hohen Respekt bei den Gläubigen. Aus seiner Verwunderung über die gegenwärtige Debatte um Kirchenreformen nördlich der Alpen macht er vor dem feierlichen Pontifikalamt im Gespräch mit Journalisten keinen Hehl. Entschieden verteidigt er den Zölibat. Wenn Priester das Werk Jesu Christi fortsetzten, “ist es mehr als angemessen, die Lebensform seines Meisters zu übernehmen”, erklärt der Kirchenhistoriker.
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