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Englische Abtreibungsbefürworterin beruft sich auf Bischöfe
‘Alfie’ – Englische Abtreibungsbefürworterin beruft sich auf Bischöfe
Katholische Bischofskonferenz von England gerät nach Tod des kleinen Alfie immer mehr in Kritik bei Katholiken, weil sie sich auf die Seite des Krankenhauses gestellt hatte – Jetzt beruft sich bekannte Abtreibungsbefürworterin auf die Bischöfe.
London, kath.net, 3. Mai 2018
Die katholische Bischofskonferenz von England und Wales gerät wegen der indifferenten Haltung beim Fall “Alfie Evans” immer mehr unter Druck. In einer bekannten britischen Fernsehsendung “Good Morning Britain” hatte jetzt sogar die bekannte Pro-Abtreibungs-Journalistin Hilary Freeman die Bischofskonferenz zitiert und gemeint, dass die Bischöfe auf der Seiten des Krankenhauses standen. Im Gegensatz zu Papst Franziskus und anderen Bischofskonferenzen, die sich zu Wort gemeldet hatten, hatte die Bischofskonferenz und vor allem der Ortsbischof, der Erzbischof von Liverpool, kein einziges kritisches Wort zum Verhalten des Krankenhauses veröffentlicht.
Abtreibung – Ein neues Menschenrecht?
Kommen Menschenwürde und das Recht auf Leben Kindern schon vor ihrer Geburt zu?
Quelle
Bernward Büchner – Ein Leben für den Lebensschutz
Wie das kirchliche Zeugnis für das Leben noch mehr verdunkelt wird
‘Donum vitae’ und die kirchliche Schwangerschaftsberatung
Vatikan warnt eindringlich vor ‘Donum vitae’
Kommen Menschenwürde und das Recht auf Leben Kindern schon vor ihrer Geburt zu? Internationale Organisationen propagieren ein „Menschenrecht auf Abtreibung“. Von UNO und EU gefördert, bieten sie die Tötung Ungeborener weltweit an, angeblich im Interesse der „reproduktiven Gesundheit“ der Frauen und ihres Selbstbestimmungsrechts.
Die in diesem Buch gesammelten Beiträge setzen sich aus der unterschiedlichen Perspektive sachkundiger Autoren mit dieser Propaganda und Praxis kritisch auseinander. Sie zeigen ihre verhängnisvollen Folgen für die Frauen, die Familien wie für die Gesellschaft auf und beleuchten die Rolle der Ärzteschaft sowie der Medien.
Mit Beiträgen von:
Rainer Beckmann, Bernward Büchner, Maria Grundberger, Claudia Kaminski, Sophia Kuby, Peter Liese, Alexandra M. Linder, Mechthild Löhr, Martin Lohmann, Giovanni Maio, Katharina Pabel, Manfred Spieker
Wegen Meinung über Abtreibung entlassen
Schwedische Hebamme kämpft um ihr Recht
Zenit.org, 19. Oktober, Michaela Koller
In Schweden ist das Recht auf Gewissenseinwand für Hebammen massiv eingeschränkt. Diese Erfahrung musste die gelernte Krankenschwester Linda Steen machen, die vor Gericht nun dafür kämpft ihren Traumberuf der Hebamme ausüben zu können. Ihr Fall ist am Mittwoch in den Räumlichkeiten des Europäischen Parlaments von der Anwälteallianz ADF international und den Skandinavischen Menschenrechtsanwälten der europäischen Öffentlichkeit vorgestellt worden.
„Eigentlich herrscht ein Mangel an Hebammen in Schweden“, erklärte Steen. Im Jahr 1998 war sie ins Berufsleben eingestiegen und wollte sehr bald noch etwas anderes als Krankenschwester sein. Zunächst bekam sie selbst Kinder und im Januar 2014 konnte sie schliesslich die Einladung zu einem Gespräch mit einer Klinik annehmen, um sich beruflich zu verändern:
Geschäft Abtreibung
Ist das die Welt in der wir leben wollen?
