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Brief des Papstes an die Priester zum Gründonnerstag
Vatikan – Brief des Papstes an die Priester zum Gründonnerstag: „Die Einsetzungsworte der Eucharistie dürfen für uns nicht nur eine Konsekrationsformel sein, sondern eine »Formel für das Leben«.“
Vatikanstadt, Fidesdienst, 18. März 2005
1. In diesem Jahr der Eucharistie kommt mir unsere alljährliche geistliche Begegnung am Gründonnerstag, dem Tag, an dem Christus »seine Liebe bis zur Vollendung« erwiesen hat (Joh 13, 1), dem Tag der Eucharistie und dem Tag unseres Priestertums, besonders gelegen.
Auf Euch, liebe Priester, richten sich meine Gedanken, während ich als Kranker unter den Kranken im Hospital eine Zeit der Behandlung und der Rehabilitation verbringe und in der Eucharistie mein Leiden mit dem Leiden Christi verbinde”, mit diesen Worten beginnt der Brief von Papst Johannes Paul II. zum Gründonnerstag 2005, der am 18. März veröffentlicht wurde. Im Mittelpunkt steht die Reflexion zu den Worten zur Einsetzung der Eucharistie: „Von diesen Worten gehen lichtvolle Anhaltspunkte für die priesterliche Frömmigkeit aus”, so der Papst, “Wenn die ganze Kirche aus der Eucharistie lebt, muss das Leben des Priesters in besonderer Weise eine »eucharistische Gestalt« haben. Die Einsetzungsworte der Eucharistie dürfen für uns daher nicht nur eine Konsekrationsformel sein, sondern eine »Formel für das Leben«.
Die “Sünde” des Papstes, er redet von Wahrheit *UPDATE
Dafür gibt es im Meinungs- und Medienzirkus keine Absolution
Quelle
2005: Apostolische Reise von Papst Benedikt XVI. – Nach Köln anlässlich des
XX. Weltjugendtages (18.-21. August 2005)
*Die Wahrheit als Massstab
– Stattdessen schwillt die Kulturkampfrhetorik mächtig an. Von Alexander Kissler / Die Tagespost.
Würzburg, kath.net/DT, 5. April 2010
Der Frühling währte kurz, und vielleicht war es nur ein grell geschminkter Winter. Aber damals, im April vor gerade einmal fünf Jahren, schien Deutschland seinen Frieden zu machen mit Joseph Ratzinger. TV-Spassmacher Stefan Raab bot Abend für Abend T-Shirts feil für muskulöse Oberkörper. Auf der Vorderseite stand gross “Benedikt XVI”, auf der Rückseite kumpelhaft “Mach et, Ratze”. In den Kaufhäusern musste man Slalom laufen, um den Verkaufsflächen mit Papstpostern, Papstkerzen, Papstbüchern zu entkommen.
Drei Länder, drei Schwerpunkte beim Papstbesuch
Baltikum-Experte: Drei Länder, drei Schwerpunkte beim Papstbesuch
Baltikum-Experte
Quelle – Videobotschaft des Heiligen Vaters zur bevorstehenden Apostolischen Reise nach Litauen, Lettland und Estland [22.-25. September 2018]
Estland: Kirche in Not
Lettland: Kirche in Not
Litauen: Kirche in Not
Baltikum-Experte: Drei Länder, drei Schwerpunkte beim Papstbesuch
Was erwarten sich die Menschen in Estland, Lettland und Litauen von Papst Franziskus, der sie bald besucht? Um die Frage zu beantworten, muss erst klar sein: die drei Länder sind ziemlich verschieden. Markus Nowak über die Lage der katholischen Kirche vor Ort und die Erwartungen an die Papstvisite am Rand Europas.
Vor dreizehn Jahren starb Papst Johannes Paul II.
Santo subito: Vor dreizehn Jahren starb Papst Johannes Paul II.
Quelle
Hl. Papst Johannes Paul II. (306)
Santo subito: Vor dreizehn Jahren starb Papst Johannes Paul II.
Santo subito: Wer könnte die prophetischen Rufe der Menge auf dem Petersplatz vergessen, als die Menschen in Scharen nach Rom reisten, um dem verstorbenen Johannes Paul II. vor genau dreizehn Jahren Tribut zu zollen.
Am 2. April 2005 um 21.37 Uhr starb der Papst, dessen Leiden und Sterben wie bei keinem anderen Kirchenoberhaupt im Blick der Weltöffentlichkeit stand. Schon Stunden vor seinem Tod hatten sich Tausende von Menschen auf dem Petersplatz eingefunden, um den Rosenkranz für den sterbenden Papa Wojtyla zu beten. Schätzungen zufolge waren es sieben Millionen Pilger, die sich nach Rom aufmachten, um ihn in den Stunden seines Todeskampfes und bei seinem Begräbnis spirituell zu begleiten.
Drei Tage vor dem Amtsverzicht…
Benedikt XVI. und seine letzte grosse Ansprache vor dem Amtsverzicht
Quelle
Kongregation für den Klerus
Kathtv.org
Benedikt XVI. und seine letzte grosse Ansprache vor dem Amtsverzicht: die ‚lectio divina’ zur ‚ersten Enzyklika’ an die Kirche. Die Freude der Auserwählung zum Katholischsein. Das Martyrium des Petrus.
Von Armin Schwibach
Rom, kath.net/as, 08. Februar 2014
Wie es der Tradition entspricht, hatte Papst Benedikt XVI. zum Fest der „Madonna della Fiducia“ am 8. Februar 2013 das Priesterseminar des Bistums Rom besucht. Dabei hatte er sich mit einer 26minütigen, in freier Rede gehaltenen „lectio divina“ an die rund 190 Seminaristen gewandt.
Kroatien – Dritter Besuch des Papstes 2003
Kroatien – Dritter Besuch des Papstes 2003: Ein Zeichen der Sorge und Unterstützung für die Kirche und den jungen Staat
Zagreb, Fides-Dienst, 20. Mai 2003
Vatikan – Kardinal Stepinac besser verstehen
Papst Johannes Paul II. – Apostolische Reise nach Kroatien, 5. – 9- Juni 2003
Zagreb, 10.-11. September 1994
Kroatien, 2.-4. Oktober 1998
Nicht alle wollen den Pilger des Friedens hören
Vom 5. bis 9. Juni besucht Papst Johannes Paul II. zum dritten Mal Kroatien: dies ist auch seine 100. Auslandsreise. Der Fidesdienst sprach über den bevorstehenden Papstbesuch und die Vorbereitungen im Land mit dem Nationaldirektor der Päpstlichen Missionswerke in Kroatien, Msgr. Tomo Petric.
Weshalb besucht der Papst Kroatien ein drittes Mal?
Die Pilgerfahrten der Päpste
Fatima: Die Pilgerfahrten der Päpste
Quelle
Fatima – Die drei Geheimnisse als Zukunftsvisionen
Fatima – Diverse Beiträge
Papst Franziskus wird am Samstag mit seiner Pilgerfahrt am Samstag das vierte katholische Oberhaupt in Fatima sein. Und immer ging es bei den Papst-Besuchen um den Frieden in der Kirche und der Welt – ganz in der Tradition der Offenbarungen der Marien-Erscheinung. Der heilige Johannes Paul II. war der Papst, der Fatima am oftesten besucht hatte.
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