Suchergebnisse für: Das Ende der Neuzeit
Papst schreibt Brief an Katholiken im Heiligen Land
Zur Karwoche hat Papst Franziskus einen Brief an die Katholiken der verschiedenen Riten im Heiligen Land geschrieben. Darin versichert er ihnen angesichts von Krieg und Konflikten in der Heimat Jesu: “Ihr seid nicht allein”
Quelle
Brief des Heiligen Vaters an die Katholiken im Heiligen Land – Veranstaltungen mit dem Heiligen Vater | Vatican.va
Papst fordert Verhandlungen, um Kriege zu beenden
Stefan von Kempis – Vatikanstadt
Die Epistel aus Rom gilt vor allem “denen, die derzeit am schmerzlichsten unter der absurden Tragödie des Krieges leiden”, schreibt der Papst. Sein Aufruf: “Hoffen gegen alle Hoffnung”.
Das Wort Gaza fällt zwar nicht, doch beklagt Franziskus mit einem fünfzig Jahre alten Zitat seines Vorgängers Paul VI.‘ (1963-78) die fortgesetzten Spannungen in Nahost, “ohne entscheidende Schritte in Richtung Frieden”. Das sei eine “ernste und ständige Gefahr” für den Weltfrieden. In dieser Hinsicht hat sich seit Paul VI. nicht viel geändert.
Benedikt XVI.: Warum Jesus auf einem Esel reitet
Kaum ein Papst der Neuzeit hat so eingehend über das Leiden und Sterben Jesu nachgedacht wie Benedikt XVI., der vor einem Jahr verstorbene Papst aus Deutschland. Hier sind einige Gedanken von ihm zum Fest Palmsonntag
Quelle
1. April 2012: Palmsonntag – XXVII. Weltjugendtag | BENEDIKT XVI. (vatican.va)
Auf den Spuren des jüdischen Jesus | Georg Weigel | Das Wichtigste (firstthings.com)
Weigel George (42)
Ostern in Jerusalem 2024 – iTravelJerusalem
Kaum ein Papst der Neuzeit hat so eingehend über das Leiden und Sterben Jesu nachgedacht wie Benedikt XVI., der vor einem Jahr verstorbene Papst aus Deutschland. Hier sind einige Gedanken von ihm zum Fest Palmsonntag.
Sie entstammen einer Predigt auf dem Petersplatz am 9. April 2006. Joseph Ratzinger war von 2005 bis 2013 Papst; er starb am Silvestertag 2022. Den Volltext der Predigt finden Sie hier.
Die Wahrheit liegt “dazwischen”
Der Philosoph Wolfram Hogrebe hat einen Essay über das sogenannte “Zwischenreich” geschrieben – und blickt am liebsten in die Zwischenräume des Lebens
Quelle
Das Zwischenreich (τὸ μεταξύ) (Klostermann RoteReihe)
Wolfram Hogrebe – Wikipedia
Amazon.de : Wolfram Hogrebe
10.03.2024
Zu den hartnäckigen Falschmeldungen in der Geistesgeschichte gehört Friedrich Nietzsches Diktum “Gott ist tot!” Seit gut 140 Jahren besagt das Gerücht, der Pastorensohn aus Röcken habe dem Allmächtigen den Totenschein ausgestellt. Dabei überliefert der einschlägige Aphorismus 125 in der “Fröhlichen Wissenschaft” von 1882 etwas ganz anderes.
Thomas von Aquin ist brandaktuell *UPDATE
Martin Brüske: Thomas von Aquin ist brandaktuell – Um Thomas zu verstehen, muss man mit ihm denken, sagt der Theologe und Thomas-Kenner Martin Brüske
Quelle
Thomas von Aquin: Deutsch-Englisch: Chesterton
Papst Franziskus: Thomas von Aquin bietet Antworten auf die sozialen Aufgaben von heute (catholicnewsagency.com)
Thomas von Aquin
*Papst würdigt Thomas von Aquin – Vatican News
07.03.2024
Dorothea Schmidt
Herr Brüske, Thomas von Aquin fasziniert Sie schon seit über 40 Jahren. Warum?