Pressestimmen
Wenn gute Bücher die notwendigen sind, dann zählt das vorliegende Sachbuch vermutlich zu den besten, die jemals den Weg in den Buchladen gefunden haben. Denn in ihm rückt die Journalistin Alexandra Linder dem einzigen echten Tabuthema auf den Leib, das unsere Gesellschaft noch kennt: Dem Geschäft, das heute Ärzte, Wissenschaftler, Pharmakonzerne und internationalen Organisationen, die sich in Ländern der so genannten Dritten Welt vorgeblich der Entwicklungshilfe widmen, mit der millionenfachen Tötung von ungeborenen Kindern im Mutterleib machen. (Die Tagespost)
Linder hat zu einer neuen Fragestellung eine breit angelegte, profunde Recherche vorgelegt, die sie in sachlicher, aber zugleich packender Form präsentiert. (Rheinischer Merkur)
UNO fordert Irland zu Volksbefragung über Abtreibung auf
Ein UNO-Komitee fordert von Irland ein Referendum zum Abtreibungsgesetz des EU-Landes
Quelle
Weltkrankheit Korruption
Die Löwen kommen
Irland müsse “alle nötigen Schritte” veranlassen, um seine “höchst restriktive Gesetzgebung” zu reformieren, heisst es in einem Forderungskatalog des Komitees für wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte der Vereinten Nationen, der am Montagabend in Genf vorgelegt wurde. In Irland ist Frauen auch nach einer Vergewaltigung oder bei schweren Missbildungen des Fötus eine Abtreibung untersagt. Besorgt zeigt sich das UNO-Gremium auch mit Blick auf Gesetzeslücke zum Thema häusliche Gewalt und Gleichberechtigung. Der Schutz von ethnischen
Europas Kampf um Abtreibung
Die Gender-Ideologie soll alle Rechtssetzung auf allen Ebenen durchdringen, fordert ein Bericht im Europaparlament
Von Stephan Baier
Eine Hinterbänklerin prägt Europas Gesellschaftspolitik: Maria Noichl (SPD) im Europäischen Parlament.
Strassburg, Die Tagespost, 05. Juni 2015
Ein neuerlicher Vorstoss der Abtreibungs-Lobby und eine Kampfansage an Ehe und Familie steht am kommenden Dienstag im Europäischen Parlament in Strassburg zur Abstimmung. Der vom Frauenausschuss des Europäischen Parlaments mit 20 gegen 12 Stimmen gebilligte Bericht der bayerischen SPD-Europaabgeordneten Maria Noichl fordert nicht nur eine neue Strategie für Frauenrechte, sondern auch eine Strategie zur Bekämpfung angeblicher Diskriminierungen von “Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transgenderpersonen und Intersexuellen” (LGBTI).
Abtreibung als Menschenrecht?
In Strassburg stehen zwei Texte zur Debatte, die Abtreibung und die Fremdbetreuung von Kleinkindern propagieren
Die bayerische SPD-Abgeordnete Maria Noichl und der belgische Sozialist Marc Tarabella kämpfen im Europäischen Parlament für Abtreibung als Menschenrecht.
Strassburg, Die Tagespost, 25. Februar 2015
Die Anerkennung der Abtreibung als Frauenrecht steht auf der Agenda von Linken und Liberalen im Europäischen Parlament seit jeher weit oben. Der jüngste Versuch, ein solches “Recht“ zu proklamieren, der Bericht der portugiesischen Sozialistin Edite Estrela, wurde nach monatelanger Kontroverse am 10. Dezember 2013 im Plenum des Europaparlaments mit hauchdünner Mehrheit abgelehnt. Jetzt aber sind zwei Berichte in Vorbereitung, die Abtreibung zum Menschenrecht erklären wollen und einen leichteren Zugang von Frauen zu Abtreibungen fordern.
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