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Himmel und Erde werden vergehen
Impuls zum 33. Sonntag im Jahreskreis B – 15.11.2015
Münster, 14. November 2015, zenit.org, Msgr. Dr. Peter von Steinitz
Es wird ernst. Der Herr spricht, am Ende des Kirchenjahres, über das Ende der Welt, das einmal – wir wissen nicht, wann – kommen wird.
Die meisten Menschen empfinden einen Schauder, wenn sie daran denken, wie sich dann die Elemente auflösen werden, und alles Leben zerstört werden wird.
Erstaunliche Dinge werden geschehen. “Die Sonne wird sich verfinstern, der Mond wird nicht mehr scheinen, die Sterne werden vom Himmel fallen, und die Kräfte des Himmels werden erschüttert werden” (Mk 13,24).
Aber ist es wirklich so zu verstehen, geht es dem Herrn um Zerstörung seiner eigenen Schöpfung?
Urteil der Kirche unverändert
Es wurde die Frage gestellt, ob sich das Urteil der Kirche über die Freimaurerei durch die Tatsache geändert hat, dass der neue CIC sie nicht ausdrücklich erwähnt wie der frühere
Quelle
Unfehlbarkeit
Die Globalisierung der Einförmigkeit
Vatican Magazin
Referat
Diese Kongregation ist in der Lage zu antworten, dass diesem Umstand das gleiche Kriterium der Redaktion zugrunde liegt wie für andere Vereinigungen, die gleichfalls nicht erwähnt wurden, weil sie in breitere Kategorien eingegliedert sind.
Das negative Urteil der Kirche über die freimaurerischen Vereinigungen bleibt also unverändert, weil ihre Prinzipien immer als unvereinbar mit der Lehre der Kirche betrachtet wurden und deshalb der Beitritt zu ihnen verboten bleibt. Die Gläubigen, die freimaurerischen Vereinigungen angehören, befinden sich also im Stand der schweren Sünde und können nicht die heilige Kommunion empfangen.
Die Eine, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche
Quelle Vatikan: Katechismus der katholischen Kirche
Absatz 3 Die Eine, Heilige, Katholische und apostolische Kirche
811 “Dies ist die einzige Kirche Christi, die wir im Glaubensbekenntnis als die eine, heilige, katholische und apostolische bekennen” (LG 8).
Diese vier Eigenschaften, die sich nicht voneinander trennen lassen [Vgl. DS 2888], bezeichnen Wesenszüge der Kirche und ihrer Sendung.
Die Kirche besitzt sie nicht von sich aus. Christus macht durch den Heiligen Geist seine Kirche zur einen, heiligen, katholischen und apostolischen.
Die Frucht von 40 Jahren versäumter Katechese
Kirche: Die Frucht von 40 Jahren versäumter Katechese UPDATE: AUFWACHEN!
Quelle
Das avencierte zur Topnachricht: Fast kein Katholik teilt mehr die vor allem moraltheologischen Lehren der Kirche – Bischof Bode muss diese Dokumente des Scheiterns der Bischofssynode vorlegen. kath.net-Kommentar von Peter Winnemöller.
Münster, kath.net, 24. August 2015
Bis in die Hauptnachrichten im Fernsehen hat es die Umfrage geschafft. Ein Streiflicht der Süddeutschen hat versucht, sie auszuleuchten. In allen Gazetten fanden sich die natürlich interessengeleitet interpretierten Ergebnisse auf den vorderen Seiten. Die Topnachricht war die erschütternde Erkenntnis, dass fast kein Katholik mehr die vor allem moraltheologischen Lehren der Kirche teilt.
Das “Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften” (GESIS) und die Katholisch-Theologische Fakultät der Uni Münster hatten das Ergebnis einer Umfrage veröffentlicht, in der 10.000 Katholiken aus insgesamt 40 Ländern befragt worden waren. Allein 8.000 Katholiken aus Deutschland waren darunter. Repräsentativ “im technischen Sinn” sei die Umfrage allerdings nicht, hieß es.
Wagt es bei uns ein Politiker noch, dem Volk, Gottes Segen zu wünschen?
Ansprache seiner Durchlaucht Erbprinz Alois von und zu Lichtenstein anlässlich des Staatsfeiertages 2015 am 15. August 2015
Quelle
Liebe Liechtensteinerinnen und Liechtensteiner
Dieses Jahr feiern wir zum 75. Mal den Staatsfeiertag. Heute vor 75 Jahren war einer der kritischsten Momente der Geschichte Liechtensteins: der Zweite Weltkrieg war ausgebrochen und Liechtenstein grenzte direkt an das Dritte Reich. Es gab eine einflussreiche Bewegung für einen Anschluss Liechtensteins an das Dritte Reich. Glücklicherweise hatte diese Bewegung nicht zuletzt dank dem entschlossenen Zusammenstehen eines Grossteils der Bevölkerung keinen Erfolg und die Eigenständigkeit unseres Staates konnte gewahrt werden.
Unvereinbarkeit von christlichem Glauben und Freimaurerei
Überlegungen ein Jahr nach der Erklärung der Kongregation für die Glaubenslehre
Quelle
Enzyklika Humanum Genus: Vatikan
Kongregation für die Glaubenslehre 1981
Weitere Lehramtliche Dokumente
Unvereinbarkeit von christlichem Glauben und Freimaurerei
Am 26. November 1983 veröffentlichte die Kongregation für die Glaubenslehre eine Erklärung über die Freimaurervereinigungen (vgl. AAS LXXVI [1984] 300). Mehr als ein Jahr nach der Veröffentlichung mag es angebracht sein, kurz die Bedeutung dieses Dokuments zu erläutern.
Seitdem die Kirche sich zum ersten Mal zur Freimaurerei geäussert hat, war ihr negatives Urteil von vielfältigen praktischen und lehrmässigen Erwägungen bestimmt. Sie hat die Freimaurerei nicht nur als verantwortlich für die gegen sie gerichtete, umstürzlerische Tätigkeit erklärt, sondern schon in den ersten päpstlichen Dokumenten zu dem Thema und insbesondere in der Enzyklika Humanum Genus Leos XIII (20. April 1884) hat das Lehramt der Kirche in der Freimaurerei philosophische Ideen und moralische Auffassungen aufgezeigt, die im Gegensatz zur katholischen Lehre stehen. Leo XIII. führte diese im wesentlichen auf einen rationalistischen Naturalismus zurück, der die Freimaurerei zu ihren Plänen und Aktionen gegen die Kirche inspirierte. In seinem Brief Custodi an das italienische Volk (8. Dezember 1892) schrieb er: “Denken wir daran, dass Christentum und Freimaurerei ihrem Wesen nach unvereinbar sind, so dass die Zugehörigkeit zu dieser die Trennung von jedem bedeutet”.
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