Im Werk des Thomas steckt eine ungeheure Energie der Klärung und eine ungeheure Weite. Thomas ist das Gegenteil eines schrecklichen Vereinfachers. Aber er schafft Klarheit von den letzten Prinzipien her. Da hat man immer wieder das Gefühl: Jetzt atmest Du frische Bergluft.
Wie kann man sich Thomas nähern, wie findet man in so einen mittelalterlichen Denker hinein?
Probleme einer Soziologie des Wissens
Max Scheler über den Text im Vorwort zu “Die Wissensformen und die Gesellschaft”
Unser Zeitalter – zum erstenmal in der bisherigen Geschichte der sogenannten Neuzeit – erteilt uns durch die gewaltig gewachsenen Vergleichsmöglichkeiten der Wissenskulturen und Erkenntnisformen der Völker und Zeitalter und nicht minder kraft der tiefgehenden Erschütterungen fast aller Grundlagen des neuzeitlichen Weltbildes die volle und souveräne Freiheit und die genügende Distanz, ein neues Wort über die Entwicklungsgesetze des menschlichen Wissens und seiner Formen zu wagen:
Heute vor 85 Jahren
Heute vor 85 Jahren: Eugenio Pacelli wird Papst und gibt sich den Namen Pius XII.
Quelle
Pius XII. | PIUS XII (vatican.va)
Papst Pius XII. (161)
Kardinal Augustin Bea – Wikipedia
Als der Krieg ausbrach: Unser Audio-Dossier – Vatican News
Von Alexander Folz
Vatikanstadt – Samstag, 2. März 2024
Heute vor 85 Jahren, am 2. März 1939, wurde Kardinal Eugenio Pacelli zum Papst gewählt und nannte sich Pius XII. Er wurde damit zum Papst des Zweiten Weltkriegs, aber auch zum Papst des beginnenden Kalten Krieges.
“Pius XII. hat mein Urteil über ihn nicht nötig. Nach meiner festen Überzeugung war er der größte Papst der Neuzeit”, soll der verstorbene Kardinal Augustin Bea über Pius XII. zu dem Kirchenhistoriker Pater Peter Gumpel SJ gesagt haben. Erst nach 100 Jahren könne deutlich werden, “wie groß dieser Papst war, welche Richtung er der Kirche gegeben hat und wie viel wir ihm verdanken”.
Hommage an Papst Benedikt XVI. – Aufsätze und Essays
Papst Benedikt XVI. – Joseph Ratzinger gilt nicht nur als großer Theologenpapst, sondern er verstand es auch während seines Pontifikates, die Herzen vieler Menschen zu berühren und für den christlichen Glauben zu gewinnen
Hommage an Papst Benedikt XVI. – Aufsätze und Essays – Klosterladen Heiligenkreuz (klosterladen-heiligenkreuz.at)
Hommage an Papst Benedikt XVI.
Papst Benedikt XVI. – Joseph Ratzinger gilt nicht nur als großer Theologenpapst, sondern er verstand es auch während seines Pontifikates, die Herzen vieler Menschen zu berühren und für den christlichen Glauben zu gewinnen. Dies galt insbesondere für Fernstehende. Wie kaum ein anderer war er stets bereit, auf alle Zeitströmungen einzugehen und eine fundierte Antwort aus der Fülle der christlichen Botschaft zu geben.
Dieses Buch versteht sich als eine Dankesgabe der Philosophisch-Theologischen Hochschule Benedikt XVI. Heiligenkreuz an ihren Namensgeber, der im Jahr 2007 als Papst ihr eigens einen Besuch abgestattet hat. Referenten aus seinem Schülerkreis beleuchten einige Schwerpunkte des theologischen Schaffens des “Kirchenlehrers der Neuzeit”. Nebenbei geben sie sehr persönliche einblicke in das vertraute Lehrer-Schüler-Verhältnis, wie es Joseph Ratzinger aufzubauen verstand.
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